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Veröffentlicht am 25.05.2017

Schwarze Staffel

Star Wars Comics: Poe Dameron
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https://juliaslesewelten.blogspot.de/2017/05/kurzrezension-poe-dameron-schwarze.html


Das ich ein riesiger Star Wars Fan bin, ist wohl schon seit Langem kein Geheimnis mehr. und ich habe mich wirklich ...

https://juliaslesewelten.blogspot.de/2017/05/kurzrezension-poe-dameron-schwarze.html


Das ich ein riesiger Star Wars Fan bin, ist wohl schon seit Langem kein Geheimnis mehr. und ich habe mich wirklich sehr gefreut als Panini mir diesen Comic geschickt hat. Poe Dameron war einer meiner liebsten Figuren in Star Wars - Das Erwachen der Macht und ich fand ihn und seine Zusammenarbeit mit seinem Droiden BB-8 einfach wundervoll. Der kleine Droide hat dazu auch sehr viel beigetragen, wie kann man ihn auch nicht lieben? Bei Poes Comic habe ich mir erhofft ein wenig ,mehr über den Flieger zu erfahren und wie er eigentlich zum Widerstand kam. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Zu aller erst muss ich noch einmal meinen Respekt für diese Zeichenkünste in dem Comic aussprechen, vor allem weil ich die Schauspieler aus dem Film sehr gut wiedererkennen konnte und dafür muss man schon richtig gut zeichnen können.
Doch auch die Story hat mich erneut vollkommen begeistern können. Am Anfang von "Star Wars - Das Erwachen der Macht", kann man sehen wie Poe seinem Droiden einen Stick gibt auf dem steht, wo Luke ist. Die ganze Zeit über habe ich mich gefragt, woher diese Karte kommt und was davor so passiert ist. Und dieser Comic hat mir meine Frage beantwortet, was mich sehr glücklich gemacht hat.
Hier erfahre ich auch endlich wer die Person ist, die am Anfang von "Das Erwachen der Macht" umgebracht wurde und endlich ergab der Anfang einen Sinn. Es sind die kleinen Dinge des Lebens, die mich so erfreuen!
Für jeden Star Wars Fan ist Poe Damerons Comic wahrscheinlich absolut perfekt und auch wenn es darum geht, noch ein paar Fragen zu beantworten.
Bei mir sind zwar immer noch mehrere offen, aber in diesem Band ging es ja auch nur um Poe Dameron. und wie er zu der Karte und seiner Schwarzen Staffel gekommen ist und deshalb hat dieser Comic seine Aufgabe mir noch etwas beizubringen vollkommen erfüllt.
Ich habe sehr viele neue Personen kennengelernt, aber auch alte kamen zurück und vermutliche Verwandte von anderen Personen aus früheren Star Wars Episoden. Ich habe mich sehr gefreut auch Leia Organa wiederzusehen und warte gerade sehnsüchtig auf einen Band mit ihr und Han um auch herauszufinden, was alles nach dem Fall des Imperiums passiert ist und wie Luke verschwunden ist.
Ich hoffe ja sehr darauf bald noch mehr Comics von Poe oder allgemein Star Wars lesen zu können, weil sie mich meinem liebsten galaktischen Universum näher bringen.
Und das ist das wirklich tolle an Star Wars! Das Universum ist so groß und es gibt noch sehr viele Dinge, die noch nicht oder kaum erforscht wurden, sodass es sich in jedem Fall lohnen würde weiter zu schreiben.
Ich freue mich auf mehr Star Wars!

Veröffentlicht am 25.05.2017

Paper Prince

Paper Prince
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https://juliaslesewelten.blogspot.de/2017/05/rezension-paper-prince-von-erin-watt.html

Ehrlich gesagt hatte ich nach dem ersten Buch so gar keine Erwartungen mehr an die Geschichte. Das Ende war ganz ...

https://juliaslesewelten.blogspot.de/2017/05/rezension-paper-prince-von-erin-watt.html

Ehrlich gesagt hatte ich nach dem ersten Buch so gar keine Erwartungen mehr an die Geschichte. Das Ende war ganz okay, aber der Rest hat einfach nur genervt. Warum ich mir dann doch noch den zweiten Band angesehen habe? Mona Kasten hat so von den Büchern geschwärmt und dann wollten meine liebe Anna und Ich schauen
ob da noch irgendwas Gutes kommt. Das Scheitern des Buches war ja eigentlich schon vorprogrammiert.
SPOILER! Jeder, der dieses Buch jetzt noch nicht gelesen hat, sollte nun mit dem Lesen aufhören, weil ich mich in dieser Rezension über das Buch aufrege und dazu wahrscheinlich sehr viel Spoiler.

