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Veröffentlicht am 15.12.2021

Ich liebe diese WG! Die Geschichte eines jeden Mitbewohners ist absolut lesenswert!

Fighting Hard for Me
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Bianca Iosivoni – Fighting Hard For Me (Was auch immer geschieht 3)


Ich liebe diese WG! Die Geschichte eines jeden Mitbewohners ist absolut lesenswert!


Meine Meinung / Bewertung:
Ich habe die beiden ...

Bianca Iosivoni – Fighting Hard For Me (Was auch immer geschieht 3)


Ich liebe diese WG! Die Geschichte eines jeden Mitbewohners ist absolut lesenswert!


Meine Meinung / Bewertung:
Ich habe die beiden Vorbände von „Was auch immer geschieht“, („Finding Back To Us“ und „Feeling Close To You“) gelesen und konnte es kaum erwarten endlich die Geschichte von Sophie und Cole zu lesen. Ich würde sagen für das Verständnis muss man die anderen beiden Bücher nicht zuerst gelesen haben. Im Hinblick auf das Vergnügen, das die Bücher euch allerdings bereiten können, kann ich auch die anderen beiden Bücher nur wärmstens empfehlen.
Ich war von Anfang an in der Geschichte drin, was insbesondere an dem fantastischen Schreibstil von Bianca Iosivoni liegt.
Ich gebe zu ich hatte anfangs ein paar kleine Bedenken, ob mich die Storyline (Mädchen hilft Jungen sich von ihr zu entlieben, nachdem sie das Ganze gerade erst selber hinter sich hat) fesseln kann. Und ich muss sagen: das konnte sie absolut!
Sophie ist eine willensstarke junge Frau, die Situationen nicht einfach hinnimmt, sondern sich überlegt was sie unternehmen kann. Ihre Charaktergestaltung war für mich absolut authentisch. Man erfährt etwas über ihre Vergangenheit, ihre Ängste und ihren Antrieb, aber auch über ihre Zukunftsängste, wie sie wohl sehr viele in diesem Alter haben. Sie macht eine gewisse Entwicklung durch – in einem für mich absolut nachvollziehbaren Tempo.
Cole scheint eher der lässige Typ zu sein, der nicht immer alles mitkriegt. Doch seit er zu Beginn der Geschichte eine Abfuhr in eine Chance verwandelt hat, hatte er mich auf seiner Seite. Er braucht Klartext und stellt so einen guten Ausgleich zu Sophie dar. Auch er macht eine Entwicklung durch, wenn auch auf andere Weise als Sophie.
Doch nicht nur Sophie und Cole machen das Buch absolut lesenswert – auch die weiteren WG-Mitbewohner sind toll gestaltete Charaktere. Sie drängen sich nie in den Vordergrund und ich hoffe wirklich, dass die restlichen drei die Gelegenheit bekommen ihre eigene Geschichte zu erzählen.
Zum Schluss möchte ich noch den Titel hervorheben. Mir gefällt die Doppeldeutigkeit, derer ich mir erst nach Beenden des Buches bewusst wurde. Jemand kann um mich kämpfen. Aber ich kann auch für mich selber kämpfen.


Mein Fazit:
Eine absolut überzeugende Charaktergestaltung mit abwechslungsreicher Storyline!
Absolute Leseempfehlung!


Sterne: 5 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 27.11.2021

Absolut unterhaltsam!

Mister Mayfair
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Louise Bay – Mister Mayfair (The Mister 1)

Absolut unterhaltsam!

Meine Meinung / Bewertung:
Stella lebt in einer Stadt, in der sie nicht leben wollte, sie hat einen Job, in dem sie nicht glücklich ist, ...

Louise Bay – Mister Mayfair (The Mister 1)

Absolut unterhaltsam!

Meine Meinung / Bewertung:
Stella lebt in einer Stadt, in der sie nicht leben wollte, sie hat einen Job, in dem sie nicht glücklich ist, und sie wohnt in einer Wohnung, deren Einrichtung ihr absolut nicht zusagt – alles für ihren Freund, der jetzt ihr Ex-Freund ist und ihre ehemals beste Freundin heiratet. Der Hochzeitseinladung folgen und an den Feierlichkeiten teilnehmen? Kommt gar nicht in Frage!
Man fühlt richtig mit Stella mit. Sie scheint an einem Tiefpunkt in ihrem Leben angekommen zu sein. Das Ganze wird nur noch getoppt von dem fremden Breck, der ihr einen Deal vorschlägt: er begleitet sie zu der Hochzeit – an der sie nicht teilnehmen will – und bezahlt sie dafür.
Dadurch, dass die Geschichte aus Stellas und Becks Sicht erzählt wird, erfährt man von Anfang an etwas über die Hintergründe von Becks Plan und man kann ihn besser verstehen als Stella das tut. Besonders gut gefallen hat mir, wie Stella ihre eigene Stimme (wieder)findet und mehr als Gegenleistung fordert, als Beck vorschwebte.
Die beiden haben von Anfang an ein Gespür füreinander. Obwohl sie beide dem jeweils anderem nicht die volle Geschichte erzählen, spielen sie sich als Paar sehr gut ein. Dabei bleiben sie sich selber treu – etwas, was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat. Denn beide Protagonisten haben Charakter und verlieren diesen auch nicht.

