Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich bin großer Fan des LYX Verlags und schaue mir immer die Programmvorschauen an. Dabei ist mir dieser Ratgeber ins Auge gesprungen, den ich von der Aufmachung her sehr schön fand. Da ich Buchbloggerin bin und viel auf den sozialen Medien unterwegs bin (vielleicht auch ein bisschen zu viel), wollte ich mich zu diesem Thema mehr belesen.

Um was geht es?
Das Autorinnenpaar hat viele Erfahrungen im Bereichen der sozialen Median gesammelt, die sie in Form dieses Buches aufbereitet haben. Sie erzählen zunächst über ihr Projekt für Jugendliche, eine Art "Führerschein für Social Media" zu machen, um ihnen die nötigen Kompetenzen an die Hand zu geben, das Internet bewusst zu nutzen.
Sie berichten von ihren teils unterschiedlichen Erlebnissen mit Instagram, TikTok, Twitter, Fake News und Co.. Zwischendurch gibt es Aufgaben, die die LeserInnen zum Reflektieren anregen.

Meine Meinung
Ich fand diesen Ratgeber super gemacht und ich konnte Einiges für mich mitnehmen!
Die Kapitel werden aus Noras und Lea Sophies Sicht erzählt, was ich sehr schön fand, weil man so zwei verschiedene Sichtweisen bekommt.
Die Texte waren informativ, eindrücklich und vor allem alltagsnahe. Ich konnte mich in vielen Passagen selbst wiederfinden, was das ganze Leseerlebnis noch tiefgehender gemacht hat.
Die Abwechslung zwischen Berichten und Infotexten aus gut recherchierten Quellen fand ich ebenfalls toll, da es mir nie zu trocken wurde.
Ich mochte auch die Reflexionsaufgaben sehr gerne und ich habe ein paar Dinge schon in meinen Alltag integrieren können.
Alles in allem ein schöner und sehr informativer Ratgeber für alle LeserInnen, die mit sozialen Medien zu tun haben!

Lieblingszitate
"[...] aber ich finde, das digitale Zeitalter hat uns den Zugang zu unfassbaren Dingen eröffnet. Wir sollten sie nutzen, um unser aller Leben ein Stück besser zu machen - aber niemals zulassen, dass sie sie verschlechtern."
"Wenn wir als diesen ersten aufkommenden Impuls ignorieren und Langeweile für einen Augenblick ertragen, können wir Großes erschaffen."
"Die sozialen Medien sind so konzipiert, dass sie uns abhängig machen. Wir sind nicht schwach, nicht undiszipliniert, nicht leicht ablenkbar, sondern Opfer eines ausgeklügelten Systems."
"Eine Social-Media-Sucht ist nichts, für das wir uns schämen müssen. Sie ist ein Zeichen für unbewussten Konsum - etwas, was uns nie jemand beigebracht hat."
"Aber wenn wir im Reinen mit uns selbst, unserem Leben und unseren Bedürfnissen sind, dann ist es egal, was die anderen machen. Dann zählt nur das, was uns guttut."
"Der Weg zum bewussten Konsum ist ein Auf und Ab, ein ständiges Verzichten und Dann-doch-wieder-Benutzen. Und das ist okay."
"Das echte (Zusammen-)Leben spielt sich abseits von sozialen Netzwerken ab."
"Soziale Medien sind ein Werkzeug, das wir für viele gute Dinge nutzen können - aber wir dürfen uns nicht selbst zum Werkzeug der Plattform machen lassen."

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Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich habe bereits einige Bücher von Ava Reed gelesen und habe jedes geliebt. Die "Whitestone Hospital"-Reihe hat einen besonderen Platz in meinem Herzen und jeder Teil endete mit einem Cliffhanger. Ich musste natürlich wissen, wie es weitergeht und habe das Buch mit meiner besten Freundin Julia zusammen gelesen. Danke für diesen schönen Buddyread!

