Nicht mein Favorit
PlaylistPrivatermittler Alexander untersucht den Fall der verschwundenen Feline. Online stellt er auf einmal fest, dass sich ihre Playlist verändert und als er versucht, das Rätsel zu lösen, wird er in einen Albtraum ...
Privatermittler Alexander untersucht den Fall der verschwundenen Feline. Online stellt er auf einmal fest, dass sich ihre Playlist verändert und als er versucht, das Rätsel zu lösen, wird er in einen Albtraum hineingezogen.
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Das Buch ist nicht nur aus Alexanders Perspektive geschrieben, sondern es gibt auch noch andere Charaktere, die immer mal wieder zu Wort kommen. Alexander fand ich jetzt nicht super sympathisch, aber dafür wirkt er wie ein realer Mensch direkt aus dem Leben gegriffen. Die Idee mit der Playlist ist wirklich cool und etwas vergleichbares habe ich vorher auch noch in keinem Buch gelesen. Die Vorgänger-Bände kenne ich nicht, aber mir ist beim Lesen jetzt nicht unbedingt aufgefallen, dass mir wesentliche Informationen fehlen. Wie bei einem Buch von Fitzek nicht anders zu erwarten, gibt es jede Menge Wendungen und man kann kaum vorhersehen, in welche Richtung sich die Handlung als nächstes entwickelt. Für meinen Geschmack sind es aber schon fast zu viele Turning Points, die Handlung wirkt so verwirrend und unübersichtlich. Das sorgt dafür, dass das Lesen recht anstrengend wird und man sich nicht wirklich auf Felines Geschichte konzentrieren kann. Der Schreibstil ist angenehm.