Mein Fazit:
Ich hatte meine wahre Freude mit den beiden und war von Anfang bis Ende begeistert.

Sterne: 5 von 5!

Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 01.11.2021

Absolut herzberührende Geschichte über Familie, Freundschaft und Liebe in all ihren Facetten – Wenn wir reden, offenbaren wir unsere Gefühle. Also reden wir nicht mehr. –

We don’t talk anymore
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Julie Johnson – We don’t talk anymore (Anymore Duet 1)


Absolut herzberührende Geschichte über Familie, Freundschaft und Liebe in all ihren Facetten
– Wenn wir reden, offenbaren wir unsere Gefühle. Also ...

Julie Johnson – We don’t talk anymore (Anymore Duet 1)


Absolut herzberührende Geschichte über Familie, Freundschaft und Liebe in all ihren Facetten
– Wenn wir reden, offenbaren wir unsere Gefühle. Also reden wir nicht mehr. –


Meine Meinung / Bewertung:
Die Autorin Julie Johnson hat mich bereits mit ihrer „Forbidden Royals“-Trilogie überzeugen können. Ich ahnte daher, dass ihre Geschichte noch etwas düsterer wird, als es der Klappentext vermuten ließ. Und genauso kam es.
Das Grundgerüst ist eine eher wenig neuartige Storyline: eine Highschool, auf die die Kinder der Reichsten des Landes gehen, ein Mädchen, dem ihre Eltern alles geben (können) außer Familienzeit und der Sohn der Hausangestellten, der Star des Baseballteams, dessen Teamkameraden nichts von seinem weniger finanzstarken Hintergrund wissen.
Für Josephine und Archer war es nie von Bedeutung, dass ihre Familien in verschiedenen Gesellschaftsschichten spielen. Sie waren einfach nur zwei gleichaltrige Kinder, die viel Zeit miteinander verbrachten und viel Spaß miteinander hatten.
Bis Archer kurz vor ihrem Highschoolabschluss begann sich von Josephine abzuwenden. Sie verbrachten weniger Zeit miteinander und sprachen weniger miteinander – daher der Titel „We don’t talk anymore“. Als Leser erfährt man eher als Josephine, warum Archer ihr plötzlich die kalte Schulter zeigt. Auf eine gewisse Weise macht sein Handeln Sinn – für einen siebzehnjährigen Highschoolschüler. Und doch hätte ich ihn am liebsten geschüttelt und ihn angeschrien, dass das nicht der richtige Weg ist und letztlich viel mehr Schaden anrichtet.
Denn Josephine, die eh schon introvertiert ist und eigentlich nur Archer und dessen Eltern vertraut, nimmt mit jeder Zurückweisung mehr Schaden. Sie ist unsicher, weshalb sie Archers Zurückziehen akzeptiert. Sie ist aber auch clever, weshalb ihr Verstand in der um sie herum größer werdenden Stille versucht die Puzzleteile von Archers verändertem Verhalten zusammenzusetzen. Doch letztlich fehlt ihr mindestens ein Teil, das nur Archer ihr geben kann. Man leidet förmlich mit ihr mit und bekommt einen sehr guten Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt.
Dies liegt insbesondere an dem einzigartigen Schreibstil der Autorin. Die Kapitel wechseln zwischen der Sicht der beiden Protagonisten. Auch durchbricht Julie Johnson manchmal die gläserne Wand, indem sie die Protagonisten mich als Leserin vereinzelt direkt ansprechen lässt.
Die Hintergrundgeschichte mit all dem fast schon normalen Highschooldrama hätte ich nicht unbedingt gebraucht. Hier hätte ich gerne etwas überzeugenderes bzw. abwechslungsreicheres gelesen – aber letztlich kommt es darauf nicht an.
Denn im Vordergrund steht die Freundschaft von Josephine und Archer, die verschiedenste (Tal- und Berg-)Etappen durchmacht. Doch nicht nur das. Es geht auch um die Liebe in der Familie und dass man elterliche Liebe zwar von den eigenen biologischen Eltern erwarten kann, sie aber nicht immer bekommt. Auch geht es um das Erwachsenwerden, eine Phase, in der man versucht zu sich selber zu finden, ein Verantwortungsgefühl der Familie gegenüber entwickelt und sich auch die Beziehung zu den eigenen Eltern verändert. Darüber hinaus geht es darum, dass Geld nicht unbedingt glücklich macht.
Das Buch enthält derart viele Botschaften, dass mich einige emotionale Szenen und Gespräche erwarteten, die mich emotional berührt haben.
(Und die mich über das Highschooldrama hinwegsehen lassen.)