Um was geht es?
Ein Sandsturm fegt über Phoenix hinweg und zahlreiche Menschen sind in Unfälle verwickelt; darunter auch ein Teil des Personals des Whitestone Hospitals. Maisie ist Asthmatikerin und steckte in einem Auto fest. Bis sie sich befreien und den Weg ins Krankenhaus finden konnte, hat ihr Zustand deutlich Schaden genommen. Sie wird als Patientin aufgenommen, kommt jedoch mit einem blauen Auge davon.
Wer sich große Sorgen um Maisie macht, ist der Krankenpfleger Grant. Auf den ersten Blick macht er einen eher lustigen und sorglosen Eindruck, wenn man jedoch hinter die Fassade blickt, ist er sehr sensibel. Durch Maisies Unfall wird ihm klar, wie schnell das Leben vorbei sein könnte, weshalb er nun die Chance ergreifen möchte, ihr näherzukommen.
Maisie findet ebenfalls Gefallen an Grant, da sie jedoch auf dem Gebiet von romantischen Beziehungen kaum Erfahrungen sammeln konnte, ist sie überfordert.
Finden sie einen Weg zueinander?

Meine Meinung
Ich habe das Buch von Anfang bis Ende geliebt!
Die Geschichte wird aus Grants und Maisies Sicht in der Ich-Perspektive erzählt. Das hat mir gut gefallen, da ich mich so besser in die ProtagonistInnen hineinversetzen konnte.
Das Setting hat mich wieder gefesselt, da im Krankenhaus kein Tag dem anderen gleicht. Es passieren schöne, aber auch sehr traurige Dinge, die mehr als authentisch geschildert wurden. Zwischendurch war ich emotional so mitgenommen, dass ich das ein oder andere Tränchen verdrücken musste.
In dem Buch werden einige sensible Themen aufgegriffen, welche in der Triggerwarnung aufgelistet werden. Die Geschichte ist zwar super schön, an manchen Stellen keine leichte Kost.
Maisie und Grant haben einen besonderen Platz in meinem Herzen gefunden! Sie sind so lieb, authentisch, sympathisch, empathisch und ich wäre am liebsten ins Buch hereingesprungen, um Zeit mit ihnen zu verbringen. Nach "Tough Choices" bin ich der Meinung, dass jeder einen Grant in seinem Leben gebrauchen kann!
Alles in allem ein sehr schönes und emotionales Buch und ich bin schon super gespannt auf den vierten und gleichzeitig letzten Band der Reihe!

Lieblingszitate
"Nicht zu wissen, ob es okay ist, bedeutet, es lassen zu müssen, bevor man versehentlich Grenzen überschreitet."
"Manchmal erkennt man den Sinn hinter den Dingen, die geschehen, erst später und ist überrascht, wie gut sie sich ineinanderfügen."
"Denn was gibt es Schöneres, als den Job, den man liebt, mit Menschen auszuüben, die man schätzt und mag?"
"Gibt man Dingen einen Namen, werden sie real - und manchmal ist man nicht bereit für das, was die Realität für einen vorgesehen hat."
"Und manchmal bringen uns die selbst die schlechtesten Entscheidungen am Ende dahin, wo wir hingehören."
"Kein Mensch sollte sich für seine Gefühle schämen."
"Wenn du spürst, dass etwas für dich nicht in Ordnung ist, sollte dein erster Gedanke nicht sein, was dein Gegenüber denkt oder möchte. Dann sollte dein erster Gedanke sein, sofort eine Grenze zu ziehen."
"Du darfst traurig sein und einsam, auch wenn es dir sonst gut geht. Deine Gefühle sind nicht weniger wert, nur weil es anderen vielleicht schlechter geht."
"Wir tun oft genug Dinge, die wir müssen. Wir sollten es nicht auch noch tun, wenn wir eigentlich die Wahl haben."

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Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich bin ein großer Fan des Verlags, von Graphic Novels und bin selbst Gamerin. "Let's Play - Teil 3" hat all dies vereint, weshalb es ein Must-Have für mich war!

Um was geht es?
Sam entwickelt Videospiele und ist recht schüchtern. Ihr Nachbar und Gaming-Streamer Marshall Law, der ihr Spiel online zerrissen hat, hat anscheinend auch eine liebe und charmante Seite. Aber als wenn das nicht schon genug wäre, fragt ihr bester Freund Link sie, ob sie sich verabreden möchten. Und ihr Vorgesetzter Charles scheint sie auch aus der Reserve locken zu wollen. Sam ist von ihren Gefühlen überwältigt und verwirrt und weiß nicht, wo ihr diesbezüglich der Kopf steht. Wird sie es noch herausfinden?

