Ohne Vorwarnung hat Fiona Shetland verlassen. Doch dann kehrt sie zurück, zu ihren beiden Schwestern und ihrer großen Liebe Connal. Aber ihre Rückkehr wird nicht so positiv aufgenommen wie erwartet.
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Leider konnte ich überhaupt nicht mit Fiona warm werden. Sie ist zu farblos geblieben, ich konnte mich kein Stück in sie hineinversetzen. Auch die Beweggründe für Fionas Flucht konnte ich nicht nachvollziehen. Ihre Schwestern waren mir da schon deutlich sympathischer und es ist definitiv verständlich, warum sie nicht gut auf Fiona zu sprechen sind. Auch Connal war als Figur echt angenehm zu lesen und es war wirklich traurig zu lesen, wie sehr ihn Fionas abruptes Verschwinden mitgenommen hat. Am interessantesten sind auf jeden Fall die zwischenmenschlichen Beziehungen, die sich sehr stark im Laufe des Buches verändern. Das Setting fand ich besonders schön, da würde ich super gerne mal Urlaub machen. Durch den leichten Schreibstil ließ sich das Buch gut lesen.

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Nachdem Georgie von Aliens entführt wird und das Raumschiff auf einem eisigen Planeten notlanden muss, hat sie kein anderes Ziel, als wieder auf die Erde zu kommen. Doch dann trifft sie auf Vektal und der ist felsenfest davon überzeugt, dass sie seine Gefährtin ist…
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Wie vermutlich viele habe ich das Buch über Bookstagram gefunden und ganz ehrlich, ich bin mit niedrigen Erwartungen herangegangen. Umso positiver überrascht war ich, da das Buch deutlich vielschichtiger und spannender war als erwartet. Georgie ist eine interessante Protagonistin und es ist bewundernswert, wie hoffnungsvoll und handlungsbereit sie ist. Vektal ist ebenfalls sehr sympathisch und die beiden passen erstaunlich gut zusammen. Besonders gut dargestellt ist die Sprachbarriere, die die beiden anfänglich trennt und es ist toll zu lesen, wie die beiden trotzdem immer enger zusammenwachsen. Die Lovestory ist wirklich nett und man kann gut mit den beiden mitfiebern. Auch der Schreibstil ist total angenehm. Ich freue mich schon auf den nächsten Band, wenn es um die ebenfalls interessanten Nebencharaktere geht.

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Gerade läuft in Anjas Leben nichts so, wie es gerade sein sollte. Sie hat ihren Job verloren, ihre beste Freundin verlässt das Land und auch die Beziehungen klappen nicht so. Deshalb wagt sie an der Ostsee einen Neuanfang.
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Anja ist eine wirklich sympathische Protagonistin, die einfach eine Menge Pech hat. Besonders angenehm ist es, dass ihre Probleme wirklich nachvollziehbar sind und man sich so gut in sie hineinversetzen kann. Die Handlung ist nicht sonderlich außergewöhnlich, es geht hauptsächlich um recht alltägliche Themen, aber deshalb ist der Plot noch lange nicht langweilig. An der Ostsee geht Anja schöne zwischenmenschliche Beziehungen ein, die sehr realistisch wirken. Kurz vor dem Ende wird noch einmal ein sehr kontroverses Thema angeschnitten und ich konnte mit der Entscheidung, die letztendlich getroffen wurde, nicht besonders viel anfangen. Aber das ist okay, denn mir wurde eine andere Perspektive aufgezeigt. Ihre Argumente konnten mich zwar nicht überzeugen, aber es war trotzdem interessant.

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Gemeinsam mit ihren beiden Schwestern lebt Ella ein recht zurückgezogenes Leben in Chicago. Dann trifft sie auf Jae-young, Mitglied der bekanntesten K-Pop-Gruppe der Welt. Doch davon hat Ella keine Ahnung.
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Ella ist super sympathisch und ich konnte mich direkt mit ihr identifizieren. Einfach weil sie auch eine bücherliebende Leseratte ist. Die Beziehung zu ihren Schwestern ist wirklich toll beschrieben und man merkt, dass die drei ein totales Dreamteam sind, auch wenn es nicht immer zu hundert Prozent harmonisch abläuft. Jae-young ist ebenfalls wirklich toll geschrieben und trotz seiner Berühmtheit auf dem Boden geblieben. Zwischen Ella und Jae-young funkt es von Anfang an und die Dynamik, die sich entwickelt, ist einfach wunderbar. Auch die Backstorys der beiden sind wirklich interessant. Die Handlung ist schön aufgebaut und stellenweise sehr bewegend. Durch den angenehmen Schreibstil lässt sich das Buch echt schnell lesen und das dramatische Ende macht große Lust auf den nächsten Band.

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Durch Rodrigo Borgias Ernennung zum Papst wird seine Familie auf einmal zur mächtigsten von ganz Rom. Doch Rodrigo und seine ehrgeizige Familie sind noch lange nicht am Ziel…
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Der historische Stoff wird wirklich gut aufgearbeitet und in eine spannende Handlung umgesetzt. Es kommen unglaublich viele verschiedene Figuren zu Wort und so bekommt man einen tollen Überblick über die Epoche. Man kann sich also gut vorstellen, wie das Leben der Borgias wohl ausgesehen haben muss. Viele Dinge sind natürlich dazu gedichtet, wie vermutlich viele der zwischenmenschlichen Beziehungen, aber auch das fügt sich gut in das komplette Gesamtbild ein. Leider ist der Schreibstil wirklich sehr kompliziert, die Sätze ziehen sich teilweise über eine halbe Seite, was das Verständnis stellenweise ein bisschen schwierig macht. Davon einmal abgesehen lässt sich das Buch gut lesen, einfach wegen der spannenden Handlung. Den zweiten Band werde ich nicht lesen.

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