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Veröffentlicht am 28.08.2023

Nicht ganz mein Fall

Wir können alles sein
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Während Carolina professionelle Hilfe bei Brida sucht, verliebt sie sich, aber Brida kann sich nicht aus ihrer gescheiterten Beziehung befreien. Deshalb reist Carolina alleine nach Schottland, um Schriftstellerin ...

Während Carolina professionelle Hilfe bei Brida sucht, verliebt sie sich, aber Brida kann sich nicht aus ihrer gescheiterten Beziehung befreien. Deshalb reist Carolina alleine nach Schottland, um Schriftstellerin zu werden.
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Sowohl Carolina als auch Brida sind sehr spezielle Charaktere und ich habe recht lange gebraucht, um mit den beiden warm zu werden und ein Gefühl für sie zu bekommen. Die beiden sind unglaublich realistisch geschrieben und wirken so eher wie echte Menschen. Keine der beiden Frauen ist sonderlich außergewöhnlich, beide sind ganz normal, was immer eine schöne Abwechslung ist. Die Liebesgeschichte von Carolina und Brida hat sich wirklich sehr gezogen und es hat sehr lange gedauert, bis es richtig in diese Richtung ging. So konnte ich leider nicht so viel Begeisterung für die zwei aufbringen, wie ich gehofft hatte. Der Schreibstil ist unglaublich blumig und mutet stellenweise sehr poetisch an. Das Buch war wirklich nicht schlecht, aber alles in allem nicht ganz mein Fall. Trotzdem war es eine nette Abwechslung von den Genres, die ich normalerweise lese.

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Veröffentlicht am 29.07.2023

Unsympathischer Protagonist

Alles auf Sommer
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Auf dem Weg zur Hochzeit ihrer besten Freundin Meike muss Fritzy sich mit Fluggast 1A herumschlagen, wie so oft. Doch auf Föhr lernt sie Fiete näher kennen und muss gleichzeitig Meikes Hochzeit retten.
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Fritzy ...

Auf dem Weg zur Hochzeit ihrer besten Freundin Meike muss Fritzy sich mit Fluggast 1A herumschlagen, wie so oft. Doch auf Föhr lernt sie Fiete näher kennen und muss gleichzeitig Meikes Hochzeit retten.
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Fritzy ist sehr sympathisch und gerade gegen Anfang beweist sie Fiete gegenüber eine Engelsgeduld, die absolut bewundernswert ist. Im Laufe des Buches zeigen sich Fritzys Interessen deutlich und es ist schön zu lesen, wie sie ihren beruflichen Werdegang immer mehr ihren Träumen anpasst. Mit Fiete hingegen konnte ich überhaupt nichts anfangen. Er ist total unverschämt und benimmt sich wie ein arroganter Kotzbrocken. Eine wirkliche Erklärung oder gar eine Rechtfertigung für dieses unmögliche Verhalten gibt es auch im weiteren Verlust des Buches nicht. Deshalb kann ich auch die Liebesgeschichte zwischen Fritzy und Fiete so gar nicht nachvollziehen. Den beiden fehlt jegliche Chemie und für Fritzy hätte ich mir etwas besseres gewünscht. Die Nebencharaktere wie Fritzys Freunde waren aber schön geschrieben. Aber für mich war das wache Highlight auf jeden Fall der kleine Kriminalfall rund um Meikes Hochzeitsvorbereitungen. Stellenweise war der Schreibstil ein wenig repetitiv.

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Veröffentlicht am 26.07.2023

Nicht mein Favorit

Playlist
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Privatermittler Alexander untersucht den Fall der verschwundenen Feline. Online stellt er auf einmal fest, dass sich ihre Playlist verändert und als er versucht, das Rätsel zu lösen, wird er in einen Albtraum ...

