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Veröffentlicht am 30.09.2018

- Vorsicht wer einen Tanz auf dem politischen Parkett wagt. -

American Royals - Wer wir auch sind
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Zum Inhalt:
Madelines (Maddie) Vater ist der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Jakes Mutter ist die Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika.
Beide trennt nur ein paar Jahre und ...

Zum Inhalt:
Madelines (Maddie) Vater ist der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Jakes Mutter ist die Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika.
Beide trennt nur ein paar Jahre und so sind sie mehr oder weniger miteinander aufgewachsen. Dabei haben sie nicht nur sich selbst kennengelernt, sondern auch das politische Parkett Washingtons. Und wie es scheint, hat beides ihnen nicht gefallen.
Maddie ist für ihre Semesterferien zurück ins Weiße Haus gekommen und handelt sich durch eine Tierschutzaktion Ärger mit der Polizei ein. Auch Jake ist zurückgekehrt, allerdings wurde er im Krieg verwundet, was seine Mutter, die nach dem Amt der Präsidentin strebt, für sich auszunutzen versucht.
Bündnisse sind in der Politik gerne gesehen und so dauert es nicht lang, dass Maddie und Jake an einem Projekt für Veteranen zusammenarbeiten.
Ob das gut gehen wird?


Zum Cover:
Das Cover ist sehr düster. Es hat einen schwarzen Hintergrund. Der Titel ist in weißen Buchstaben gedruckt. Hinterlegt ist der Text von bräunlichen Schnörkeln – so zumindest meine Beschreibung auf den ersten Blick. Aufgrund des Wortes „Royals“ vermute ich, dass es ein Emblem oder Wappen darstellen soll.
Weder gefällt mir das Cover, noch gefällt es mir nicht. Es ist vielleicht ein bisschen dunkel und trotz dessen unauffällig.

Meine Meinung:
American Royals unterscheidet sich von den meisten anderen Büchern aus dem Genre, da die Autorin sich getraut hat eher schwierige Themen anzusprechen. Dazu gehört insbesondere der Umgang mit einer im Krieg erlittenen Verletzung. Aber auch die Eltern-Kind-Beziehung der politischen Familien wird durchleuchtet, was mir gut gefallen hat.
Ich hatte einige Momente, in denen mir das Wasser in den Augen stand. Auch war ich an einer Stelle regelrecht sprachlos. Hut ab! Der Schreibstil ist meiner Meinung nach genial.
Das Buch wurde von mir regelrecht verschlungen.
Dennoch ist noch ein wenig Spielraum nach oben. Vor allem das Ende kam mir vor wie im Schnelldurchlauf. Schade. Das hat das Buch nicht verdient.
Ein besonderes Highlight waren die Nebencharaktere, die liebevoll gestaltet wurden - Hunde inbegriffen.

Meine Bewertung:
Ein super Buch mit einer klassen und teilweise tiefgründigen Storyline. Nur zum Schluss fällt es ein wenig ab.
Deshalb vergebe ich: 4/5 Sternen!


Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 30.09.2018

– Ist denn hier niemand sorgenfrei?! –

Save Us
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„Save Us“ ist der dritte und abschließende Band der Maxton-Hall-Trilogie.


Zum Inhalt:
WAS WIR AUS BAND EINS UND ZWEI WISSEN – James und seine Freunde führen ein privilegiertes Leben. Nicht so Ruby, für ...

„Save Us“ ist der dritte und abschließende Band der Maxton-Hall-Trilogie.


Zum Inhalt:
WAS WIR AUS BAND EINS UND ZWEI WISSEN – James und seine Freunde führen ein privilegiertes Leben. Nicht so Ruby, für die nicht nur Geld keine Selbstverständlichkeit ist. Ihr großer Traum ist es in Oxford zu studieren. Auf dem Weg dahin kann sie es gar nicht gebrauchen abgelenkt zu werden oder in Schwierigkeiten zu geraten. Gar nicht so einfach, nachdem James eines Tages auf sie aufmerksam wurde.
WAS UNS IN BAND DREI ERWARTET – Rubys Leben und Pläne liegen in Scherben zu ihren Füßen. Was gewiss war, scheint nun ungewiss. Und als hätte sie nicht schon genug Sorgen, muss sie sich auch noch um ihre Freunde kümmern, die es entgegen allen Scheins ebenfalls nicht leicht haben. Dabei erweitert sie gerne den Kreis der Personen, die ihr wichtig sind, auch auf James’ Freunde. Es scheint, als sei Zusammenhalt so kurz bevor sich alle in alle Richtungen (Stichwort: Unis) verstreuen gefragter denn je. Doch wie soll das gehen, wenn keiner mehr ehrlich ist? Auch Rubys Schwester scheint ein Geheimnis zu haben, das die beiden Mädchen zwischenzeitlich entfremdet. Wird es Ruby und James gelingen alle zu retten und insbesondere auch ihr „wir“ als Paar?