Mein Fazit:
Ein absolut lesenswertes Buch mit einigen stillen Momenten, die voller Gefühl sind.
Ich war so in die Geschichte eingetaucht, dass ich am Ende entrüstet aufgeschrien habe – denn ich hatte vergessen, dass es sich um Band eins eines Duets handelt, worauf mich das offene Ende hinwies.


Sterne: 5 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 25.10.2021

Absolut überzeugende Geschichte über zwei junge Erwachsene, die sich selbst suchen und dabei (unerwartet) einander finden.

Was wir in uns sehen - Burlington University
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Sarina Bowen – Burlington University 1. Was wir in uns sehen


Absolut überzeugende Geschichte über zwei junge Erwachsene, die sich selbst suchen und dabei (unerwartet) einander finden.


Meine Meinung ...

Sarina Bowen – Burlington University 1. Was wir in uns sehen


Absolut überzeugende Geschichte über zwei junge Erwachsene, die sich selbst suchen und dabei (unerwartet) einander finden.


Meine Meinung / Bewertung:
Sarina Bowen hat mich zuletzt mit ihrer „Brooklyn Years Reihe“ begeistert. Umso mehr habe ich mich auf neuen Lesestoff gefreut.
In „Was wir in uns sehen“ treffen wir auf alte Bekannte der „True North Reihe“, die man zum Verständnis nicht unbedingt gelesen haben muss. Doch allein zu eurem eigenen Lesevergnügen würde ich euch die anderen Bücher empfehlen.
Dylan Shipley ist zuhause stets der kleine Bruder. Auf der Burlington University versucht er das volle Studentenleben zu erleben. An den Wochenenden jedoch wartet die Arbeit auf der Familienfarm.
Chastity lebt seit wenigen Jahren auf dem Nachbarhof und studiert nun ebenfalls an der Burlington University. Für sie hält die Welt jeden Tag Neues bereit, hat sie sich doch erst vergleichsweise kürzlich von ihrer Gemeinschaft, in die sie hineingeboren wurde und die mit unserer modernen Gesellschaft wenig zu tun hat, gelöst.
Für beide geht es darum sich auszuprobieren, die Welt zu entdecken und sich selber zu finden.
Welchen Platz hat man in der Familie, wenn man nicht mehr ein kleiner Junge, sondern ein erwachsener Mann ist?
Welche Möglichkeiten hat man, wenn man über sein Leben selbst bestimmen kann?
Mit Möglichkeiten gehen auch Ängste und Zweifel einher. All das erleben Dylan und Chastity – und wir als Leser*innen mit ihnen.
Die Charakterentwicklung war für mich absolut authentisch. Zwei junge Erwachsene, die sich selbst suchen und dabei einander finden. Auch die Nebencharaktere fügen sich gut in die Geschichte ein und man spürt welche Konflikte in den jeweiligen Familien herrschen – und wie leicht es wäre diese Konflikte zu beseitigen, wenn man nur ehrlich mit dem Herzen sprechen würde.

Mein Fazit:
Ein absolut überzeugendes Buch, das mich an verschiedenen Stellen berührt hat. Insbesondere durch seine Botschaften im Hinblick auf die Wichtigkeit der Familie und dass man sich bei aller Liebe zu seiner Familie nicht selber in den Schatten verbannen darf.

Sterne: 5 von 5!


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Veröffentlicht am 10.10.2021

Eine Geschichte, die absolut zu Herzen geht! (Taschentuchalarm)

Forever Right Now
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Emma Scott – Forever Right Now (Only Love 2)


Eine Geschichte, die absolut zu Herzen geht! (Taschentuchalarm)


Meine Meinung / Bewertung:
Darlene habe ich bereits als Nebencharakter in „Be My Tomorrow“ ...

