Ein Serienkiller tötet junge Frauen, indem er ihnen einen Sack über den Kopf zieht und sie mit einem Schuss tötet. Michelles Ehemann Clark schweigt seit dem Beginn der Morde und Michelle hegt einen schrecklichen Verdacht.
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Das Buch ist aus wahnsinnig vielen Perspektiven geschrieben und zwar nicht nur aus denen der Familie Noland, sondern auch noch andere Charaktere kommen zu Wort. Es ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, sich in so viele Personen hineinzudenken, aber die Figuren sind so unterschiedlich, dass es mir leichter gefallen ist, als ursprünglich erwartet. Die Familiengeschichte der Nolands ist sehr verworren. Man kann sich zwar einiges zusammenreimen, aber es bleibt spannend, da sich einige Dinge erst ganz gegen Ende ergeben. Besonders schön ist das Zusammenspiel aus der Handlung der Gegenwart und den Flashbacks, so bekommt man einen wirklich guten Überblick. Das Ende ist wirklich gut gelungen. Wie nicht anders erwartet, ist der Schreibstil gut zu lesen.

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Katharina hat keine feste Beziehung, sondern nur One Night Stands. Beim Besuch der Frankfurter Buchmesse scheint ihre Vergangenheit sie einzuholen. Eva will bei ihr in Frankfurt unterkommen, doch Katharina ist verschwunden…
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Als Protagonistin ist Katharina auf jeden Fall total interessant und ich liebe es, Bücher über Autoren und Autorinnen zu lesen. Deshalb war es wirklich spannend, was man durch Katharina so erfahren hat. Auch das Detail mit der Frankfurter Buchmesse ist schön gewählt. Auch die Nebencharaktere tragen wirklich einiges zur Geschichte bei, da man so noch zusätzliche Perspektiven und natürlich auch Informationen bekommt. Besonders schön zu lesen war auf jeden Fall die Freundschaft von Katharina und Eva. Die Handlung ist zu Beginn noch sehr verworren, da man sich noch nicht wirklich einen Reim auf alles machen kann, aber die losen Fäden werden gut entwirrt und man kann der Handlung dann sehr gut folgen. Am Ende bleiben zwar noch ein, zwei Fragen offen, aber das ist nicht wirklich schlimm und tut dem Buch keinen Abbruch. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und passt gut zum Genre und den Figuren.

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Seit dem Stromausfall sind noch nicht einmal 3 Wochen vergangen und in Umbach herrschen seit Tag eins schon Ausnahmezustände. Doch die Fronten verhärten sich immer weiter und Simone kämpft sich durch das lahm gelegte Deutschland.
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Genau wie der erste Teil dieser Reihe hat mich auch der zweite Band von “Ohne Strom” wieder komplett und von dem ersten Wort an überzeugt. Die Charaktere sind einfach so wunderbar komplex geschrieben und es ist sehr erfrischend, dass man auch die Perspektiven der vielleicht nicht so sympathischen Figuren hineinschnuppern kann. Die Handlung war wie erwartet wieder sehr spannend und ich konnte das Buch praktisch nicht mehr aus der Hand legen. Man kann einfach perfekt mit den Charakteren mitfiebern und da das Buch in Deutschland spielt, konnte ich mich sogar noch besser in das Geschehen hineinversetzen. Alles liest sich so unglaublich realistisch, dass mich das Buch auch lange nach dem Lesen noch beschäftigt hat. Die Fortsetzung kann ich auf jeden Fall kaum abwarten und freue mich schon sehr drauf.

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Um ihr Erbe anzutreten, bleibt Bianca nichts anderes übrig, als sich mit ihrem Miterben Aaron zu arrangieren. Doch bei dem Versuch, das Haus zu renovieren, ecken die beiden immer wieder aneinander an.
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Ab der ersten Seite an habe ich Bianca einfach nur geliebt. Sie ist so süß und knuffig und besonders ihre Tierliebe ist der absolute Hammer. Man kann sich wunderbar in sie hineinversetzen. Im Gegensatz ist Aaron eher der grummelige Typ, aber ich liebe die Kombination sunshine x grumpy einfach, das passt also perfekt. Die Dynamik zwischen den beiden ist super schön zu lesen, es funkt einfach von Anfang an, auch wenn beide es nicht so richtig wahrhaben wollen. Die Handlung ist spannend aufgebaut und gerade das Eintauchen in Biancas Vergangenheit und die Geschichte ihrer Eltern ist total interessant und bringt noch einmal eine völlig neue Dimension in das Buch. Der echt schöne Schreibstil lädt dazu ein, genau wie ich das Buch in einem Stück durchzulesen.

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Zoey will ihre Vergangenheit hinter sich lassen und neu anfangen. In der WG ihres Bruders angekommen, trifft sie auf Dylan. Auch er hat schwere Zeiten hinter sich. Doch sie können sich nicht voneinander fernhalten…
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Auch hier wechseln sich die Sichten dieser wirklich wieder unglaublich sympathischen Protagonisten ab und man bekommt super Einblicke in die Leben der beiden. Besonders schön ist es zu lesen, wie sich Zoey und Dylan einander langsam aneinander annähern. Dabei verändern sie sich selbst und sie wachsen über sich selbst hinaus. Gerade Zoey lässt sich von absolut nichts unterkriegen. Genauso verändert sich aber auch ihr Umfeld. Auch in diesem Band geht es wieder um höchst sensible Themen und der Umgang mit diesen ist wirklich sehr angenehm und sensibel gestaltet. Die Handlung ist spannend geschrieben, keine einzige Szene ist überflüssig oder zu lange. Stattdessen fällt der Abschied von dieser Freundesgruppe am Ende des Buches wirklich schwer.

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