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Veröffentlicht am 28.06.2020

Hinter der Fassade eines Menschen steckt sein Geheimnis

Bis du wieder atmen kannst
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Inhalt:
Würdest du einen Blick über fremde Mauern werfen, wenn du weißt, dass sich dahinter der Abgrund befindet?
Auf den ersten Blick scheint es, als könnten die Lebensumstände von Jeremy und Julia nicht ...

Inhalt:
Würdest du einen Blick über fremde Mauern werfen, wenn du weißt, dass sich dahinter der Abgrund befindet?
Auf den ersten Blick scheint es, als könnten die Lebensumstände von Jeremy und Julia nicht unterschiedlicher sein. Abgesehen von frechen Neckereien teilen sie nichts miteinander. Dies ändert sich jedoch schlagartig, als Jeremy durch einen unglücklichen Zufall Zeuge eines schrecklichen Geheimnisses wird, welches Julia seit Jahren zu hüten versucht. Zum ersten Mal in seinem Leben muss Jeremy für etwas kämpfen und langsam aber sicher ihr Vertrauen gewinnen, um ihr helfen zu können. Doch je näher er ihr kommt, desto mehr begreift er, dass es nicht nur Julias Fassade ist, die zu bröckeln begonnen hat...

Meine Gedanken zum Buch:
Durch Instagram bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Es wird von vielen gelobt und ich wollte mir unbedingt meine eigene Meinung bilden.
Es geht um Julia und Jeremy, die beide sehr unterschiedlich sind. Julia ist ein junges Mädchen, das an ihrer Schule als Außenseiterin gilt. Sie kleidet sich nicht so, wie andere Mädchen in ihrem Alter und trägt statt eng anliegenden Tops lieber weite Hoodies. Ihre beste Freundin Grace steht ihr zur Seite und gemeinsam bilden sie ein Team gegen den Rest der Schule. Julia redet nicht gerne mit anderen oder gibt gerne etwas von sich preis. Besonders gefallen hat mir ihre Schlagfertigkeit. Man vermutet im ersten Moment ein schüchternes Mädchen, aber das ist sie ganz und gar nicht. Oftmals musste ich bei ihren Sprüchen laut loslachen, was sie mir unheimlich sympathisch gemacht hat.

„Ich will mich auf niemanden mehr verlassen, deswegen mache ich mein Herz zu, wenn jemand anklopft.“ (S. 181, ebook)

Jeremy hingegen ist der Footballstar der Schule und überall beliebt. Er hat eine gut aussehende Freundin an seiner Seite und auch sonst scheint sein Leben perfekt zu sein.
Julia verbirgt etwas, was, das wird einem als Leser schnell klar. Jeremy kommt eines Tages hinter ihr Geheimnis und Julia versucht mit allen Mitteln zu verhindern, dass er jemandem davon erzählt. Ich habe Jeremy sehr gemocht, er ist unglaublich verständnis- und rücksichtsvoll gegenüber Julia und versucht sogar, ihr zu helfen. Doch Julia wäre nicht Julia, wenn sie nicht versuchen würde, ihn davon abzuhalten.
Die beiden zusammen haben mir wirklich gut gefallen und jeder kann etwas von dem anderen lernen. Beide versuchen, etwas zu verheimlichen, aber vertrauen sich nach und nach.

„Eigentlich habe ich mir noch gar keine richtigen Gedanken dazu gemacht, wie ich mir das, was auch immer zwischen uns ist, vorstelle. Alles, was ich weiß, ist, dass ich nicht will, dass es ihr schlecht geht.“ (S. 185, ebook)

Zum Ende hin wird es immer dramatischer und man steht am Ende des letzten Satzes mit der Frage da, wie es jetzt weitergehen soll. Hier ist es durchaus ratsam, gleich den zweiten Teil zur Hand zu haben.
Das Buch hat mir durchweg gut gefallen und auch die Themen sind wichtig und sollten keine Tabuthemen sein. Einziger Kritikpunkt: ich hätte mir noch ein wenig mehr Tiefe bei Jeremys Charakter gewünscht. An manchen stellen war er mir ein wenig zu blass und ich konnte ihn nicht ganz verstehen. Vielleicht gibt sich das ja im nächsten Teil.

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Veröffentlicht am 07.06.2020

Was passiert hier?

Der Seelenbrecher
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Inhalt:
Drei Frauen – alle jung, schön und lebenslustig – verschwinden spurlos. Nur eine Woche in den Fängen des Psychopathen, den die Presse den ›Seelenbrecher‹ nennt, genügt: Als man die Frauen wieder ...