Zum Cover:
Das Cover ist an Band eins und zwei angepasst. Vergleichsweise schlicht: oben goldener Glitzer, unten weiß. Ohne küssendes Pärchen, worüber ich mich immer freue. Mein kleines Highlight ist, dass die Bücher der Maxton-Hall-Trilogie oben auf dem Buchrücken durchnummeriert sind. Sehr unauffällig, aber dafür umso praktischer.

Meine Meinung:
„Save Us“ hat in meinen Augen von Anfang an mit einem großen Problem zu kämpfen: die Vielzahl an Storylines. Während im ersten Band James und Ruby im Vordergrund standen, wurden im zweiten Band viele weitere Charaktere – zumeist aus James’ Clique – in den Vordergrund geschoben. Es gab am Ende von Band zwei zahlreiche Fäden, die allesamt zu Ende gesponnen werden wollten. Und so wechseln in Band drei die Perspektiven in einem außergewöhnlich hohem Maß. Manchmal musste ich noch einmal zurückblättern, um zu überprüfen, welcher Mitschüler gerade am Steuer ist. Mir war da einfach zu viel los.
Ich hätte es schöner gefunden, wenn man mehr über Ruby und James hätte lesen dürfen. Die beiden waren zwischenzeitlich regelrecht im Hintergrund verschwunden.
Allerdings ist mir bewusst, dass das reine Geschmackssache ist. Davon abgesehen, hat sich das Buch gut lesen lassen. Es gab ein zwei Sachen, die in Vorbänden bereits angedeutet wurden und über die ich als Leser spekulieren konnte. Eine Auflösung erfolgte, wenn mir hier auch der große Knall gefehlt hat. Aber andere Kreise, andere Sitten?!

Meine Bewertung:
Leider konnte mich „Save Us“ nicht so richtig packen. Die Trilogie hat stark angefangen und wurde dann in meinen Augen schwächer. Dennoch würde ich nicht behaupten, dass mir „Save Us“ nicht gefallen hätte. Ich hatte wahrscheinlich bloß zu hohe Erwartungen, die unerfüllt blieben.
Deshalb vergebe ich: 3/5 Sternen!


Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Handlung
  • Gefühl
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 16.08.2018

Leise Töne eines Rockstars

Idol – Gib mir die Welt
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Idol. Gib mir die Welt – Kristen Callihan

Leise Töne eines Rockstars


Zum Inhalt:
Killian James ist der Frontmann der angesagtesten Rockband. Auch wenn es seit rund einem Jahr ziemlich still um die vier ...

Idol. Gib mir die Welt – Kristen Callihan

Leise Töne eines Rockstars


Zum Inhalt:
Killian James ist der Frontmann der angesagtesten Rockband. Auch wenn es seit rund einem Jahr ziemlich still um die vier Jungs von „Kill John“ geworden ist, sind sie doch im ganzen Land und darüber hinaus bekannt. Dass das nicht so ganz stimmt zeigt sich, als Killian betrunken mit seinem Motorrad im Vorgarten von Libberty – Libby – Bell endet. Diese ist gar nicht begeistert einen betrunkenen Fremden vor der Türe zu finden. Sie bemüht sich ihn so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Doch Killian hat es nicht weit – er hat das Haus gegenüber angemietet und scheinbar gefällt es ihm in Libbys Gesellschaft ganz gut.

Zum Cover:
Das Cover verspricht so einiges. Nervenkitzel, Adrenalin, Scheinwerferlicht, Fans, Bühnenauftritte – all diese Schlagwörter fallen mir sofort ein. Durch die Farbgebung in orange über pink und lila bis hin zu türkis wirkt das Cover sehr modern.

