Das Café am Rande der Welt hat mich sehr zum Nachdenken angeregt. Ein sehr kurzweiliges Buch, welches sich flüssig und daher auch recht schnell lesen lässt.
Ich selbst habe mich während dem Lesen immer wieder selbst dabei ertappt, wie ich die Fragen, die John gestellt wurden, mir selbst gestellt habe.
Die Stelle, in welches John, aber auch dem Leser verdeutlich wird „Du selbst bist der Autor deines Lebens. Lass andere nicht dein Leben (vor)schreiben“ hat mich am meisten zum Nachdenken angeregt.
Denn sind wir mal ehrlich, bestimmt jeder von uns hatte bereits solche Momente im Leben, in welchen man eher so lebt, weil andere es möchten.
Mein Fazit: Absolute Weiterempfehlung.

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Was soll ich sagen, ich habe den Auftakt dieser Triologie geliebt und das Buch quasi inhaliert. Ich konnte Blackwell Palace einfach nicht aus den Händen legen, weil durchweg ein Spannungsbogen vorhanden war. Dies machte es mir unmöglich, mit lesen aufzuhören.
Es gab so viele ungeklärte Fragen, wie was ist mit April passiert, oder was genau hat es mit ihrem Bruder Gabriel auf sich und diese Anrufe, die sie ständig erhält.
Das Ende des Buches hat mit dem Cliffhanger alles übertroffen und ich muss unbedingt Band 2 lesen.
Was die Protagonisten anbelangt, ich finde es sehr schön, dass man als Leser aus den Sichten, der 3 Protagonisten liest. Das ermöglicht einem, die Gedanken und Emotionen der einzelnen Personen besser zu verstehen und kann sich mit den Personen identifizieren.
Ich bin gespannt wie die Geschichte im folgenden Band weitergeht.
Für mich persönlich eine absolute Leseempfehlung.

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Band 3 musste ich einfach lesen, nachdem ich Band 2 beendet hatte und wissen wollte wie es mit Olive weitergeht.
In den ersten zwei Bänden bin ich nie so wirklich warm mit Olive geworden und in Band 3 ist es mir auch nicht zu 100% gelungen. An sich eine schöne Geschichte, die eine ernstzunehmende Krankheit thematisiert, aber für mich der schwächste Teil der Reihe.
Dennoch ein gelungener Abschluss der Reihe.

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Nachdem ich Band 1 schon sehr gut fand, musste ich unbedingt auch den zweiten Teil lesen. Es war definitiv die richtige Entscheidung, denn Band 2 hat mir nochmal besser gefallen.
Mir haben Tory und Sinclair bereits im ersten Band gefallen und jetzt eine eigene Story über die beiden war perfekt. Eine best Friends to lover Geschichte, die einen an die Liebe und ein Happy End glauben lässt.

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Eine Lovestory, die einem zugleich Einblick in das Leben der Dunbridge Academy gibt und man sich selbst beim Lesen als Teil davon ansieht.
Man taucht ein in das Schulleben und verliert sich darin, perfekt für Zwischendurch.
Ich bin am Ende vor allem ein großer Fan von Henry geworden.

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