Nachdem Ella abgehauen ist, geben alle Reed die Schuld an dem Verschwinden und alles wird nur noch schlimmer, als Brooke auch noch zurück kommt, weil diese ja schwanger ist. Alle, die von der Schwangerschaft wissen, glauben das es Reeds Kind ist, weil wem sollte es sonst sein und da kann er es noch so abstreiten, wie er will. Egal wie oft er sagt, dass dieses Kind nicht von ihm ist, Ella glaubt ihm nicht und diese ganze Babydiskussion über das ganze Buch hinweg war wirklich anstrengend und ehrlich gesagt habe ich gehofft, dass es schnell aufgelöst wird.
Eine Person, die mir in diesem Buch ebenfalls auf die Nerven gegangen ist, na gut es sind theoretisch alle in diesem Buch, aber Callum gehörte in diesem Buch zu den Top 5!
Er wusste, er wusste die ganze Zeit was zwischen Brooke und Reed abgeht und allgemein, was für Dinge unter seinem Haus abgehen, aber er hat nichts gemacht, nicht mal eine Strafpredigt und dafür hätte ich ihn beinahe erschlagen. Es ist einfach so verantwortungslos und hat das ganze Drama in diesem Buch immer mehr angestachelt.
Und dann dieses Vermischen von der deutschen mit der englischen Sprache, die Sprüche kommen einfach nicht gut rüber, wenn sie so halb gewollt auf Englisch sind und man kann das Gerede von Ihnen einfach nicht ernst nehmen.
Doch der Höhepunkt und damit die wirkliche Katastrophe kam dann am Ende des Buches. Nachdem die Royals mit dem Flugzeug zum Abendbrot nach D.C. geflogen sind, ja mit dem Flugzeug und das ist auch vollkommen normal, kommen sie nach Hause und erfahren das Brooke ermordet wurde. Hauptverdächtiger Nummer 1 ist Reed, der natürlich auch sofort festgenommen wurde. Achja und dann öffnet sich die Tür erneut und Steve tritt durch die Tür in das Haus der Royals hinein.
Ja genau Steve, der Vater von Ella, welcher ja eigentlich Tod sein sollte, aber nun plötzlich vor der Tür steht als wäre nichts passiert. Ich hasse so etwas, können Personen nicht einfach Tod bleiben? Ehrlich gesagt hat dieses Auftauchen alles nur noch viel schlimmer gemacht und das Buch konnte ich nur noch weniger ernst nehmen.
Gerade höre das dritte Buch, und wenn es nicht auf meinem Handy wäre, hätte ich es wahrscheinlich schon längst zerstört. Meine Meinung dazu kommt aber noch in der Rezension.
Ich kann diesen Hype um die Bücher so gar nicht verstehen und deswegen kann ich die Bücher auch nicht empfehlen.
Eigentlich sollte hier jetzt die Punktezahl erscheinen, aber 0 Punkte sind nun einmal 0 Punkte.

Veröffentlicht am 25.05.2017

Vier Farben der Magie

Vier Farben der Magie
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https://juliaslesewelten.blogspot.de/2017/05/rezension-vier-farben-der-magie-von-ve.html

Meine liebe Anabelle hat mir "Vier Farben der Magie" eher indirekt empfohlen, aber dadurch stand das Buch schon ...

https://juliaslesewelten.blogspot.de/2017/05/rezension-vier-farben-der-magie-von-ve.html