Inhalt:
Drei Frauen – alle jung, schön und lebenslustig – verschwinden spurlos. Nur eine Woche in den Fängen des Psychopathen, den die Presse den ›Seelenbrecher‹ nennt, genügt: Als man die Frauen wieder aufgreift, sind sie verwahrlost, psychisch gebrochen – wie lebendig in ihrem eigenen Körper begraben.
Kurz vor Weihnachten wird der Seelenbrecher wieder aktiv, ausgerechnet in einer psychiatrischen Luxusklinik. Ärzte und Patienten müssen entsetzt feststellen, dass man den Täter unerkannt eingeliefert hat, kurz bevor die Klinik durch einen Schneesturm völlig von der Außenwelt abgeschnitten wurde. Verzweifelt versuchen die Eingeschlossenen einander zu schützen – doch in der Nacht des Grauens, die nun folgt, zeigt der Seelenbrecher, dass es kein Entkommen gibt ...

Meine Gedanken zum Buch:
Dieses Buch von Fitzek ist schon etwas älter, wird aber von vielen in den Himmel gelobt, weshalb ich es jetzt auch mal lesen wollte.
Die Art und Weise, wie das Buch aufgebaut ist, hat mich anfangs sehr verwirrt. Ich möchte nicht spoilern, deswegen gehe ich nicht näher darauf ein, aber nach etwa 100 Seiten hat der Aufbau einen Sinn ergeben.
Meiner Meinung nach ist dieses Buch anders, als alle Bücher, die ich bisher von dem Autor gelesen habe. Als Leser wird man ganz bewusst in eine Richtung gelenkt und fängt an, alles, was geschieht nur unter einem einzigen Aspekt zu betrachten. Ich habe zwischenzeitlich versucht, eine andere Idee mit in meine Gedanken zu nehmen, doch das hat nicht funktioniert. Man ist so in der Geschichte und den Dingen, die man glaubt zu wissen, gefangen, dass andere Ideen nahezu unmöglich sind.
Zur Geschichte selbst möchte ich gar nicht so viel sagen, da einiges spoilern könnte. Während des Lesens hat man immer die gruselige Atmosphäre im Kopf, in der das ganze spielt. Was mit den Opfern des Seelenbrechers geschehen ist, bleibt sehr lange Zeit unklar. Ich muss sagen, ich hätte nicht herausgefunden, was mit den Opfern geschehen ist. Anders sieht es bei der Täterfrage aus. Ich hatte immer wieder den Verdacht, dass irgendetwas an der Theorie, die einem präsentiert wird, nicht stimmt. Ob ich allerdings auf die richtige Person gekommen wäre, wage ich zu bezweifeln...
Alles in allem ein spannender Psychothriller, der seinem Namen wirklich alle Ehre macht.

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Veröffentlicht am 30.05.2020

Kann aus Freundschaft Liebe werden?

More Than This
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Inhalt:
Würdest du für die Liebe alles riskieren, auch wenn es dich eure Freundschaft kosten könnte?
Landschaftsarchitektin Grace hatte noch nie wirklich Glück in der Liebe. Und dass alle in ihr und ihrem ...

Inhalt:
Würdest du für die Liebe alles riskieren, auch wenn es dich eure Freundschaft kosten könnte?
Landschaftsarchitektin Grace hatte noch nie wirklich Glück in der Liebe. Und dass alle in ihr und ihrem besten Freund Zayn das perfekte Paar sehen, macht die Sache nicht besser. Denn so nahe sie sich auch stehen, der Draufgänger und die schüchterne Romantikerin könnten unterschiedlicher nicht sein. Dennoch fällt es Grace zunehmend schwerer, das prickelnde Knistern zwischen ihnen zu ignorieren. Aber kann sie es wirklich wagen, Zayn ihre Gefühle zu gestehen, wenn es sie ihre Freundschaft kosten könnte?

