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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.06.2019

Tolle Fortsetzung!

Die Liebe von Callie und Kayden
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Inhalt:
Kayden ist wieder an seinen dunklen Ort zurückgekehrt. Niemand wird ihm glauben, wenn er die Wahrheit sagt. Callie spürt, wie er sich von ihr entfernt. Sie weiß, dass sie ihm nur helfen kann, wenn ...

Inhalt:
Kayden ist wieder an seinen dunklen Ort zurückgekehrt. Niemand wird ihm glauben, wenn er die Wahrheit sagt. Callie spürt, wie er sich von ihr entfernt. Sie weiß, dass sie ihm nur helfen kann, wenn sie sich ihrer größten Angst stellt und ihr Geheimnis offenbart. Der Gedanke, das Schweigen zu brechen, qäult sie - doch nicht so sehr wie die Vorstellung, Kayden für immer zu verlieren. Callie weiß, dass die Zeit reif ist für einen Neubeginn ohne den Ballast der Vergangenheit. Aber kann sie auch Kayden davon überzeugen?


Meine Meinung:
Nachdem Band eins so überraschend geendet hat, wollte ich natürlich sofort wissen, wie es weitergeht. Zum Glück hatte ich Band zwei schon im Regal stehen.
Das Buch beginnt ziemlich genau da, wo das andere geendet hat. Der Schreibstil ist auch hier wieder toll und ich bin sofort wieder in die Gedanken von Callie und Kayden eingetaucht.
Kayden zieht sich immer mehr zurück, versteckt sich in sich selbst. Er verschließt sich, besonders vor Callie. Sein Verhalten ist nachvollziehbar und doch zeugt es ein wenig von mangelndem Selbstvertrauen. Dafür kann er nichts, denn seine Vergangenheit hat ihn zu jemandem gemacht, der nichts fühlen will. Callie kämpft um und schließlich mit ihm. Sie hilft ihm, seine Vergangenheit zu bewältigen.
Auch Callie merkt, dass sie sich ihrer Vergangenheit endgültig stellen muss. Kayden ist ihr dabei mehr als nur eine Stütze. Sie hat gelernt, dass sie ihm vertrauen kann. Nach und nach teilen die beiden ihre Geheimnisse miteinander, was wirklich toll von der Autorin beschrieben wird.
Ich habe sehr mit den beiden gelitten und mich gefreut, als sie endlich zueinandergefunden haben. Die wechselnde Erzählperspektive machte es mir leicht,mich in beide hineinzuversetzen und sie zu verstehen. Callie und Kayden sind beide von ihrer Vergangenheit gezeichnete Menschen, die versuchen, sich gegenseitig zu helfen. Nachdem sie sich jetzt also ihrer Vergangenheit gestellt haben, geht es nun an die Bewältigung.
Zum Schluss taucht noch ein Detail auf, welches sofort neugierig auf den letzten Band (und gleichzeitig auf die weiteren Paare) macht. Diesen möchte ich gerne bald lesen!

Veröffentlicht am 03.06.2019

Schöner Reihenauftakt!

Die Sache mit Callie und Kayden
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Inhalt:
Callie glaubt nicht an das große Glück. Nicht seit ihrem zwölften Geburtstag, als ihr Schreckliches zustieß. Damals beschloss sie, ihre Gefühle für immer wegzusperren, und auch sechs Jahre später ...

Inhalt:
Callie glaubt nicht an das große Glück. Nicht seit ihrem zwölften Geburtstag, als ihr Schreckliches zustieß. Damals beschloss sie, ihre Gefühle für immer wegzusperren, und auch sechs Jahre später kämpft sie noch gegen ihr dunkles Geheimnis an. Dann trifft sie auf Kayden und rettet ihn vor seinem ärgsten Feind. Er setzt es sich in den Kopf, die schöne Callie zu erobern. Und je näher er ihr kommt, desto klarer wird ihm, dass es nun Callie ist, die Hilfe braucht…


Meine Meinung:
Nachdem die Reihe so viel Aufsehen erregt hat, wollte ich sie jetzt auch mal testen.
Das Cover gefällt mir leider gar nicht, was wahrscheinlich daran liegt, dass Menschen darauf einfach nicht mein Fall sind.
Callie hat als junges Mädchen etwas Schreckliches erlebt, was sie bis heute verfolgt und nicht mehr loslässt. Ich hatte aufgrund ihrer Art gleich eine Vermutung, die sich auch bestätigt hat. Callie ist sehr schüchtern, wäre gerne unsichtbar und will mit niemandem näher Kontakt haben. All das wird eindrucksvoll geschildert, sodass ich verstehen kann, warum sie so handelt. Ich mag sie, auch wenn sie sehr verschlossen ist. Der Einzige am College, der ihr Geheimnis kennt, ist Seth. Ihm vertraut sie und ich bin froh, dass sie ihn hat. Callie rettet Kayden aus einer sehr unschönen und brenzligen Situation, was ich wirklich mutig von ihr finde!

