Profilbild von jublo

jublo

Lesejury Star
offline

jublo ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit jublo über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.05.2020

Starker Beginn, zum Schluss hin wurde das Flüstern jedoch immer leiser

Das Flüstern der Magie
0

Laura Kneidl – Das Flüstern der Magie


Starker Beginn, zum Schluss hin wurde das Flüstern jedoch immer leiser


Meine Meinung / Bewertung:
Die Geschichte um Fallon und Reed beginnt sehr stark: Die Anfangsszene ...

Laura Kneidl – Das Flüstern der Magie


Starker Beginn, zum Schluss hin wurde das Flüstern jedoch immer leiser


Meine Meinung / Bewertung:
Die Geschichte um Fallon und Reed beginnt sehr stark: Die Anfangsszene hat viel Mystisches an sich, was mich sehr neugierig gemacht hat. Wir erfahren, dass Fallon zu den Wenigen gehört, die Magie als eine Art Flüstern wahrnehmen. Und auch wenn Reed das Flüstern nicht hören kann, so scheint die Magie auch – ohne sein Wissen – mit ihm etwas zu machen, denn warum sollte er sonst ausgerechnet einen der wenigen magischen Gegenstände aus Fallons Wohnung stehlen?
Fallon ist eine interessante Protagonistin. Sie trägt mit ihren 19 Jahren viel Verantwortung und ist doch für ihre Eltern dauerhaft „auf Bewährung“ was ihre Eignung als Archivarin magischer Gegenstände anbelangt. Einen Großteil des Buches gefällt mir ihr Charakter wirklich sehr. Sie ist jung, eigensinnig und so verantwortungsbewusst wie es ihr nur möglich ist. Vielleicht ist sie ein bisschen zu vertrauensselig – insbesondere in Bezug auf Reed –, doch auch das passt zu ihr.
Reed ist der Geheimnisvolle, der am liebsten nichts von sich preisgeben möchte, was ihn grundsätzlich umso interessanter macht. Mir persönlich war er ein bisschen zu verschlossen und mystisch. Es lenkte mir zu sehr von der Magie an sich ab.
Alles in allem hat mir das Buch aber gut gefallen. Es gab ein zwei Stellen, die mir etwas zu schnell bzw. zu plötzlich eingeleitet waren, fast so als hätte jemand die Geschichte schnell vorgespult. Auch hätte ich mir gewünscht, dass man sich auf weniger Punkte konzentriert hätte und nicht allzu viele Elemente (Magie, Archiv, Fallons Eltern, der Laden, Reed, Reed Vergangenheit ...) eingebaut hätte. Ein paar weniger, dafür aber ausgeschmückter hätten mir persönlich gut gefallen. Mir fehlte in gewisser Weise ein Schwerpunkt, auf den die Geschichte aufgebaut war: die Magie? das Archiv? Reed?

Mein Fazit:
Ein gelungenes New Adult-Fantasy Buch, das sich sehr flüssig lesen lässt.
Es hätte grundsätzlich ein vier-Sterne-Kandidat werden können. Allerdings war mir schon recht bald klar, wer oder was am Ende noch eine Rolle spielen wird (– Sorry. Konkreter kann ich nicht werden ohne zu spoilern. –), wodurch mir die Spannung genommen wurde.


Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.05.2020

Starke Protagonistin, die herausfinden muss ob Krone und Liebe vereinbar sind

Promised
0

Kiera Cass – Promised


Starke Protagonistin, die herausfinden muss ob Krone und Liebe vereinbar sind


Meine Meinung / Bewertung:
Es ist schon einige Zeit her, dass Kiera Cass’s „Selection“ Reihe auf ...