Meine Meinung
Ich habe diese Graphic Novel innerhalb kürzester Zeit am Stück weggelesen, weil es wieder so gut war!
Hauptsächlich steht Sam im Vordergrund, da sie Dreh- und Angelpunkt der Reihe ist. Die oben genannten Männer spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Sie sind so unterschiedlich, aber alle auf ihre Weise charmant. Aus diesem Grund kann ich Sam total nachvollziehen.
Generell mochte ich sie hier wieder total gerne, da ich mich manchmal selbst in ihr sehe. Sie ist authentisch, nicht perfekt, dafür umso liebenswerter. Charles, Marshall und Link haben sich alle in mein Herz geschlichen und leben da erstmal, da sie auf ihre Art und Weise zum Dahinschmelzen sind.
In diesem Band stand das Gaming nicht allzu sehr im Vordergrund, sondern eher Sams Gefühlsleben, was ich jedoch nicht weiter schlimm fand.
Alles in allem ein weiterer toller Band der Reihe und ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

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Wie bin ich auf das Buch aufmerksam geworden?
Ich habe bereits die beiden Vorgänger gelesen und da war es für mich klar, dass ich das Finale dieser tollen Reihe auch noch lesen muss! Danke an Isla und Sonja für den schönen Buddyread!

Um was geht es?
Valea steckt in einer prekären Lage: Die Hexenkönigin Celesta, die gleichzeitig ihre Oma ist, möchte Zugriff auf die magischen Quellen haben, um diese Macht für sich zu beanspruchen und missbrauchen. Nur Valea weiß, wo sich diese Quellen befinden, das sie eine Wiedergeburt von Estera ist, die die Quellen damals verschlossen haben.
Hinzu kommt, dass der Mann, den sie für Nikolai gehalten hat, in Wirklichkeit Nexor war, Esteras damaliger Gatte. Seine Seele hat Jahrhunderte überlebt und lebt nun in Nikolais Körper in der Hoffnung, mit Valea in ein gemeinsames Leben zu starten, da sie die Wiedergeburt seiner damaligen Frau ist. Dabei liebt sie eigentlich Nikolai und ist jetzt vollkommen verwirrt.
So muss Valea nun an beiden Fronten kämpfen und ganz nebenbei die Welt retten...

Meine Meinung
Ein mehr als würdiges Finale dieser Trilogie!
Die Erzählung wird wieder aus Valeas Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. So konnte ich mich super in sie und ihre Emotionen hineinversetzen.
Meiner Meinung nach hat sich der Anfang etwas gezogen. Könnte daran liegen, dass einiges aus der Vergangenheit aufgearbeitet werden musste, sodass die Handlung erst ab der Hälfte an Schwung aufgenommen hat.
Ich fand den Aspekt, dass Nexors Seeles I Nikolais Körper lebt total spannend. Valea konnte nicht wissen, ob sie Nexor vertrauen sollte, wann er Nexor war, wann Nikolais Seele übernehmen durfte... es war einfach mega gut gemacht.
Dann gibt es noch den Handlungsstrang mit Celesta und ich habe selten einen Charakter so sehr gehasst wie sie! Das zeigt wiederum, wie gut die ProtagonistInnen geschrieben sind.
Ende war richtig gut und ich musste ein paar Tränen vergießen, weil es so emotional wurde.
Alles in allem ein richtig guter Abschluss einer tollen Reihe!