„Im Laufe unseres Lebens gibt es den einen Zufall, der uns zusammenführt und unsere Herzen für einen Moment im Einklang schlagen lässt.“ (S. 148)

Kayden wird hier als der typische Bad Boy mit einer Zicke als Freundin. Mit ihm konnte ich zu Beginn nicht viel anfangen, doch da die Kapitel abwechselnd aus der Sicht von Callie und Kayden geschrieben sind, konnte ich ihn immer besser kennenlernen und verstehen. Auch seine Vergangenheit ist von Schatten geprägt, sodass er und Callie sich gar nicht so unähnlich sind.
Die Geschichte der beiden ist toll. Auch wenn man als Leser schnell weiß, was in der jeweiligen Vergangenheit geschehen ist, so gibt es doch etwas, was die beiden Protagonisten verschweigen.
Durch den locker leichten Schreibstil lässt sich das Buch gut lesen und ich bin von dem Ende mehr als überrascht. In angemessenem Tempo entwickelt sich die Beziehung zwischen Callie und Kayden, sodass nach diesem Ende noch genügend Potential für Band zwei ist! Ich freue mich sehr darauf und kann das ganze Aufsehen dieser Reihe verstehen!

Veröffentlicht am 25.05.2019

Ein toller Jugendroman!

Wie man bei Regen einen Berg in Flip-Flops erklimmt
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Inhalt:
Vierzehn zu sein ist hart, findet Sofia. Und es ist noch härter, wenn man gerade seine Mutter verloren hat. Als würde man bei Regen einen Berg in Flip-Flops erklimmen. Aber zum Glück gibt es "Frag ...

Inhalt:
Vierzehn zu sein ist hart, findet Sofia. Und es ist noch härter, wenn man gerade seine Mutter verloren hat. Als würde man bei Regen einen Berg in Flip-Flops erklimmen. Aber zum Glück gibt es "Frag Kate", einen Online-Ratgeber, dem Sofia sich anvertraut. Nie hätte sie gedacht, wohin der E-Mail-Austausch führen würde! Sofias komplettes Leben wird auf den Kopf gestellt! Doch Veränderungen können durchaus etwas Positives sein – besonders, wenn man dabei einem süßen blonden Jungen namens Sam begegnet. Und Sofia ist nun auch nicht mehr jeden Tag traurig. Manchmal ist sie sogar richtig glücklich. Und sie begreift: Wenn du immer weiterkletterst, wirst du mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt. Du siehst, was hinter dir liegt, was vor dir liegt und: was in dir steckt.

Meine Meinung:
Vielen Dank an dieser Stelle an die Lesejury, dass ich an der Leserunde teilnehmen durfte und an den Verlag für die Bereitstellung des Buches!
Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen. Durch die knallige Farbe ist es auffällig und auch die Gestaltung mit den kleinen Details finde ich toll.
Ebenso begeistern konnte mich der Schreibstil von Carol Weston. Der Zielgruppe von Jugendlichen ab 12 Jahren angepasst, erzählt sie einfühlsam von Tod, Trauer und dem Weg in eine glücklichere Zukunft.

„Stattdessen drückte ich auf die Skip-Taste und wünschte mir, so etwas gebe es auch fürs echte Leben: Dann könnte man unschöne Episoden einfach vorspulen.“ (S. 96)

Sofia ist 14 Jahre alt und hat vor kurzem ihre Mutter verloren. Die Trauer und der Verlust sind auf jeder Seite spürbar präsent, allerdings nicht ständig im Vordergrund, was mir unglaublich gefällt. Ihre beste Freundin Kiki steht ihr zur Seite und doch fühlt Sofia sich unverstanden, sodass sie dem Online-Kummerkasten „Frag Kate“ schreibt. Mutig schreibt sie von ihren Gefühlen und Problemen, nichts ahnend, was daraus entsteht... Mir als Leserin (18) war relativ schnell klar, wohin dieser Austausch führt, jüngere Leser könnten damit allerdings durchaus überrascht werden. Auch das Thema erste Liebe wird hier behandelt. Sofia bei diesem Schritt zu begleiten, macht unheimlich viel Spaß und als Leser kann man so einiges mitnehmen.
Durch Sofia wird deutlich, dass man nach einem Tief wieder aufstehen und Schritt für Schritt den Berg zu einem Hoch erklimmen sollte und auch kann. Diese Botschaft und auch einige weitere, die in dieser Geschichte stecken, sind unglaublich wertvoll.