Meine liebe Anabelle hat mir "Vier Farben der Magie" eher indirekt empfohlen, aber dadurch stand das Buch schon ein wenig länger auf meiner Wunschliste. Ich fand die Idee der Geschichte sehr interessant und wollte wissen, was die Autorin daraus gezaubert hat und ob das Buch mich auch begeistern würde. Tja und was soll ich sagen? Ich habe mich vollkommen in die Geschichte und in die Protagonisten verliebt.
In diesem Buch geht es um Blutmagier Kell, welcher mit der Hilfe seiner Magie zwischen den vier Londons reisen kann. Er ist mittlerweile einer der wenigen noch lebenden Antari in den verschiedenen Welten und die Möglichkeit überhaupt in eine andere Welt zu reisen hat auch so gut wie keiner. Doch Kell hat diese Gabe und fungiert daher als Botschafter für die anderen Könige, um Nachrichten zwischen den Welten hin und her schicken zu können. Doch die Nachrichten sind nicht immer das Einzige, dass Kell auf seinen Reisen mitnimmt, denn er führt auch ein Doppelleben als Schmuggler. Bei einem seiner Botengänge wird ihm ein geheimes Päckchen gegeben, was den Antari ganz schön in Schwierigkeiten bringt.
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, wo ich bei diesem Buch mit dem Schwärmen anfangen soll, aber beginnen wir doch ganz am Anfang. Ich mochte ja das englischer Cover sehr gerne, aber dann habe ich mich auch in das Deutsche verliebt, und wenn man genau hinsieht, dann entdeckt man auch eine Karte von London auf dem Cover. Es war so schön nach London zu reisen, auch wenn es vier verschiedene davon gab, aber es gab den ein oder anderen Ort, den ich wiederentdeckt habe!
Und dann kam ich wirklich superschnell in die Geschichte hinein, was vor allem daran lag, dass ich einfach nicht mit dem Lesen aufhören. Das Buch hat mich so in seinen Bann gezogen und ich wollte immer wissen, was mich auf der nächsten Seite wohl noch spannendes erwarten wird. V.E Schwab hat hier also als Autorin wirklich Großartiges geleistet und auch ihr Schreibstil war einfach perfekt. Ich hoffe ja auch mal eines von ihr auf Englisch lesen zu können, um mich auch so in ihren Schreibstil zu verlieben.
Und dann wäre da Kell. Kell ist kein Bad Boy, kein Milliardär oder gar verzogener Schnösel. Er ist ein Mann, ein Magier, der sich auf sein Gebiet versteht und der seinen Bruder liebt, sogar für ihn töten würde. Er ist ein sehr treuer und loyaler Mensch, und auch wenn er schmuggelt und damit etwas Verbotenes tut, ist sein Herz am rechten Fleck. In Kell habe ich mich verliebt ohne das dies seine Absicht war und er musste sich dafür nicht mal besonders anstrengen.
Und dann ist da Lila und auch in Sie habe ich mich verliebt, weil sie keine Jungfrau in Nöten ist. Sie ist eine Diebin, die einfach nicht ihre Finger bei sich behalten kann und einen Magier bestehlen will. Doch Lila war auch taff, klug und witzig. Es hat einfach so Spaß gemacht sie im Buch begleiten zu können und auch das Zusammenspiel mit ihr und Kell war einfach so wundervoll.
Natürlich hat dieses Buch auch ein paar Bösewichte und selbst die waren absolut perfekt geschrieben, sodass man denen auch wirklich abgekauft hat, dass sie böse sind. Und sie haben sich im Buch nicht 10mal zwischen gut und böse entschieden, großer Pluspunkt!
Ich habe glaube ich genug geschwärmt von diesem Buch und nun müsst ihr euch selbst davon überzeugen und euch in die Geschichte verlieben.

Veröffentlicht am 01.05.2017

Der Asteroid ist noch das kleinste Problem

Der Asteroid ist noch das kleinste Problem
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Schon im Vorfeld war ich sehr gespannt auf dieses Buch, weil mich die ganze Geschichte einfach angesprochen hat. Irgendwie habe ich mir neben dieser wirklich ernsten Asteroiden Sache eine wirklich süße ...

Schon im Vorfeld war ich sehr gespannt auf dieses Buch, weil mich die ganze Geschichte einfach angesprochen hat. Irgendwie habe ich mir neben dieser wirklich ernsten Asteroiden Sache eine wirklich süße Liebesgeschichte mit tollen Protagonisten gewünscht, welche mich auch nach dem Buch erst einmal nicht loslassen. Und genau das habe ich auch bekommen, oder vielleicht war es sogar noch besser. Das Buch habe ich nämlich an einem Abend durchgelesen und legte es mit einem lachenden und einem weinenden Auge aus der Hand.
Der Protagonist Yuri ist ein russisches Physikgenie, ein echtes Superhirn, welches mit 12 seinen Schulabschluss gemacht hat und mit 17 nun Professor an einer Universität sein soll. Ach ja und er möchte den Physik Nobelpreis bekommen, also doch schon recht kleine Ziele.
Yuri konnte mich mit seiner ganzen Art von der ersten Seite an vollkommen fesseln. Er hatte selbst im Buch einen richtigen Akzent und ich fand es auch toll, dass erklärt wurde, wie dieser überhaupt zustande kommt, sodass ich mich irgendwann nicht mehr gewundert habe, warum bestimmte Dinge fehlen. Was mir vor allem an ihm ein wenig leidtut ist, dass er zum einen noch nie wirklich richtig gelebt hat. Es gab da immer nur die Physik und nun muss er einen Asteroiden aufhalten. Wo ist der Spaß? Wo ist das Rummachen mit einem Mädchen, der Kinobesuch mit der Familie oder das Fußballspielen mit den besten Freunden? Es sind die kleinen Dinge, welche er noch nicht wirklich erleben und genießen konnte. Zum anderen ist da sein alter und sein Superhirn. Er ist wahnsinnig schlau und wurde nach Kalifornien geholt um den Asteroiden aufzuhalten, er wurde geholt, weil er schlau genug dafür ist und man große Hoffnung auf ihn setzt. Also warum bitte nehmen die Erwachsenen ihn dann nicht auch für voll? Ich meine ehrlich, wo bleibt da der Sinn?
Es hat aber sehr gut in dieses Buch gepasst, weil es ein paar Menschen brauchte, über die ich mich aufregen konnte und welche die Idioten in diesem Buch spielen mussten.
Und dann gibt es da noch Luna, ein Hippie-Mädchen welches auf andere ziemlich schräg rüber kommen kann, aber sie hat so ein unglaubliches Selbstbewusstsein. Luna macht alles was sie tut mir so viel vertrauen in sich und das fand ich unglaublich. Ein wenig hat sie mich auch an die Luna aus Harry Potter erinnert und vielleicht war dies ja auch einer der Gründe, warum sie mir so sympathisch war. Ich glaube, noch viele Leser werden sich in Luna verlieben.
Insgesamt war die Geschichte einfach wundervoll, vor allem weil es teilweise auch sehr physikalisch wird, aber man alles Verstehen kann. Ehrlich gesagt wäre ich auch traurig gewesen, wenn der Asteroid und die ganze Nobelpreis Sache in den Hintergrund gerückt wäre, um der Liebesgeschichte Platz zu machen.
Katie Kennedy konnte mich mit ihrem Buch also vollkommen begeistern und vielleicht wird es Euch ja genauso ergehen.

Veröffentlicht am 27.04.2017

Flash - Flash Akademie

Flash
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Nach einem grandiosen Superman Comic und einer gewöhnungsbedürftigen Harley Quinn kommt Flash. Ich war ja schon von Anfang an gespannt auf den Flash Comic, vor allem weil ein Freund von mir begeistert ...


Nach einem grandiosen Superman Comic und einer gewöhnungsbedürftigen Harley Quinn kommt Flash. Ich war ja schon von Anfang an gespannt auf den Flash Comic, vor allem weil ein Freund von mir begeistert von ihm ist und ich durch Arrow auch auf ihn aufmerksam geworden bin. Ich schaue die Serie sehr gerne und deswegen hatte ich an Flash auch höhere Erwartungen als an die anderen beiden Comics. Doch schnell wurde mir klar, dass man Serie und Comics definitiv nicht miteinander vergleichen sollte und so habe auch ich dies gelassen!
Dennoch mochte ich den Flash Comic ganz gerne. Barry Allen ist schon ein wenig älter und auch ein sehr reifer Flash. Er hat einen Job und ist nebenbei noch als Superheld unterwegs, da ist schnell klar, dass man nicht immer an zwei Orten zugleich sein kann, auch wenn man der schnellste Mann der Welt ist.
Flash - Die Flash Akademie ist definitiv ein Einstieg in die neue Comicreihe von diesem Superhelden und bei keinem der anderen Comics habe ich dies so stark gemerkt wie bei diesem. Wirklich mehrfach wurde erwähnt, wie Barry nun zu seinen Fähigkeiten gekommen ist und ehrlich gesagt war es mir schon nach dem zweiten Mal zu viel. Dies ist jedoch auch nur der eine halbe Kritikpunkt an dem Comic. Die andere Hälfte geht an die Flash Akademie selbst.
Ehrlich, diese ist eine wundervolle Idee und die Tatsache, dass Flash nun auch so etwas wie ein Lehrer ist, jemand zu dem man aufsehen kann ist wirklich toll. Doch wieso bitte gab es dazu nur gerade mal 5 Seiten? Und wo kommen auf einem all die schnellen Menschen her? Da hat mir dann doch ein wenig die Info gefehlt und die Akademie allgemein.
Ansonsten erleben wir Flash eigentlich in all seiner Pracht, wir lernen ihn durch diesen Comic kennen, oder zumindest die Neueinsteiger die Flash noch nicht kennen, und sehen, wie sein Alltag so aussieht. Und auch wenn er der schnellste Mann der Welt ist, würde ich um nichts auf der Welt mit ihm tauschen wollen. Allgemein liegt ja so viel Last auf den Schultern eines Superhelden und das wäre so gar nichts für mich, auch wenn ich es ziemlich cool fände eine Superkraft zu haben.
Insgesamt jedoch mochte ich den Comic wirklich sehr gerne, er war verständlich zu lesen und auch die Zeichnungen waren wieder wunderschön. Am meisten gefreut hat mich die Tatsache, dass man erneut klar und deutlich sehen konnte, wer gerade spricht, weil die einzelnen Sprechblasen dann farbig zu den passenden Personen unterlegt waren und meistens auch noch das Symbol des Superhelden trug.
Alle Flash Fans werden wahrscheinlich sehr glücklich mit dem Comic sein und auch ich warte gespannt auf seine weiteren Missionen!