Lieblingszitate
"Selbst Monster sind mehr als reiner Schein, sind Teil dieser Welt, und so soll es sein."
"Gleiches mit Gleichem zu vergelten, führt nie zur Gerechtigkeit."
"Die, die dich lieben, darfst du nie belügen, damit auch sie nie dich betrügen. Zum Schluss noch acht Worte, und da gilts: Schadet es keinem, dann tu, was du willst."
"Angst ist der am schwersten zu besiegende Gegner, weil wir zuerst gegen uns selbst kämpfen müssen."
"Nichts in der Liebe ist richtig oder falsch. Außer dass man sie nicht zulässt. Sie leugnet."
"Wir lieben und hassen in den anderen immer die Eigenschaften, in denen wir uns am meisten ähneln. Wer sieht schon gern in einen Spiegel? Man sieht darin das Gute wie das Schlechte."
"Je mehr Angst ein Volk vor einer ungewissen Zukunft oder vor dem, was ihm fremd ist, desto besser kann es manipuliert werden und umso einfacher ist es dazu zu bringen, zu hassen. Alles und Jeden."
"Licht und Schatten würde es immer in unserem Leben geben. Das Böse würde nicht aufhören zu existieren, solange es das Gute gab. Wichtig war nur, dass das Licht ein wenig heller strahlte und die Schatten erleuchtete."
"Wenn unser Blick auf die Welt und das Leben schon negativ ist, dann wird die Welt das irgendwann auch sein. Wenn wir aber das Schöne erkennen, das uns umgibt, wird es viel leichter sein, das Leben zu bestreiten."

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Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich habe bereits die beiden Vorgänger gelesen und habe sie aufgrund des Settings und der Themen geliebt. Deswegen war es für mich ein Muss, auch diesen Teil der Reihe zu lesen! Danke an alle Beteiligten für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars!

Um was geht es?
Ophelia, auch Lia genannt, wurde von Archie verlassen, der nun ihr Ex ist. Auf einer Party wollte sie mit ihm reden, in der Hoffnung, ihre Beziehung wieder zu retten; allerdings hat er schon eine neue Frau an seiner Seite. Also sucht sie sich eine Ablenkung und da lief ihr der attraktive Phoenix über den Weg. Sie verbringt eine unvergessliche Nacht mit ihm, bevor sie für die Ferien nach London reist. Sie treffen die Vereinbarung, keine persönlichen Informationen auszutauschen, damit dies eine einmalige Sache bleibt.
Womit sie nicht rechnen, ist, dass sie sich Wochen später auf der New England School of Ballet wiedersehen; sie als Schülern und er als ihr Lehrer! Sie verspüren immer noch eine starke Anziehung zueinander, dürfen dieser aber nicht nachgeben. Klappt das?

Meine Meinung
Ich habe dieses Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen!
Die Geschichte wird aus Lias und Phoenix Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Das hat mir besonders gut gefallen, da ich mich so besser in die Charaktere hineinversetzen konnte. Auffällig war zudem, dass bei Lias Kapiteln, je nachdem, wie ihre Stimmung ist, entweder mit "Lia" oder "Ophelia" eingeleitet wird, was ich sehr interessant fand. Warum dies so ist, wird im Laufe der Geschichte deutlich und möchte ich nicht vorwegnehmen.
Ich mag Forbidden-Love total gerne, weil man mit den ProtagonistInnen so mitfühlt und man wissen möchte, ob sie ein Happy-End bekommen oder nicht. Anna Savas hat diesen Trope mehr als gelungen umgesetzt und ich war von Anfang bis Ende gefesselt.
Zudem wurden noch andere sensible Themen behandelt, welche mich emotional mitgenommen haben; also bitte die Triggerwarnung lesen! Ich habe hin und wieder mal ein Tränchen verdrücken müssen.
Lia und Phoenix habe ich schnell in mein Herz geschlossen, weil sie sensibel, emotional, empathisch und liebevoll sind. Es war spannend mitzuverfolgen, wie sie versuchen, ihren Weg zu meistern.
Alles in allem ein wunderschöner und emotionaler Roman; vielleicht sogar der bisher stärkste Teil der Reihe!

Lieblingszitate
"Aber es gibt kein Richtig und Falsch. Nicht, wenn es um deine Gefühle geht."
"Es ist nicht schwach, eine Entscheidung für dich zu treffen."
"Das, was du fühlst, macht dich zu der, die du bist."
"Ich bin es leid, mich dafür zu entschuldigen, was ich fühle und denke."
"Man weiß niemals, dass das letzte Mal das letzte Mal ist, vollkommen egal, worum es geht."
"Es ist leichter, andere darauf hinzuweisen, dass sie etwas Falsches tun, als sich das selbst einzugestehen."
"Es ist okay, wenn du dich gegen etwas entscheidest, wenn es dir dadurch ein bisschen besser geht."

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