„Das Wichtigste, was man einem anderen Menschen geben kann, ist eine Chance.“ (S. 77)

Nicht ganz so gut hat mir die Darstellung von Sofias bester Freundin Kiki gefallen. Gerade zum Schluss hatte diese Person zu wenig Raum und ich hätte mir einfach ein klein wenig mehr gewünscht...
Ich empfehle dieses Buch gerne weiter, denn Sofia während diesem schweren Jahr ihres Lebens zu begleiten macht unheimlich viel Spaß!

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Veröffentlicht am 10.03.2019

Sprachlos

Morgen lieb ich dich für immer
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Inhalt:
Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool ...

Inhalt:
Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt …

Meine Meinung:
Jennifer L. Armentrout kenn ich nur aus dem Genre Fantasy, weshalb ich sehr gespannt an dieses Buch herangegangen bin.
Den Titel finde ich super gut gewählt, denn erst nach dem Lesen erschließt er sich und die Bedeutung dahinter ist einfach wundervoll.
Der Schreibstil ist locker und leicht verständlich, sodass ich nicht lange für die knapp 540 Seiten gebraucht habe. Jennifer L. Armentrout versteht es, eine Liebesgeschichte mit viel Gefühl, aber auch Drama zu schreiben. Dabei hält sich beides die Waage, sodass es einfach eine tolle Geschichte ist. Alles wird aus Mallorys Sicht beschrieben, was wirklich gut ist, sonst würde man sie an vielen Stellen schlichtweg nicht verstehen.
Mallory ist eine ganz besondere Figur. Sie zeigt dem Leser, was wichtig ist und dass es sich lohnt zu kämpfen. Ich mag sie, und gerade durch ihre Schwächen wirkt sie echt und authentisch. Mallory ist freundlich, auch wenn sie sehr schüchtern ist.
Rider ist ebenso eine wirklich tolle Person. Er hilft Mallory und denen, die er liebt, wo er nur kann. Viele seiner Handlungen sind völlig selbstlos und manchmal auch ein wenig gedankenlos. Anfangs dachte ich: ja gut, er ist wichtig für Mallory und hilft ihr. Doch ca ab Seite 300 hat er für mich auch endlich die gewisse Tiefe erreicht.

„Aber das ist ganz egal, denn sobald du echt bist, kannst du nicht mehr hässlich sein, außer für die Leute, die das nicht verstehen. Und sobald du echt bist, kannst du nie wieder unecht werden. Es ist für immer.“ (S. 522)

Mallory und Rider sind Freunde aus Kindertagen. Beide haben unglaublich schreckliche Dinge erlebt, die sie für ihr weiteres Leben stark geprägt haben. Die Autorin behandelt hier ein schwieriges Thema und dessen Folgen. Ich finde es einfach toll, wie sie es geschafft hat, mich mit wenigen Worten zu berühren. Ich finde, der Klappentext ist hier sehr nichtssagend, denn ich muss gestehen, nachdem ich ihn gelesen habe, habe ich eine ganz typische Liebesgeschichte erwartet. Womit wir auch bei meinem Kritikpunkt wären: Die erste Hälfte des Buches plätschert einfach so dahin, mit Ausnahme einiger weniger Szenen. Es geschieht verhältnismäßig wenig und ich habe mich gefragt, wohin das führen soll. Gerade bei Rider hat mir einfach die Tiefe gefehlt. Doch die zweite Hälfte war einfach … WOW! Eine Achterbahnfahrt der Gefühle! Plötzlich war es ein auf und ab und ich war immer wieder den Tränen nahe. Diese zweite Hälfte hat meine Meinung zu dem Buch nochmal verändert. Die Entwicklung der beiden Charaktere Mallory und Rider ist auf den ersten Blick nicht unbedingt sichtbar, doch sie ist da.
Dieses Buch hat mich zum Ende hin tief berührt und ich glaube, wir alle können noch etwas von Mallory und Rider lernen!
Trotz des kleinen Kritikpunktes kann ich euch das Buch nur ans Herz legen!

Veröffentlicht am 06.03.2019

Nachdenken erwünscht

Vox
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Inhalt:
In einer Welt, in der Frauen nur hundert Wörter am Tag sprechen dürfen, bricht eine das Gesetz. Das provozierende Überraschungsdebüt aus den USA, über das niemand schweigen wird!
Als die neue Regierung ...

Inhalt:
In einer Welt, in der Frauen nur hundert Wörter am Tag sprechen dürfen, bricht eine das Gesetz. Das provozierende Überraschungsdebüt aus den USA, über das niemand schweigen wird!
Als die neue Regierung anordnet, dass Frauen ab sofort nicht mehr als hundert Wörter am Tag sprechen dürfen, will Jean McClellan diese wahnwitzige Nachricht nicht wahrhaben – das kann nicht passieren. Nicht im 21. Jahrhundert. Nicht in Amerika. Nicht ihr.
Das ist der Anfang.
Schon bald kann Jean ihren Beruf als Wissenschaftlerin nicht länger ausüben. Schon bald wird ihrer Tochter Sonia in der Schule nicht länger Lesen und Schreiben beigebracht. Sie und alle Mädchen und Frauen werden ihres Stimmrechts, ihres Lebensmuts, ihrer Träume beraubt.
Aber das ist nicht das Ende.
Für Sonia und alle entmündigten Frauen will Jean sich ihre Stimme zurückerkämpfen.

Meine Meinung:
VOX – ein Buch, das viel Aufsehen erregt hat und bei dem die Meinungen wirklich stark auseinander gehen.
Das Cover selbst finde ich nicht wirklich ansprechend gestaltet. Jedoch ergibt gerade das X am Mund der Frau einen Sinn, wenn man das Buch aufmerksam liest.
Christina Dalcher hat hier einen unglaublichen Roman geschaffen. Die Geschichte wird in der Ich – Perspektive von Jean selbst erzählt. Jean McCellan ist Wissenschaftlerin und forscht im Bereich des Sprachzentrums im Gehirn. Manchmal tauchen Fachbegriffe auf, die Nichtstudierte nicht verstehen. Diese werden selten erklärt, doch oft bleiben sie ohne Erklärung für den Leser. Das finde ich schade, denn so hätte man manches eventuell noch besser verstanden.
Jean lebt ein ganz normales Leben mit ihrem Mann Patrick und den drei gemeinsamen Kindern. Bis zu dem Tag, an dem Mädchen und Frauen das Reden praktisch verboten wird. Immer wieder schildert Jean Erinnerungen, wie es vor dieser Zeit gewesen ist. So wird die Veränderung nochmal mehr deutlich. Die Sprache der weiblichen Bevölkerung in Amerika wird auf 100 Wörter pro Tag beschränkt. Diese Tatsache ist mehr als erschreckend. Durch Jean hat man als Leser ein Beispiel vor Augen, wie Frauen nicht nur ihre Sprache, sondern auch ihre Selbstständigkeit und Meinungsfreiheit verlieren. Allein die Vorstellung ist schrecklich. Ein Familienleben ist für Jean nur noch schwer möglich und sie beginnt an allem und jedem zu zweifeln. Doch dann erhält sie die Chance, alles zu verändern... Für mich ist Jean eine unglaublich starke Protagonistin, wie man sie auf einer solchen Basis selten findet. Ich bewundere sie sehr für ihren Mut und vor allem ihre Stärke, nicht aufzugeben.
Auch wenn diese Geschichte frei erfunden ist, macht sie mich auf der einen Seite wütend, auf der anderen Seite bringt sie mich sehr zum Nachdenken. Wütend darüber, dass die amerikanische Regierung hier so etwas durchsetzt. Allerdings muss man auch bedenken, dass das nicht so weit hergeholt ist. Unsere Gesellschaft hat sich sehr verändert, nicht zuletzt durch „seltsame“ Staatsoberhaupte. Dass so etwas passiert, wie hier in „VOX“ ist nicht undenkbar. Nicht in diesem Ausmaße und nicht so übertrieben, dennoch im Bereich des Möglichen. Ein anderer Aspekt, der mir bei dieser Geschichte in den Sinn kam: Wir reden jeden Tag unglaublich viel, einiges davon völlig unwichtig. Vielleicht sollten wir alle zwischendurch mehr darüber nachdenken, was wir sagen. So kämen mehr die wirklich wichtigen Dinge zur Sprache.
Mir hat dieses Buch wirklich gut gefallen und es wird mich sicherlich noch eine Weile in meinen Gedanken begleiten.