Kiera Cass – Promised


Starke Protagonistin, die herausfinden muss ob Krone und Liebe vereinbar sind


Meine Meinung / Bewertung:
Es ist schon einige Zeit her, dass Kiera Cass’s „Selection“ Reihe auf den deutschen Markt kam. Ich habe die Bücher damals sehr genossen und mich daher sehr gefreut „Promised“ zu entdecken. Auch machte mich das Cover mit der jungen Frau im Ballkleid neugierig, ob die Geschichten Ähnlichkeit haben. Die Antwort darauf lautet: jein. Auch wenn die Ähnlichkeit auf den ersten Blick groß scheint – junger König sucht Königin aus dem Volk in einer Welt ohne Technologien –, so ist die Stimmung in dem Buch doch eine ganz andere.
Ich habe ein wenig gebraucht um in die Geschichte reinzukommen. Anfangs fühlte ich mich, als hätte man mich einfach ins kalte Wasser geworfen. Eine kurze Einleitung wäre schön gewesen, damit ich schneller verstehe, dass es in Coroa – dem Königreich, in dem Hollis und König Jameson leben – für die verschiedenen Adelsfamilien ganz normal ist, nicht nur auf ihrem Familiensitz zu leben, sondern über längere Zeiten im Jahr im Palast.
Hollis hat eher zufällig die Aufmerksamkeit des jungen Königs erregt. Nach und nach freundet sie sich jedoch mit dem Gedanken an die Frau an seiner Seite zu sein. Man merkt richtig, wie sie eine Entwicklung macht von dem noch unbeschwerten Mädchen zu der jungen Frau, die sich nach und nach bewusst wird welche Verantwortung auf ihr lasten wird. Dass sie dabei auch noch lernen muss zwischen Freund und Feind in den eigenen Reihen zu unterscheiden, erschwert das Ganze für sie enorm. Auch steht sie vor der Frage, ob aus dem Hochgefühl, die zukünftige Königin zu sein, wahre Liebe entstehen kann. Ihre Familie ist ihr dabei keine Hilfe. Und so hat Kiera Cass eine Protagonistin geschaffen, die zunächst lernt in eine neue Rolle zu schlüpfen und dabei einige wichtige Erkenntnisse erlangt. Die Entwicklung ihres Charakters ist wirklich enorm und hat mir sehr gut gefallen.
König Jameson ist als Charakter auch gut gelungen, allerdings bin ich mit ihm nicht richtig warm geworden – was vielleicht sogar so von der Autorin gewollt ist.
Dennoch hat die Geschichte in meinen Augen ein Manko: ich bin mir nicht ganz sicher für welche Zielgruppe sie gedacht ist. Der an mancher Stelle etwas einfacherer Schreibstil scheint mir für ein Jugendbuch zu sprechen. Dann gibt es jedoch wieder Stellen, an denen ich mir dachte, dass das Buch Botschaften/Aussagen enthält, die man vielleicht erst als (junger) Erwachsener wahrnimmt. Auch kam es zum Schluss zu einer gewaltvollen Szene, die bei mir ein starkes Gefühl von Trauer hervorgerufen hat und daher auf der einen Seite wirklich gut geschrieben ist. Nicht so gut fand ich jedoch, dass weder dem Leser noch den Charakteren Zeit gegeben wurde die Szene zu verarbeiten. Bitte nicht falsch verstehen: es ist nur eine Szene, zudem nicht ins Detail gehend, mit der ich so nicht gerechnet hatte, die mich emotional aber total gepackt hat.

Mein Fazit:
Auch wenn einem der Grundgedanke – König sucht Königin aus dem Volk – bekannt vorkam, so enthielt die Geschichte selbst einige starke Botschaften auf dem Gebiet von Liebe/Familie/Freundschaften/Erfolg, die sich so mancher zu Herzen nehmen sollte.
Ich habe schon lange nicht mehr eine weibliche Protagonistin erlebt, die eine derart starke Entwicklung gemacht hat.


Sterne: 4 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.04.2020

Lesenswerte Geschichte über die Schattenseiten in der Musikbranche

Fallen Dreams - Endlose Sehnsucht
0

Samantha Young – Fallen Dreams. Endlose Sehnsucht


Lesenswerte Geschichte über die Schattenseiten in der Musikbranche


Meine Meinung / Bewertung:
Auf „Fallen Dreams“ bin ich durch zwei Sachen aufmerksam ...

Samantha Young – Fallen Dreams. Endlose Sehnsucht


Lesenswerte Geschichte über die Schattenseiten in der Musikbranche


Meine Meinung / Bewertung:
Auf „Fallen Dreams“ bin ich durch zwei Sachen aufmerksam geworden: Das Cover und die Autorin Samantha Young. Ihre Reihe „Edinburgh Love Stories“ hatte mir schon gut gefallen, sodass ich mich freute ein neues Buch von ihr entdeckt zu haben.
In „Fallen Dreams“ geht es um die noch junge Skylar, die mit ihrer Band große Erfolge feiern durfte, dabei aber auch einiges erlebte, was sie persönlich sehr mitgenommen hat, wodurch sie nun fernab der Heimat als Straßenkünstlerin für ihren Lebensunterhalt sorgt.
Dies wissend gefällt mir das Cover noch viel besser, vermittelt es mir doch ein Gefühl von ganz vielen Scheinwerferlichtern, in deren Mitte es jedoch dunkel bleibt.
Auch die Geschichte selbst konnte mich von Anfang an in ihren Bann ziehen. Von einem Rockstar, der lieber obdachlos ist als auf sein riesiges Vermögen zuzugreifen, hatte ich noch nicht gelesen. Es gefällt mir, dass mal andere Aspekte des Rockstarlebens in den Vordergrund gestellt wurden. Durch Samantha Youngs Schreibstil bin ich in einen stolperfreien Lesefluss gekommen, was mir immer sehr wichtig ist.
Der Handlungsaufbau hat mir die ersten zwei Drittel des Buches über gut gefallen. Es wurden ein paar Figuren eingeführt – allerdings nicht zu viele. Die ganze Geschichte spielt in einem sehr begrenzten Umfeld, doch wurde es dadurch nie langweilig. Ein wenig Ernüchterung kam bei mir erst auf, als ab einem gewissen Buch für mich absehbar war, welches „Problem“ auftreten und die Wende bringen wird. Natürlich kann man jetzt sagen, dass ich in diesem Genre nicht erwarten kann auf völlig Unbekanntes zu stoßen. Das ist mir auch klar und das erwarte ich auch gar nicht. Es war mir nur zu absehbar, wodurch die Story ihren Reiz für mich verlor.