Privatermittler Alexander untersucht den Fall der verschwundenen Feline. Online stellt er auf einmal fest, dass sich ihre Playlist verändert und als er versucht, das Rätsel zu lösen, wird er in einen Albtraum hineingezogen.
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Das Buch ist nicht nur aus Alexanders Perspektive geschrieben, sondern es gibt auch noch andere Charaktere, die immer mal wieder zu Wort kommen. Alexander fand ich jetzt nicht super sympathisch, aber dafür wirkt er wie ein realer Mensch direkt aus dem Leben gegriffen. Die Idee mit der Playlist ist wirklich cool und etwas vergleichbares habe ich vorher auch noch in keinem Buch gelesen. Die Vorgänger-Bände kenne ich nicht, aber mir ist beim Lesen jetzt nicht unbedingt aufgefallen, dass mir wesentliche Informationen fehlen. Wie bei einem Buch von Fitzek nicht anders zu erwarten, gibt es jede Menge Wendungen und man kann kaum vorhersehen, in welche Richtung sich die Handlung als nächstes entwickelt. Für meinen Geschmack sind es aber schon fast zu viele Turning Points, die Handlung wirkt so verwirrend und unübersichtlich. Das sorgt dafür, dass das Lesen recht anstrengend wird und man sich nicht wirklich auf Felines Geschichte konzentrieren kann. Der Schreibstil ist angenehm.

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Veröffentlicht am 18.07.2023

Für mich nicht nachvollziehbares Ende

An Ocean Between Us
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Eigentlich wollte Avery Ballett tanzen, doch ein schwerer Unfall macht ihr das unmöglich. Also entscheidet sie sich, stattdessen zu studieren. Sie trifft auf den arroganten Schwimmer Theo. Blöd, dass Schwimmen ...

Eigentlich wollte Avery Ballett tanzen, doch ein schwerer Unfall macht ihr das unmöglich. Also entscheidet sie sich, stattdessen zu studieren. Sie trifft auf den arroganten Schwimmer Theo. Blöd, dass Schwimmen die einzige Sportart ist, die ihrer Gesundheit nicht schadet…
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Avery ist als Protagonistin nicht immer super sympathisch, aber in Anbetracht ihrer blöden Situation ist das mehr als nur verständlich. Theo fand ich anfänglich ganz witzig, doch je mehr ich von seiner Vergangenheit erfahren habe, desto weniger mochte ich ihn. Seine Handlungen sind für mich einfach nicht nachvollziehbar. Schön fand ich den Freundeskreis der beiden, er liest sich sehr natürlich und man merkt, wie gut sie zusammenhalten und aufeinander achtgeben. Die Lovestory zwischen Avery und Theo baut sich wunderbar auf, praktisch ab dem Anfang kann man gut mitfiebern. Allerdings ist das Ende für mich absolut nicht nachvollziehbar. Irgendwie hätte ich es mir anders erhofft, aber das ist definitiv Geschmackssache. Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig.

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Veröffentlicht am 15.06.2023

Schöner Freundeskreis

Witches & Hunters
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Cataleya versteckt ihre magischen Fähigkeiten, um sich selbst zu schützen, doch ihre Verfolger sind ihr auf den Fersen. Und ausgerechnet mit dem Hexenjäger Alastair verbinden sie große Gefühle…
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Durch ...

Cataleya versteckt ihre magischen Fähigkeiten, um sich selbst zu schützen, doch ihre Verfolger sind ihr auf den Fersen. Und ausgerechnet mit dem Hexenjäger Alastair verbinden sie große Gefühle…
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Durch die immer wieder wechselnden Sichten bekommt man gute Einblicke in die Handlung und zwar sowohl in das Leben der Hexen, als auch in das der Hexenjäger. Von Anfang an bestehen zwei Lager und es ist wirklich schön zu lesen, wie sich die Charaktere im Laufe der Handlung immer weiter entwickeln. So kommen auch die angenehmen, zwischenmenschlichen Beziehungen gut zur Geltung, die sich ebenfalls immer weiter verändern. Was mich ein wenig irritiert hat, waren die Aktionen des Antagonisten, die einfach nicht nachvollziehbar, beziehungsweise logisch waren. Auch der Schreibstil hat mich stellenweise ein wenig aus dem Lesen herausgebracht, da stark zwischen Jugendsprache und dann doch wieder einem recht anspruchsvollen Stil gewechselt wird, der nicht so richtig zu passen scheint.

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