Meine Gedanken zum Buch:
Das Buch ist der dritte Teil der Up-All-Night-Reihe. Die Paare tauchen in den jeweils anderen Büchern auf, denn sie spielen nacheinander. Ich habe nur dieses Buch hier gelesen und hatte keinerlei Probleme, die Geschichten sind gut unabhängig voneinander lesbar.
Das Cover gefällt mir gut und ist glaube ich auch mein liebstes aus der Reihe. Von der Autorin habe ich schon „Still Broken“ gelesen, von dem ich durchaus begeistert gewesen bin. Ich finde es sehr gut, dass das Buch sowohl aus der Sicht von Grace als auch aus der von Zayn geschrieben ist, beides in der Ich-Perspektive. Hätte man nur die Sicht von Grace, wäre Zayn bestimmt als unsympathisch erschienen. So allerdings mag ich beide total gern.
Grace machte anfangs einen zurückhaltenden Eindruck auf mich, aber auf keinen Fall schüchtern. April Dawson bricht hier definitiv mit dem Klischee des verschüchterten Mädchens. Wobei „Mädchen“ in diesem Fall auch nicht passt, denn die Protagonisten sind beide über 30, was ebenfalls mal erfrischend neu ist. Im Laufe der Geschichte macht Grace durch das Zutun von Zayn eine Entwicklung durch und schafft es noch mehr, aus sich herauszukommen. Das hat mir echt gut gefallen, denn man merkt, wie sich ihre Wünsche und Ziele verändern und sie nochmal ein ganzes Stück über sich selbst lernt. Als Leser merkt man sofort, dass Grace Gefühle für Zayn hat. Doch da die beiden befreundet sind, hat sie Angst vor seiner Reaktion und hält es vor allen geheim...
Zayn entspricht leider dem Klischee, bei dem der Mann schon einige Frauen hatte, die Frau allerdings nur wenige Männer. Das hat mich ein wenig enttäuscht, denn ansonsten ist von den typischen Charakter-Klischees nicht viel zu finden. Zayn ist ziemlich verschlossen und erzählt seinen Freunden wenig über sich und seine Familie. Szenen, in denen er ohne seine Freunde ist, macht er einen nicht unbedingt glücklichen Eindruck. Seine Stimmung ändert sich augenblicklich, wenn einer seiner Freunde um ihn herum ist. Allgemein ist die ganze Clique wie eine einzige große Familie, die immer zusammenhält, egal was passiert. Dieses Gefühl wurde durch die Gespräche der Figuren untereinander sehr gut vermittelt. Die Freundschaft wird auf die Probe gestellt, als Zayn sich von Grace angezogen fühlt. Anders als sie versucht er das ganze zu verdrängen und sich nicht damit zu beschäftigen. Dazu kommt seine Familie, über die niemand etwas weiß...
Die Beziehung zwischen Grace und Zayn entwickelt sich mit der Zeit und geht nicht innerhalb weniger Tage durch die Decke. Das hat mir sehr gut gefallen, denn so wurde der Faktor Freundschaft nicht einfach über Bord geworfen, sondern lange Zeit behandelt.
Die Geschichte um Zayns Familie fand ich sehr spannend, denn nicht alles ist immer perfekt...
Zwei Kritikpunkte habe ich aber: Zum einen hätte ich mir gewünscht, dass auch Zayn, ebenso wie Grace, nicht unbedingt dem Klischee entspricht, sondern aufgrund seines Alters ein bisschen reifer ist, was Frauen angeht. Zum anderen hätte ein gewisses Drama am Ende nicht sein müssen. Es gibt eine Szene, die nochmals alles verändert könnte, die für mich aber unnötig viel Drama rein bringt. Ohne diese Szene hätte das Buch mir rundum unheimlich gut gefallen.
Ich bin sehr gespannt auf die Geschichten der anderen Paare, die ich definitiv auch noch lesen werde. Dieses Buch kann ich durchaus empfehlen, wenn man mal auf der Suche nach einer New Adult Geschichte mit älteren Protagonisten ist.

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Veröffentlicht am 16.05.2020

Ohne Handy - Abgeschnitten von der Außenwelt?

Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.
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Inhalt:
Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. Digital Detox. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf ...

Inhalt:
Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. Digital Detox. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf den Watzmann in 2000 Metern Höhe reist.
Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen ...