Mein Fazit:
Ein gutes Buch, das die Schattenseiten eines Lebens in der Öffentlichkeit darstellt und auf angenehme und unaufdringliche Weise Gesellschaftskritik übt.
Ich hatte Spaß beim Lesen – auch wenn ich das letzte Drittel als deutlich schwächer als den Anfang empfand.


Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.04.2020

Wenn der schöne Schein zerbricht

All Saints High - Die Prinzessin
1

L.J. Shen – All Saints High. Die Prinzessin


Wenn der schöne Schein zerbricht


Zum Inhalt:
Sie schaut super aus, ist Anführerin der Cheerleader und kommt aus reichem Hause – eigentlich führt Daria Followhill ...

L.J. Shen – All Saints High. Die Prinzessin


Wenn der schöne Schein zerbricht


Zum Inhalt:
Sie schaut super aus, ist Anführerin der Cheerleader und kommt aus reichem Hause – eigentlich führt Daria Followhill das „perfekte“ Leben. Doch was niemand weiß: sie hat aus Eifersucht verhindert, dass der Traum eines anderen Mädchens in Erfüllung geht. Dem Mädchen kann (und will) sie nicht helfen. Allerdings wäre da noch dessen Zwillingsbruder Penn Scully, der aufgrund seiner zerrütteten Familienverhältnisse ein neues Zuhause braucht. Für Daria könnte dies eine Menge Ärger bedeuten, immerhin kennt er ihr Geheimnis.

Zum Cover:
Das Cover ist top! Zu meiner Freude sind keine Menschen drauf zu sehen. Stattdessen haben wir einen rosafarbenen Hintergrund mit goldenen und lilafarbenen Sprenklern an den Rändern. „All Saints High“ ist in dicken schwarzen Großbuchstaben abgedruckt, wobei das Wort „Saints“ ein bisschen verschwommen scheint. Sehr passend! Denn vielleicht sind an der All Saints High doch nicht alle so „heilig“, wie es auf den ersten Blick scheint.

Meine Meinung / Bewertung:
Bei „All Saints High“ handelt es sich um eine Fortsetzung zur „Sinners of Saint“ Reihe der Autorin. Im Vordergrund stehen nun die Kinder der damaligen Protagonisten. Man muss die Sinners of Saint Reihe nicht unbedingt gelesen haben, um die Geschichte zu verstehen. Ich habe allerdings bemerkt, dass einem manche Dinger schneller verständlich sind bzw. man manches nicht hinterfragt, wenn man bereits über das Wissen aus den Vorgängern verfügt. Ich würde daher empfehlen erst die anderen Bücher zu lesen.
Dies auch wegen des Schreibstils – insbesondere der Wortwahl. L.J. Shen nutzt in Dialogen und Gedanken oftmals eine sehr vulgäre Sprache. Mir persönlich ist sie teilweise fast zu krass. In meinem normalen Alltag ist mir eine solche Sprache fremd und ich möchte auch nichts damit zu tun haben. In ihren Büchern lasse ich mich allerdings darauf ein und es ist größtenteils in Ordnung für mich, da ich die Sprache hier als ein literarisches Mittel ansehe.
Die Handlung ist voller Intrigen, Bündnisse und Geheimnisse – eigentlich all das, was man an einer High School so vermutet. Es war nicht zu viel und nicht zu wenig. Ich konnte mich gut auf die Geschehnisse einlassen.
Der Aufbau der Beziehung zwischen Daria und Penn hat mir mal mehr und mal weniger gut gefallen. Dies lag hauptsächlich an Penn, mit dessen Charaktergestaltung ich bis zum Schluss nicht warm geworden bin. Er hat super softe und empathische Momente und zeigt dies manchmal nur Minuten, nachdem er aufs äußerste gehässig war. Das Spiel zwischen als-Rebell-auftreten und sich-im-Privaten-als-echt-zeigen empfand ich als nicht gelungen.
Daria hingegen hat mir super gefallen. Nach außen hin hat sie sich die Fassade des perfekten American Girl aufgebaut. Nur sie selbst weiß, wie es in ihr aussieht. Sie ist ein junges Mädchen / eine junge Frau voller Selbstzweifel und Selbsthass, das/die sich mit all ihren Ängsten völlig alleine fühlt. Ich konnte so einiges – nicht alles – sehr gut nachempfinden. Ihre Charakterentwicklung empfand ich aus sehr stark.


