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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

GEISTreiche Geschichte

Tanz des Verlangens
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Die Liebesgeschichte zwischen Neomi und Conrad ist wirklich ergreifend.

Von Anfang an scheint sie zum Scheitern verurteilt, da beide aus verschiedenen Welten kommen und offensichtlich keine Möglichkeit ...

Die Liebesgeschichte zwischen Neomi und Conrad ist wirklich ergreifend.

Von Anfang an scheint sie zum Scheitern verurteilt, da beide aus verschiedenen Welten kommen und offensichtlich keine Möglichkeit besteht, wie sie sich jemals näherkommen sollen.
Besonders die ausweglose Situation Conrads scheint dramatisch und sein Schicksal unabwendbar. Neomi als sein Licht in der Dunkelheit scheint das genaue Gegenteil von ihm,; beide haben offenbar nix gemeinsam.

Die Geschichte, wie beide zueinander finden, ist so überraschend und wendungsreich geschrieben. Wie Kresley Cole nur immer wieder auf ihre Ideen für neue Storylines kommt, ist wirklich fragwürdig ;)

Einfach bezaubernd und unglaublich umwerfend geschrieben!

Veröffentlicht am 15.09.2016

G.E.N.I.A.L.

Nacht des Begehrens
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Kresley Cole hätte gar keinen besseren Einstieg für ihre neue Serie um alle nur erdenklichen und auch unerdenklichen Mythenwesen schaffen können!

Dieses Buch reißt einen von der ersten bis zur letzten ...

Kresley Cole hätte gar keinen besseren Einstieg für ihre neue Serie um alle nur erdenklichen und auch unerdenklichen Mythenwesen schaffen können!

Dieses Buch reißt einen von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann, sodass man es am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen möchte und hinterher todunglücklich ist, weil diese Welt lediglich ein Fantasiegebilde ist.

Diese Welt umfasst eine Vielzahl an humorvollen, sarkastischen, egozentrischen, liebenswürdigen,... Charakteren, sodass man sich gar nicht für einen Lieblingscharakter entscheiden kann. Am liebsten würde man alle persönlich kennen lernen!

Die Geschichte um Lachlain und Emmaline ist zudem so ergreifend geschrieben, dass man ständig mitfiebert, ein Kribbeln im Magen und eine Gänsehaut auf dem Rücken hat.

Möge diese Serie niemals ein Ende finden!!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein eisklater Killer entdeckt Gefühle

Eisige Umarmung
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Um ehrlich zu sein ist dieses Buch eines meiner Lieblinge der ganzen, mittlerweile 19 Bände umfassenden Serie um Gestaltwandler, Mediale und Menschen.

Hier wird zum ersten Mal die erblühende Beziehung ...

Um ehrlich zu sein ist dieses Buch eines meiner Lieblinge der ganzen, mittlerweile 19 Bände umfassenden Serie um Gestaltwandler, Mediale und Menschen.

Hier wird zum ersten Mal die erblühende Beziehung eines Medialen zu einer Gestaltwandlerin aus vermehrt männlicher Sicht geschildert. Verschärft wird die Situation noch dadurch, dass es sich bei den Kräften des Medialen nicht, wie in den voran gegangenen Büchern um eine eher friedliche Ausprägung mentaler Kräfte handelt, sondern um eher agressive.

Die Entstehung erster zarter Bande zwischen Judd und Brenna sind so wundervoll zu erleben, besonders angesichts der schweren Vorgeschichte Brennas.

Nalini Singh findet einfach immer die richtigen Worte, um die bedrückende, teilweise ausweglos erscheinende Situation der beiden stimmungsvoll und ergreifend einzufangen.

Das Buch ist so toll geschrieben, dass man es am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen möchte, weil man unbedingt erfahren möchte, wie es mit den beiden ausgeht.

Die Geschichte fügt sich zudem perfekt in den Rahmen der beiden ersten Bände ein.

100% empfehlenswert!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spin-(off) again

Kuss der Dämmerung
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Dieses Buch bedeutet den Anfang einer neuen Buchreihe von J. R. Ward. Diese ist in der gleichen Welt wie die Black Dagger-Serie angesiedelt und kann meiner Meinung nach deshalb auch nicht ohne Grundlage ...

Dieses Buch bedeutet den Anfang einer neuen Buchreihe von J. R. Ward. Diese ist in der gleichen Welt wie die Black Dagger-Serie angesiedelt und kann meiner Meinung nach deshalb auch nicht ohne Grundlage der anderen Bücher gelesen werden.
Black Dagger: Legacy dreht sich vielmehr um eine neue Generation an Kriegern, die von der Bruderschaft als ihre Nachfolger herangezogen werden soll.

Die Charaktere sind dementsprechend noch mehr in der Entwicklung begriffen und weniger gefestigt, obwohl sie auf dem besten Weg dahin sind.
Natürlich werden sie dabei von den wohlbekannten Figuren der Black Dagger-Bruderschaft unterstützt und ausgebildet.

Mir gefiel dieses Buch besonders, da die Rahmenhandlung weniger aktiongeladen und getrieben ist. So bleibt mehr Zeit, die neuen Charaktere bei ihrer Ausformung zu erleben. Besonders die sich entwickelnde Liebesgeschichte zwischen Paradise und Craeg ist schön geschildert, obwohl sie nicht so sehr im Fokus steht wie bei den Büchern aus der Black Dagger-Serie.
Es treten alte, bekannte Charaktere auf und die Geschichte um Butch und Marissa wird weiter gesponnen. Hier lernt man mal den Alltag einer Beziehung kennen, der sich entwickelt, wenn die rosarote Phase vorbei ist - sehr schön gestaltet meiner Meinung nach!

Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und verführt einen zum stundenlangen Lesen - ein wirklich gelungenes Buch!

Ich hoffe, dass es bald mit dem zweiten Band weiter geht, denn ich möchte natürlich auch noch mehr über die Weggefährten von Paradise und Craeg erfahren!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Butch & Marissa

Black Dagger - Butch & Marissa
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Also mit diesen beiden habe ich ja auch unglaublich mitgefiebert!

Butch gerät als menschlicher Ex-Cop in die Welt der Vampire und findet sich plötzlich am unteren Ende der Nahrungskette wieder. Er muss ...

Also mit diesen beiden habe ich ja auch unglaublich mitgefiebert!

Butch gerät als menschlicher Ex-Cop in die Welt der Vampire und findet sich plötzlich am unteren Ende der Nahrungskette wieder. Er muss feststellen, dass er als Mann nicht länger das starke Geschlecht in seiner Beziehung zu Marissa repräsentiert und hat dementsprechend mit MInderwertigkeitskomplexen zu kämpfen.

Hinzu kommt, dass er als Verbündeter der Bruderschaft auch in den Krieg gegen die Vampirjäger, die Gesellschaft der Lesser, hineingezogen wird und schnell feststellen muss, dass er auf verlorenem Posten kämpft.

Was J. R. Ward aus dieser scheinbar ausweg- und hoffnungslosen Situation macht, ist erstaunlich.

Umso stärker erscheint die Liebe zwischen den beiden gefestigt.

Das Buch ist mal wieder gewohnt spannungsgeladen, vergisst dabei aber auch niht die Emotionalität der Figuren gekonnt in Szene zu setzen.