Meine Meinung / Bewertung:
Die ein oder andere Rockstarreihe hat schon seinen Platz in meinem Regal gefunden. Vielleicht waren meine Erwartungen deshalb zu hoch. Erwartet hatte ich einen Rockstar, der sich ein wenig gehen lässt aber zurück im Rampenlicht die Bühne nur so rockt. Libby erschien mir als junge Frau, die sich aufgrund eines Schicksalsschlages zurückgezogen hat und nun durch den Rockstar aus ihrem Schneckenhaus gezogen wird. Bekommen habe ich jedoch eine Story, die größtenteils abseits der Bühne spielt.
Die Gespräche zwischen Libby und Killian können fast schon tiefgründig genannt werden, was an sich nicht schlecht ist.
Allerdings gibt es einige Punkte, die mich arg stören und mich beim Lesen ins Straucheln gebracht haben. Allen voran der zeitlich Aspekt. Die beiden lernen sich kennen und am nächsten Tag gehen sie schon so vertraut miteinander um – inklusive gegenseitiger Spitznamen –, dass man meinen könnte sie seien Freunde aus Kindertagen. Auch war ich mehr als erstaunt, als es auf einmal hieß es seien zwei Monate vergangen. Es hatte sich so gelesen, als sei gerade einmal eine Woche vergangen.
Auch gibt es einige ernstere Themen, die nur angerissen, aber nicht ausgearbeitet wurden. (Mir ist es jedoch trotz der Spoilergefahr wichtig etwas dazu zu schreiben, weshalb ich es als Spoiler gekennzeichnet als Postskriptum anhänge werde.)
Alles in allem bin ich mit den Protagonisten nicht warm geworden. Mit Libby noch weniger als mit Killian.
Darüber hinaus hat mich der Schreibstil nicht überzeugen können. Ich hab’s verstanden! Sie findet ihn toll! Dafür muss nicht in jedem Kapitel erneut geschrieben werden wie sinnlich die Lippen oder sexy der Body ist als Beispiel.
Ich hatte mehr erwartet. Und was noch schlimmer ist: die Story bietet Platz für so viel mehr! Man hätte echt viel draus machen können!
Am meisten ärgert mich eigentlich, dass ich -obwohl mir das Buch nicht gefallen hat- neugierig bin wie es mit der Band weitergeht.

Sterne: 2 von 5!

Viel Spaß beim Lesen!



P.S.: ACHTUNG SPOILER !!!
Die Autorin wagt sich an schwere Themen wie z.B. Alkoholsucht als Ausgleich zu einem unerfüllten Leben oder aber auch Selbstmord. Beides wird im Buch zum Thema im Bezug auf Nebenfiguren. Dennoch finde ich, dass man solche Themen nicht nebenher laufen lassen sollte. Eine Figur hat versucht sich das Leben zu nehmen und ist gescheitert. Das persönliche Umfeld beäugt diese Figur seitdem sehr kritisch und auch die Figur selbst ist weiterhin unsicher und hat noch keinen Halt im Leben gefunden. Eine sehr interessante Storyline wie ich finde. Wirklich. Aber in meinen Augen muss man verantwortungsvoller mit diesem Thema umgehen und die Geschichte dieser Figur z.B. vorziehen. Ich kann es nicht genau beschreiben, aber es fühlt sich für mich einfach falsch an.

Veröffentlicht am 04.08.2018

Die Liebe ist echt. Echt gefaked. Oder doch nicht?

When it's Real – Wahre Liebe überwindet alles
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When It’s Real. Wahre Liebe überwindet alles – Erin Watt

Die Liebe ist echt. Echt gefaked. Oder doch nicht?!


Zum Inhalt:
Oakley ist ein Kinderstar, der mit Anfang zwanzig vor dem Ende seiner Karriere ...

When It’s Real. Wahre Liebe überwindet alles – Erin Watt

Die Liebe ist echt. Echt gefaked. Oder doch nicht?!


Zum Inhalt:
Oakley ist ein Kinderstar, der mit Anfang zwanzig vor dem Ende seiner Karriere steht. Doch sein Team gibt nicht so schnell auf und so scheint bald eine Lösung gefunden zu sein: eine Freundin muss her. Eine aus dem „Volk“, das Mädchen von Nebenan. Die Wahl fällt auf Vaughn. Vaughn hat die Highschool abgeschlossen und lässt sich mit dem College noch Zeit, um wie ihre ältere Schwester Geld zu verdienen und sich um den Haushalt und ihre jüngeren Zwillingsbrüder zu kümmern, da ihre Eltern bereits verstorben sind, Das erste Treffen von Oakley und Vaughn verläuft alles andere als vielversprechend? Ob die Marketingpläne im Hinblick auf Oackley Karriere als Musiker aufgehen werden? Wird man den beiden abnehmen ein Liebespaar zu sein?

Zum Cover:
Das Cover ist vergleichsweise schlicht gehalten: eine Wunderkerze in Herzform vor einem farbigen Hintergrund. Das Cover zeigt, dass es nicht immer eines Pärchens bedarf, um viel auszudrücken. Toll!