Meine Meinung:
Arno Strobel hat mich bisher immer begeistern können und nicht anders war es mit diesem Buch.
Schon die Thematik hat mich sehr angesprochen, auch wenn sie streng genommen nicht ganz neu in diesem Genre ist. Das Cover finde ich toll gestaltet, es sticht definitiv hervor.
Mit dem Schreibstil von Arno Strobel habe ich keine Probleme, das ganze liest sich flüssig und rund, sodass man an keiner Stelle das Gefühl hat, dass extreme Spannung durch einen abgehackten Schreibstil erzeugt wird.
Ich muss sagen, ich habe ein wenig etwas anderes erwartet, als es letztendlich wurde, was mich aber positiv überrascht hat. Die Protagonistin Jenny begibt sich mit Arbeitskollegen und einigen anderen auf ein Offline-Wochenende. Doch in dem Hotel fernab von Zivilisation und Empfang geschieht schreckliches und einer aus der Gruppe wird schwer misshandelt aufgefunden. Der Täter muss einer von ihnen sein, denn außer der Gruppe ist keiner im Hotel – oder doch?
Das ist eine der vielen Fragen, die mir während dem Lesen durch den Kopf gegangen sind. Immer wieder hatte ich jemand anderen im Verdacht, aber ohne hieb- und stichfestes Motiv. Innerhalb weniger Stunden habe ich das Buch verschlungen, denn ich wollte immer wissen, was als nächstes passiert.
Die Geschichte ist definitiv nichts für schwache Nerven, denn was in dem Hotel geschieht ist grausam und zeigt, wie Menschen in Stresssituationen reagieren können. Sehr nah an der Realität beschreibt Arno Strobel die Handlungen seiner Figuren und lässt den Leser dadurch mitfühlen.
Einziger Kritikpunkt: Der Prolog. Wer das Buch gelesen hat, wird wissen, was ich meine. Ich denke, hierfür hätte man etwas anderes wählen können, denn dann wäre das Buch meiner Meinung nach ein Highlight gewesen.
Eine klare Empfehlung für diesen fesselnden Pageturner!

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Veröffentlicht am 22.03.2020

Auftakt der Clifton Saga

Spiel der Zeit
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Inhalt:
England um 1930: Der junge Harry Clifton wächst an den Hafendocks von Bristol heran, seine Mutter Maisie muss sich mit harter Arbeit durchschlagen. Um den Tod von Harrys Vater, der angeblich im ...

Inhalt:
England um 1930: Der junge Harry Clifton wächst an den Hafendocks von Bristol heran, seine Mutter Maisie muss sich mit harter Arbeit durchschlagen. Um den Tod von Harrys Vater, der angeblich im Krieg gefallen ist, rankt sich ein Geheimnis. Harrys Leben nimmt eine Wendung, als er das Stipendium für eine Eliteschule erhält. Er tritt ein in die Welt der Reichen und lernt Giles Barrington sowie dessen Schwester Emma kennen, Erben einer Schifffahrts- Dynastie. Harry verliebt sich in Emma, ohne zu ahnen, dass die Schicksale ihrer Familien auf tragische Weise miteinander verknüpft sind ...

Meine Meinung:
Eigentlich halte ich mich von dem Genre Historische Romane fern, da ich damit so gar nichts anfangen kann. Doch mein Vater hat mir immer wieder von dieser Reihe vorgeschwärmt und mir geraten, ich solle es doch einfach mal probieren. Gesagt, getan.
Das Buch spielt in England in den 1930er Jahren, eine Zeit, die mich schon immer fasziniert hat. Wir lernen den jungen Harry Clifton kennen, der in ärmlichen Verhältnissen lebt. Sein Onkel arbeitet im Hafen, seine Mutter in Hotels als Kellnerin. Sein Vater sei im Krieg gestorben, wird Harry immer wieder erzählt. Doch schon mit seinen jungen Jahren weiß er, dass das nicht sein kann. Die Verhältnisse, in denen Harry und seine Familie leben, werden eindrücklich geschildert und erklärt, sodass man einen umfassenden Einblick in das Leben der Familie Clifton erhält. Als Harry zur Schule geht, lernt er dort seinen besten Freund Giles kennen. Dieser stammt aus einer reichen Familie, um die es ebenfalls ein Geheimnis gibt... Beide Familien sind miteinander verbunden, was sie im Laufe der Jahre vor immer größer werdende Probleme stellt.
Interessant wird das ganze ebenfalls dadurch, dass das Buch in verschiedene Abschnitte geteilt ist. Jeder Abschnitt wird aus der Sicht einer anderen Person erzählt, sodass man manche Situationen mehrmals erlebt, nur eben durch andere Blickwinkel. Nach und nach fügt sich dem Leser ein Bild zusammen und hofft mit den Figuren, dass sie die Geheimnisse aufdecken.
Jeffrey Archer hat es geschafft, mich mit einer „einfachen“ Familiengeschichte an die Seiten zu fesseln, sodass ich im England der 30er Jahre gefangen war. Der Cliffhanger zum Schluss ist fies, sodass ich sehr froh bin, direkt weiterlesen zu können.
Eine klare Empfehlung also auch für diejenigen, die sonst keine historischen Bücher lesen. Diese Reihe ist zumindest einen intensiveren Blick wert!

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