Mein Fazit:
Gute Storyline mit einigen nicht überzeugenden Szenen, einem nicht immer authentischen Protagonisten und einer im Endeffekt starken Protagonistin.
Dies allerdings die gesamt Zeit über mit einem „schmutzigen“ Beigeschmack angesichts der Sprachwahl
Für 3 Sterne hat mir Daria zu gut gefallen, für 4 Sterne fand ich einiges nicht gelungen genug, daher wähle ich die Mitte:


Sterne: 3,5 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 01.04.2020

Wenn du dich, deine Geschichte, plötzlich in einem Bestseller wiederfindest.. (Emotionen pur!)

Nur einen Herzschlag entfernt
0

Renée Carlino – Nur einen Herzschlag entfernt


Wenn du dich, deine Geschichte, plötzlich in einem Bestseller wiederfindest..
(Emotionen pur!)


Zum Inhalt:
Emiline möchte Schriftstellerin werden. Der ...

Renée Carlino – Nur einen Herzschlag entfernt


Wenn du dich, deine Geschichte, plötzlich in einem Bestseller wiederfindest..
(Emotionen pur!)


Zum Inhalt:
Emiline möchte Schriftstellerin werden. Der literarische Durchbruch ist ihr jedoch noch nicht gelungen, sodass sie stattdessen Kurse an der Universität gibt. Ihre Mitbewohnerin erzählt ihr von dem aktuell angesagtesten Beststeller eines bis dahin unbekannten Autors. Als begeisterte Leseratte kann Emiline es gar nicht erwarten dieses Buch ebenfalls zu lesen. Doch bereits nach den ersten Sätzen wird ihr klar: das Buch handelt von ihr! Es erzählt ihre und Jasons, ihr bester Freund aus Kindheitstagen, Lebensgeschichte. Zumindest bis zu dem Tag, an dem ihre Wege sich trennten.


Zum Cover:
Ich muss gestehen, dass ich ein „Coverjäger“ bin und mich von schönen Covern angezogen fühle. Der Hintergrund ist verschwommen. Es scheint mir, als handele es sich um ein Straßenfest bei Abend, man sieht Lichterketten. Lediglich der Titel ist scharf.
Das Cover gefällt mir gut. Es lässt einen von schönen Abenden träumen.


Meine Meinung / Bewertung:
Zunächst war mir das Buch aufgrund des Covers aufgefallen. Doch als ich dann die Inhaltsangabe las, war mein Interesse vollends geweckt.
Die Autorin Renée Carlino, von der ich zuvor noch kein Buch gelesen hatte, hat mich von Seite eins an in den Bann der Geschichte gezogen.
Als Leser liest man mit der Protagonistin Emiline mit, wie diese die Geschichte „All die Straßen auf unserem Weg“ liest – eine Geschichte, die auf ihrer eigenen Kindheit basiert.
Ich kann gar nicht sagen, welche Stellen mir besser gefallen haben: das Buch im Buch oder aber die Reaktion Emilines nachdem sie ein Kapitel zu Ende gelesen hat.
Das Ende des Buches – sowohl „Nur einen Herzschlag entfernt“ als auch „All die Straßen auf unserem Weg“ – ist in meinen Augen sehr vielschichtig. Allerdings musste ich das Gelesene erst einmal sacken lassen, um dies zu erkennen.
Wie viele andere Romane enthält auch dieser ein paar Schlenker oder Szenen, die es für mich nicht bedurft hätte. Doch tut dies dem Lesefluss keinen Abbruch.
Es ist letztendlich eine Geschichte über Vernachlässigung, Vertrauen und Verluste, bei der mir oft fast die Tränen gekommen sind. Es war nicht so, dass ich an einer Stelle nicht mehr aufhören konnte zu weinen; nein, ein Taschentuch brauchte ich nicht. Vielmehr war es so, dass es zahlreiche Stellen gab, an denen ich fast geweint hätte. Dies ist in meinen Augen ein noch größeres Lob an die Autorin, da es zeigt, dass mich ihr Roman die ganze Zeit über emotional gepackt hat.


Mein Fazit:
Ein vielschichtiges Buch, das mehr beinhaltet, als es auf den ersten Blick vermuten lässt.

Sterne: 5 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere