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Veröffentlicht am 15.09.2016

Die rote Königin

Die rote Königin (Die Farben des Blutes 1)
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“Die rote Königin” stand ja schon sehr lange auf der Liste der Bücher, die ich unbedingt lesen will, aber irgendwie hat es nun ein Jahr lang gedauert bis ich mir das Buch auch zugelegt habe. Es wurde ja ...

“Die rote Königin” stand ja schon sehr lange auf der Liste der Bücher, die ich unbedingt lesen will, aber irgendwie hat es nun ein Jahr lang gedauert bis ich mir das Buch auch zugelegt habe. Es wurde ja von anderen gesagt, dass das Buch mit einem ziemlichen Cliffhänger enden soll und irgendwie war ich froh, dass bei mir beide Bücher dann an einem Tag einzogen, sodass ich jetzt auch schon den zweiten Lese.
Ich bin wirklich begeistert von dem Buch auch wenn ich am Anfang wirklich Probleme hatte in das Buch hinein zu finden. Es war eine vollkommen neue Welt in die Victoria Aveyard uns geführt hat und diese Welt besteht schon seit gefühlten Ewigkeiten, sodass man diese erst einmal kennenlernen musste. Doch als ich dann in der Geschichte drinnen war konnte sie mich vollkommen begeistern. Mare entdeckt durch Zufall Fähigkeiten an sich und wird dann ebenfalls in ein neues Leben gezwungen und nun hab ich mich ein bisschen wie sie gefühlt, da ich ja auch erst einmal herausfinden musste welches Haus welche Fähigkeiten besitzt und welche Personen in diesem Haus leben! Doch mit Mare, Cal und all den anderen gelang das ziemlich gut.
Mare mochte ich als Protagonistin sehr gerne, sie hat sich zwar verändert, aber ist sich dennoch treu geblieben und hat mit aller Macht versucht die Umstände in ihrem alten Leben zu verbessern. Es war toll und ich mochte diese kämpferische Art an ihr einfach total. Sie war nicht schwach oder musste gar von jemandem beschützt werden und das hat mir sehr gut gefallen.

“>>Rotes Blut lässt sich so furchtbar schlecht entfernen.<<
>>Ihr müsst es ja wissen<<, erwidere ich patzig, meine Gedanken bei Shade. >>Denn sosehr Ihr Euch auch bemüht es abzuwaschen, ich sehe es trotzdem an euren Händen kleben<<.”- S. 279

Cal und Maven fand ich als weitere Protagonisten ebenfalls echt gut. Beide sind vollkommen unterschiedlich, aber sie sind auch Brüder und ergänzen sich daher auch sehr gut. Cal hat mir als eher unnahbarer Prinz ein wenig besser gefallen, weil er irgendwann der zukünftige König sein wird und auch etwas verändern könnte, aber alle auf seine Hände schauen damit er bloß keinen Fehler macht. Er muss sich verhalten wie ein zukünftiger König, darf nicht immer alles durchgehen lassen und muss streng sein, aber auch diese Fassade bröckelt einmal und dann war es auch schön andere Seiten an ihm zu entdecken.
Maven ist eher der ruhigere Prinz von beiden, der liebevolle. Man spürt jedoch auch, dass er nicht vollkommen glücklich mit seinem Leben ist, er fühlt sich nicht vollkommen geliebt weil er, wie er selbst sagt, immer nur im Schatten steht und nicht einmal selbst das Wort erheben kann. Seine Geschichte fand ich auch wirklich spannend.
Anfangs war das Buch sehr ruhig aber dennoch spannend sodass man erst man in die Geschichte hinein kommt. Die Spannung steigert sich und nimmt dann auch zu keinem Zeitpunkt ab, sodass man einfach nicht aufhören kann zu Lesen und immer mehr erfahren will. Das Ende der Geschichte war Hammer und ich bin wirklich froh nun den zweiten Teil schon begonnen zu haben. Ich mag Victoria Aveyards Schreibstil sehr gerne und bin gespannt wie es mit der Geschichte weiter geht.
Jeder der darüber nachdenkt dieses Buch zu lesen sollte dies auch unbedingt tun, denn die Geschichte war einfach wahnsinnig gut.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ich liebe es

Harry Potter, Band 1: Harry Potter und der Stein der Weisen
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Harry Potter ist eine Figur aus meiner Kindheit mit der ich groß geworden bin und auch heute noch bin ich vollkommen verliebt in die Geschichten von Harry Ron und Hermine. Ich warte sogar noch immer auf ...

Harry Potter ist eine Figur aus meiner Kindheit mit der ich groß geworden bin und auch heute noch bin ich vollkommen verliebt in die Geschichten von Harry Ron und Hermine. Ich warte sogar noch immer auf meinen Brief von Hogwarts um allen zu zeigen, dass ich da hin gehöre!
Im ersten Jahr auf Hogwarts zeigt uns Harry, dass auch wenn man in einer sehr schlechten Zeit lebt und schlimme Dinge durch macht irgendwann an einem Punkt ankommt an dem es nur noch Berg auf geht. Ich liebe diese Weisheit und hab sie einfach immer wieder entdeckt. Harry, Ron und Hermine haben sich sofort in mein Herz geschlichen, genauso wie Hagrid, Dumbeldore und so viele mehr.
Ich liebe die Bücher und es war immer wieder spannend herauszufinden was Harry alles erleben würde. Die Geschichte ist wundervoll und jeder sollte die Bücher lesen um zu verstehen wie sie einen verzaubern!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Percy Jackson

Percy Jackson 5: Die letzte Göttin
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Auf das Finale der Percy Jackson Reihe war ich nicht vorbereitet gewesen und je öfter ich die Bücher lese desto mehr Details werden mir vor allem im letzten Teil klar. Alles begann im ersten Teil und hat ...