Emma Scott – Forever Right Now (Only Love 2)


Eine Geschichte, die absolut zu Herzen geht! (Taschentuchalarm)


Meine Meinung / Bewertung:
Darlene habe ich bereits als Nebencharakter in „Be My Tomorrow“ kennengelernt. Die beiden Bücher gehören in eine Reihe, können jedoch unabhängig voneinander gelesen werden.
Auch wenn man kein Vorwissen aus dem Vorgänger hat, erfährt man zu Beginn wie es um Darlene steht: sie war drogensüchtig und versucht nun ihr Leben in den Griff zu bekommen. Ein Neuanfang – neue Stadt, neuer Job, neuer Sponsor – sollen ihr dabei helfen.
Man merkt ihr an wie schwer sie sich damit tut und wie sie sich zu jedem Schritt vorwärts selber überreden muss. Eine Sache jedoch kommt immer wieder durch: ihre Persönlichkeit. Sie ist sich selber treu – angefangen bei der Wahl ihrer Kleidung – und absolut offen für neue Kontakte. Ich habe sie als viel stärker wahrgenommen, als sie sich selber. Sie scheint sich ihrer eigenen Stärken nicht bewusst.
Besonders gut gefallen haben mir ihre Willensstärke und ihre Entwicklung. Warum soll sie in den Meetings immer und immer wieder von ihrer Vergangenheit erzählen? Bringt es sie weiter, wenn sie davon erzählt, nur weil ihr Sponsor Max es von ihr erwartet? Nein. Es ist ihre Geschichte und so obliegt es auch ihr zu entscheiden, wann die Zeit gekommen ist diese Geschichte zu erzählen.
Dies lässt sich auch auf Personen außerhalb dieser Meetings (genesener) Drogensüchtiger anwenden: Zuerst soll man Darlene, die neue Nachbarin, die gerne tanzt, kennenlernen und nicht direkt Darlene, die ehemals Drogensüchtige mit der schwierigen Vergangenheit.
Genauso hält sie es auch mit Sawyer, der im Stockwerk unter ihr wohnt, Jura studiert und alleinerziehender Vater eines Kleinkindes ist. Da dessen Tochter Olivia sein Leben ganz schön auf den Kopf gestellt hat, versucht er so viel Ordnung wie möglich in seinen Alltag zu bringen – eine hübsche neue Nachbarin in seinem Alter kommt in seinen Plänen nicht vor. Es dauert eine Weile bis er Darlene in sein und Olivias Leben lässt. Die Entwicklung dahin fühlte sich für mich absolut authentisch an.
Der Klappentext verrät schon, dass Sawyer sich plötzlich in einem Sorgerechtsstreit wiederfindet und es ist nicht schwer zu erraten, dass Darlenes Vergangenheit dabei zur Sprache kommen wird. Doch dass der Verlauf der Geschichte bis zu einem gewissen Grad ein wenig vorhersehbar war, hat mich beim Lesen überhaupt nicht gestört. Es fühlte sich alles absolut echt an. Ich habe mit Sawyer und Olivia sowie mit Sawyer und Darlene mitgefiebert. Seite um Seite strahlten so viel Liebe und Gefühl aus, dass ich mich nach einem Taschentuch umgesehen habe. Es gab nicht d e n einen gefühlsbetonten Moment. Es war vielmehr das letzte Drittel, das mich emotional absolut berührt und mitgenommen hat. War der „Beginn“ des Problems für mich noch vorhersehbar, so wusste ich nicht, wie es letztlich ausgehen würde.
Für mich war es eine absolute Herzensgeschichte, die zeigt, dass Liebe, hier insbesondere die elterliche Liebe, sich nicht definieren lässt. Nicht alles lässt sich in schwarz und weiß einteilen. Es gibt so viele (Grau-)Töne dazwischen, die genauso wichtig sind.
Ich bin froh, dass mich „Forever Right Now“ derart begeistern konnte, hatte mich „Be My Tomorrow“ doch nicht ganz überzeugen können. Wenn überhaupt habe ich einen Kritikpunkt: die Einführung (Charaktergestaltung und Storyline) von Max, Darlenes Sponsor. Die Szenen waren mir zu knapp. Ich habe die Verbindung, die die beiden mir vorspielen, nicht fühlen können. Vielmehr kam bei mir der Verdacht auf, dass Max nur auftauchte, um den Weg zu einem eigenen Buch zu ebnen. Ich lag richtig: seine Geschichte wird in „Someday, Someday“, dem dritten Band der Only-Love-Reihe erzählt. Ich bin gespannt seine Geschichte zu lesen und herauszufinden, ob es seiner Vorstellung in diesem Buch von Darlene und Sawyer bedurft hätte.


Mein Fazit:
Eine Geschichte, dir mir absolut zu Herzen ging!
Die Entwicklung der Storyline, die Entwicklung der Charaktere – es fühlte sich für mich alles sehr authentisch an.
Absolut gekonntes (Autoren-)Spiel mit Worten, die einen mehr als nur ein wenig berühren.


Sterne: 5 von 5!


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