Meine Meinung / Bewertung:
Da ich jemand bin, der vom Namen des Autors bereits angezogen wird, war ich nach dem Lesen der „Paper“-Reihe sehr gespannt, was mich hier erwartet. Und ich muss sagen: meine Erwartungen wurden übertroffen!
Auch wenn es um einen Kinderstar geht, so hat das Buch doch ziemlich viele bodenständige Elemente, die einen in seinen Bann ziehen. Man kann sich vorstellen selber dabei gewesen zu sein.
Oakley kann einem nur Leid tun. Man merkt nach und nach, wie verkorkst die Kindheit eines Kinderstarts sein kann. Und auch Vaughn und ihre Geschwister haben es nach dem Unfalltod ihrer Eltern nicht Leid und für ihren Zusammenhalt großen Respekt verdient. Von Seite zu Seite gewinnt man alle mehr und mehr lieb.
Besonders gefallen hat mir das Selbstbewusstsein Vaughns. Nur weil sie eine Möglichkeit Geld zu verdienen ergreift, gibt sie sich nicht selber auf und gibt immer wieder schön Widerworte. Eine starke junge Frau.
Das Ende hatte ein zwei Züge, die ich persönlich nicht gebraucht hätte. Die Story hätte auch ohne diese Elemente funktioniert. Ansonsten konnte mich das Buch voll und ganz überzeugen

Sterne: 4 von 5!

Viel Spaß beim Lesen!

Veröffentlicht am 04.08.2018

Neuer Ort – Neues Glück? ... Nicht ganz!

Mein Herz in zwei Welten
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Mein Herz in zwei Welten – Jojo Moyes

Neuer Ort – Neues Glück?


Zum Inhalt:
Louisa ist immer noch dabei Wills Tod zu verarbeiten. Ein wichtiger Schritt dabei: mutig zu sein und so zu leben, wie sie es ...

Mein Herz in zwei Welten – Jojo Moyes

Neuer Ort – Neues Glück?


Zum Inhalt:
Louisa ist immer noch dabei Wills Tod zu verarbeiten. Ein wichtiger Schritt dabei: mutig zu sein und so zu leben, wie sie es möchte, ganz gleich was Andere über ihre Outfits sagen. Als sich ihr die Möglichkeit bietet als Gesellschafterin, Alltagsbegleiterin oder wie auch immer man das nennen mag in New York zu arbeiten, packt sie ihre Koffer. In Amerika muss sie sich neuen Herausforderungen stellen. Auch das Führen einer Fernbeziehung will erst noch gelernt sein. Es wird seine Zeit brauchen, bis Lou erkennt, was genau in der Familie Gopnik vor sich geht und warum ihre Dienste benötigt werden.

Zum Cover:
Das Cover ist im bekannten Jojo Moyes Stil gehalten und hübsch anzusehen. Ich persönlich hätte es noch schön gefunden, wenn die New Yorker Skyline mit eingebaut worden wäre.

Meine Meinung / Bewertung:
Es gibt zwei Dinge, die ich vorab herausstellen möchte:
1) Bei „Mein Herz in zwei Welten“ handelt es sich um das dritte Buch, das sich mit Louisa Clarks Leben befasst. Natürlich erfolgen immer mal wieder Anspielungen auf die ersten beiden Bücher, aber bis auf die Tatsache, dass ich nicht mehr sofort wusste wer Sam war und dies erst später noch mal erklärt wurde, ist es in meinen Augen nicht unbedingt notwendig die anderen Bücher gelesen zu haben. (Ich würde es dennoch raten. Einfach aus dem Grund, dass Band eins so genial ist und die anderen beiden Bücher hinterherhinken.
2) Ich war dem Buch von Anfang an skeptisch gegenüber eingestellt. Band eins hat eingeschlagen wie eine Bombe. Es hat die Leser berührt. Ich weiß zwar nicht, ob von Anfang an eine Reihe um Louisa Clark geplant war, aber für mich fühlte es sich so an, als wolle man weiter auf der Welle des Erfolgs reiten. Dennoch wollte ich natürlich wissen, wie es weitergeht.
Der Schreibstil ist schön flüssig. Das Buch liest sich, ohne dass man ins Stocken gerät. Nur leider hat es mich nicht berührt. Ich habe das Buch etwa nach der Hälfte abgebrochen. Über den Fortgang der Handlung hatte ich mir so meine Gedanken gemacht. Als ich das Buch dann einfach nur noch durchblätterte wurden meine Gedanken bestätigt. Es war alles sehr vorhersehbar. Schade. Mir fehlte ein Überraschungsmoment. Doch vor allem fehlten mir Gefühle. Lou wollte sich selbst finden, ihre Persönlichkeit entfalten. Stattdessen läuft alles so wie zuvor - nur in einem anderen Land. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass das Buch mich gelangweilt hat.

Da das Buch es aber von Anfang an schwer von mir hatte, vergebe ich 3 von 5 Sternen.

Macht euch selbst ein Bild! Und wenn ihr euch für’s Lesen entscheidet: Viel Spaß!