Auf das Finale der Percy Jackson Reihe war ich nicht vorbereitet gewesen und je öfter ich die Bücher lese desto mehr Details werden mir vor allem im letzten Teil klar. Alles begann im ersten Teil und hat sich dann immer weiter aufgesponnen bis zum großen Finale, der letzten Schlacht und die hatte es wirklich in sich. Ich konnte nicht damit aufhören das Buch zu Lesen und immer mehr Informationen herauszufinden.
Jeder der Protagonisten konnte mich vollkommen von sich überzeugen und jede Person die wir in den letzten Bänden kennengelernt haben hatte noch einmal seinen besonderen Auftritt sodass man sich für diese Reihe von allen verabschieden konnte.
Luke mochte ich in dem Buch am meisten auch wenn er DER VERRÄTER war, aber man lernt auch ihn nun vollkommen kennen und so wie das mit jedem Bösen ist gibt es eine Hintergrundgeschichte und irgendwann tat er mir wahnsinnig leid.
Die Schlacht, das große Finale war einfach der Wahnsinn und ich habe wirklich jede Sekunde mit Ihnen zusammen mitgefiebert um endlich herauszufinden wie alles Enden wird.
Das Buch kann ich also nur jedem weiter Empfehlen!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Diebe im Olymp

Percy Jackson 1: Diebe im Olymp
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Seit ich denken kann bin ich ein Fan von der griechischen Mythologie, eigentlich von so ziemlich allen Mythologien und deswegen kam ich nicht um die Bücher herum. Anfangs kam ich jedoch schwer in das Buch, ...

Seit ich denken kann bin ich ein Fan von der griechischen Mythologie, eigentlich von so ziemlich allen Mythologien und deswegen kam ich nicht um die Bücher herum. Anfangs kam ich jedoch schwer in das Buch, da ich mich erst einmal herein finden musste, aber als ich dann drinnen war wurde ich vollkommen gefesselt und ich konnte nicht mehr aufhören das Buch zu Lesen.
Die Geschichten von den Göttern die in dem Buch aufkommen wurden hier in dem Buch vollkommen amerikanisiert und eigentlich dachte ich es würde mich stören aber dem war nicht so. Es lässt sich heutzutage kaum noch ein jugendlicher mit Mythologie locken, ich bin da vielleicht eine große Ausnahme, aber Rick Riordan hat alles wirklich wahnsinnig gut verpackt.
Die drei Protagonisten Percy, Annabeth und Grover haben wirklich sehr gut miteinander harmonisiert und ich jedes Mal musste ich lachen, was auch teilweise mit den Kapitelüberschriften der Bücher zusammenhängen kann. Rick hat einen wirklich einnehmenden und bezaubernden Schreibstil welcher dafür sorgte das ich die Geschichten einfach weiter Lesen will.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Lucian

Lucian
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Immer wieder taucht er in Rebeccas Umgebung auf, der geheimnisvolle Junge Lucian, der keine Vergangenheit hat und keine Erinnerungen. Sein einziger Halt ist Rebecca, von der er jede Nacht träumt. Und auch ...

Immer wieder taucht er in Rebeccas Umgebung auf, der geheimnisvolle Junge Lucian, der keine Vergangenheit hat und keine Erinnerungen. Sein einziger Halt ist Rebecca, von der er jede Nacht träumt. Und auch Rebecca spürt vom ersten Moment an eine Anziehung, die sie sich nicht erklären kann. So verzweifelt die beiden es auch versuchen, sie kommen nicht voneinander los. Aber bevor sie noch erfahren können, was ihr gemeinsames Geheimnis ist, werden sie getrennt. Mit Folgen, die für beide grausam sind. Denn das, was sie verbindet, ist weit mehr als Liebe.

Lucian hat mich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln können und auch jetzt noch bin ich vollkommen in der Geschichte drinnen und versuche, dass geschriebene zu verarbeiten. Isabel Abedi hat in ihrem Buch ein riesigen Spannungsbogen aufgebaut und es gab für mich nur wenige Seiten in denen ich wirklich Luft holen konnte um mein Gehirn mal ein wenig abzuschalten und wirklich atmen zu können. Es war einfach unglaublich und man braucht eine Weile um vor allem das Ende zu verarbeiten. Ich hab geweint und hatte kurz vor Schluss sogar Angst das Buch zu Ende zu lesen..
Das Buch ist aus der Ich Perspektive und so lernt man Rebecca besser kennen, kann verstehen wie und warum sie handelt wie sie nun einmal handelt.
Lucian war wie ein leeres Buch welches durch die Geschichte erst einmal gefüllt werden musste und auch erst beim Lesen lernten wir ihn kennen auch wenn er immer noch sehr viel zurück hielt und so das Buch spannend blieb.
Ich kann das Buch wirklich nur jedem empfehlen, aber versucht es nicht in einem Stück zu Lesen, zu viele Gefühle und das war einfach wahnsinn!