Für mich war das der erste Krimi dieser Reihe. Mir hat die Story gut gefallen und das wird nicht das letzte Buch vom Autor sein. Der Regionalkimi ist sehr gut flüssig und mit etwas Humor toll geschrieben.

In der Husumer Au wird eine weibliche Leiche gefunden. Die Ermittlungen ergibt Parallelen zu dem Opfer einer Entführungsfalls. Die Ermittler Hilgersen und Flottmann stoßen auf eine Gruppe, die sich mit Nahtoderfahrungen beschäftigt. Stecken die wirklich dahinter? Fragen über Fragen. Eine spannender Geschichte beginnt und konnte mich sehr gut fesseln.

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Ich liebe Fantasy Geschiten und war total gespannt auf das Buch, besonders da ich den Film schon gesehen hatte. Das Buch konnte mich sehr gut in den Bann der Geschichte ziehen und ich war total begeistert.

Ein kleines Mädchen namens Lyras, wächst im Jordan College in Oxford auf. Als Lord Asriel, Lyras Onkel, von einer Reise aus dem hohen Norden zurück und erzählt er seinen Kollegen von den Erlebnissen dort. Er will deshalb geine Expeditionen in den Norden machen. Warum eigentlich genau und was ist Staub? Und wieso verschwinden in der Oxforder und in der Umgebung zahlreiche Kinder armer Leute? Das erfahrt ihr alles in der Geschichte.

Der Schreibstil ist gut und flüssigen. Die Charaktere sind gut ausgedacht. Ihr dürft einen spannende mit viellen tollen Gesichte mit lieen Fantasyidee lesen. Mir hat das mit den sprechenden Eisbären besondes gut gefallen. Nur noch eines bitte nicht den Film mit dem Buch verleichen. Er Film ist doch in machen Szenen anders als das Buch.

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Was für ein tolles Buch. Als ich den Titel gelesen habe, wusste ich schon das ich das Buch lesen will. Ich wolle unbedingt mehr über diese Frau erfahren.

Der Text ist gut und flüssig zu lesen und die Charaktere sind gut dargestellt. Besonder Marie Curie gefällt mir sehr gut und ich war total beeindruckt von dieser tollen Frau.

Die Autorin beginnt den Roman mit der Kindheit von Marie. Sie träumt von der besetzten polnischen Heimat und ihr zu entfliehen. Nun, 20 Jahre später, erfüllt sich dieser Traum: Marie darf an der Sorbonne in Paris studieren. Dafür musste sie hart kämpfen, denn eine Frau ist damals in der Welt der Wissenschaft nicht gern gesehen. Doch Marie weiß, was sie will. Trotz aller Anfeindungen stürzt sie sich in die Forschung. Ich wurde total in den Bann dieser Frau und was sie alles damals gemacht hat gezogen. Ich kann nur dieses interessante und unterhaltsame Buch nur empfehlen. Mich hat es sehr gut unterhalten und begeistert.

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Zauberei gibt es nicht! Oder etwa doch? Schon dieser erste Satz in der Buchbeschreibung hat uns neugierig auf die Geschichte gemacht.

Als das Klassenbuch plötzlich durchs Zimmer flattert, ist die zehnjährige Sophie ganz aus dem Häuschen. Endlich sieht sie, wie jemand zaubert! In Sophies Schule gibt es besondere Kinder, die bald auch ihre Freunde sind. Als ein Einhorn verschwindet, sind sich die neuen Freunde einig sie müssen der Sache auf den Grund gehen. Was werden jetzt Sophia, die Fee, die Hexe und die anderen herausfinden?

Der Schreibstil ist kindgerecht und flüssig zu lesen. Auch die Bilder sind wunderschön gestaltet. Meine Tochter war total begeistert und konnte nicht genug bekommen von der ungewöhnlichen Klasse der Aurora-Fanning-Schule. Die Geschichte ist spannend, interessant und magisch.

Wir können das Buch nur sehr empfehlen. Wer magische Geschichten liebt ist hier gut aufgehoben.

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Die Leseprobe hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Vor Lukas Augen wird der Bruder der Profi-Gamerin Una entführt. Doch die Entführer entkommen nach einer wilden Verfolgungsjagd. Die kurz darauf die Forderung stellen, dass Una bei der Gaming-Weltmeisterschaft in Dubai absichtlich verlieren muss – sonst stirbt ihr Bruder. Wie wird es wohl ausgehen? Wird Lukas helfen können? Fragen über Fragen, die ich hier euch nicht beantworten werde. Lest selber das actionreiche Buch, dass mich sehr unterhalten hat.

Ich bin gut in die Story gekommen, die für jung und alt geeignet ist. Wobei zu jung sollten die Leser nicht sein, das sehr viel passiert das nicht immer für junge Leser geeignet ist. Der Schreibstil ist gut, unterhaltsam und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind gut, besonders Lukas hat mir sehr gut gefallen. Das einzige was mir nicht so gefallen hat, ist das die Geschichte nicht so ganz real geschrieben ist. Für mich passiert zu viel das nicht in der Wirklichkeit so passieren wird. Aber dafür ist es ja ein Buch und das muss ja nicht real sein. Deshalb kann ich das Buch trotzdem empfehlen, da ich es fast in einem Rutsch gelesen haben. Das hatte ich sicherlich nicht gemacht, wenn mir das Buch nicht gefallen hätte.

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