Ich habe bereits als Kind sehr gerne die Geschichten der drei !!! gelesen und später dann auch die Hörspiele gehört. Die neuen Ausgaben und Cover finde ich unglaublich schön!
Auch heute noch verfolge ...
Ich habe bereits als Kind sehr gerne die Geschichten der drei !!! gelesen und später dann auch die Hörspiele gehört. Die neuen Ausgaben und Cover finde ich unglaublich schön!
Auch heute noch verfolge ich gern die neuen Fälle und begleite die Mädels bei ihren spannenden Ermittlungen!
„Die Handy-Falle“ ist ein toller Reihenauftakt. Der Fall ist spannend und die Charaktere werden nachvollziehbar vorgestellt und in die Handlung einbezogen.
Oliver Twist:
Dieses Buch ist tatsächlich mein Favorit in diesem Schuber. Auch wenn die Sprache zunächst gewöhnungsbedürftig war, hat mich die Handlung gepackt und ich konnte das Buch kaum weglegen. Es ...
Oliver Twist:
Dieses Buch ist tatsächlich mein Favorit in diesem Schuber. Auch wenn die Sprache zunächst gewöhnungsbedürftig war, hat mich die Handlung gepackt und ich konnte das Buch kaum weglegen. Es ist dennoch anspruchsvoll und und eher altertümlich, weshalb es nicht so leicht ist diese Geschichte zu lesen. Wobei das auch für die anderen Klassiker hier gilt.
Die Themen Leid, Armut, Gewalt, Misshandlung und Kriminalität sind nicht für jeden geeignet und obwohl die Geschichte grundsätzlich auch Kindern empfohlen wird, würde ich für die Jüngeren eine andere modernere Ausgabe bevorzugen.
David Copperfield:
Die Geschichte spielt im viktorianischen Zeitalter. Der Protagonist Copperfield und auch die Nebencharaktere sind sehr individuelle und außergewöhnliche Charaktere. Dickens ist bekannt für seine herausragend ausgearbeiteten Figuren und auch hier nimmt er sich viel Zeit um sie in die Geschichte einzuführen und mit der Handlung zu verschränken. Meiner Meinung nach war es sogar etwas zu viel des Guten. Copperfield habe ich als einen Kindskopf empfunden. Ja, er hat viel durchmachen müssen und dennoch passte mir sein kindisches Verhalten nicht so recht. Die Handlung selbst hatte auch einige Längen, weshalb ich oft die Lust am Lesen verlor. Die Themen, die hier behandelt wurden, waren aber sehr eindrucksvoll ausgearbeitet. Die psychische und körperliche Gewalt, der psychische Druck und die Demütigung, waren spürbar und ich habe an vielen Stellen mitgelitten, vor allem da mir klar war, dass seine Geschichte keine Seltenheit war und es damals so üblich war Kinder so zu misshandeln.
Große Erwartungen:
Trotz einiger Längen hat mich dieses Buch ebenfalls gut unterhalten können. Intrigen, Verstrickungen, Geheimnisse und Liebe - ein typischer Dickens. Die Charaktere waren wieder einmal stark ausgearbeitet und authentisch. Die Handlung hat sich stellenweise etwas gezogen und ich habe mir etwas mehr Spannung gewünscht. Ich habe dennoch viel über das Zeitalter und die Menschen damals lernen dürfen.
Die Geschichte zweier Städte:
Die Geschichte spielt zur Zeit der französischen Revolution und war für mich persönlich trotz der Liebesgeschichte zu düster, brutal und blutrünstig. Die Lebensverhältnisse der Bevölkerung wurden authentisch dargestellt und ich konnte mich gut in die Menschen hineinversetzen. Dennoch konnte mich die Handlung nicht überzeugen und mit der Vielzahl der Charaktere war ich des Öfteren überfordert.
Wie bereits erwähnt ist der Schreibstil nicht für jeden geeignet und man sollte vor dem Kauf definitiv abwägen, ob man sich darauf einlassen kann oder ob man nicht lieber auf modernere und gekürzte Ausgaben zurückgreift.
Der Schuber bekommt insgesamt 4/5 Sterne von mir, da mir einige Geschichten mehr und andere weniger gefallen haben. Dennoch sind es Werke, die man kennen sollte und ich bin froh, dass ich nun auch diese Klassiker von meiner Liste abhaken kann. Der Schuber ist preiswert und die Bücher sehen toll aus im Regal. Von mir gibts eine klare Weiterempfehlung!
Als die renommierte Eislaufschule iSkate der jungen Einzelläuferin Gwen kündigt, fühlt es sich an, als würde das Eis unter ihr brechen. Alles, wofür sie gelebt und hart trainiert hat, ist plötzlich umsonst. ...
Als die renommierte Eislaufschule iSkate der jungen Einzelläuferin Gwen kündigt, fühlt es sich an, als würde das Eis unter ihr brechen. Alles, wofür sie gelebt und hart trainiert hat, ist plötzlich umsonst. Der einzige Ausweg: Sie läuft künftig zusammen mit einem Partner. Und als wäre das nicht schlimm genug, handelt es sich ausgerechnet um den Neuen in Aspen: Oscar, dem sie nach einem katastrophalen Abend nie wieder unter die Augen treten wollte. Seine Ablehnung ist überdeutlich, und doch löst sein Blick ein unerwünschtes Prickeln in ihren Adern aus. Auch wenn sich alles in ihr sträubt, ihm die Kontrolle zu überlassen, ergreift Gwen diese letzte Chance auf ihren großen Traum. Um gemeinsam über das Eis zu fliegen, braucht es Leidenschaft und grenzenloses Vertrauen – doch Gwen spürt nicht nur, dass Oscar düstere Geheimnisse vor ihr hat. Viel schlimmer ist, dass sie sich selbst nicht mehr trauen kann...
Die ersten beiden Teile der Reihe waren leider ein Flop, aber der Hype um diese Reihe ist auf Social Media sehr groß und deshalb entschied ich mich dem dritten Teil noch eine Chance zu geben.
Der Schreibstil wirkte auf mich wie schon zuvor etwas aufgesetzt und da kein Lesefluss entstand, musste ich das Buch häufiger mal zur Seite legen. Man hatte das Gefühl man springt einfach nur von Szene zur Szene und es fehlte der sog. rote Faden.
Das Setting aber auch das Thema Eiskunstlauf wurden wie auch in den ersten beiden Teilen sehr schön und bildhaft beschrieben.
Gwen kam mir immer sehr aufgeweckt, sympathisch und interessant vor. Ich war gespannt darauf mehr über sie zu erfahren, allerdings wirkte sie hier auf mich ganz anders als in den beiden Büchern zuvor. Obwohl sie eine sehr willensstarke und facettenreiche Person war, konnte ich mit ihr nicht so richtig warm werden. Einige ihrer Handlungen waren für mich nicht nachvollziehbar. Oscar wir mir unsympathisch und einige Aspekte, die man über ihn erfährt, habe ich nicht ganz verstanden.
Die Themen waren an sich sehr interessant, wirkten aber „zu gewollt“ und waren hin und wieder auch nicht so schlüssig. Vieles wurde nur oberflächlich behandelt und zu schnell abgearbeitet. Die Dramatik nahm zum Ende hin zu, allerdings war das Ganze meiner Meinung nach nicht authentisch.
Insgesamt also doch ziemlich enttäuschend. Ich kann den Hype um die Reihe tatsächlich nicht nachvollziehen, hoffe aber sehr, dass die neue Reihe der Autorin, die 2023/2024 erscheint, mir besser gefallen wird.
Griffin und Luca waren Brieffreunde, doch nach einem schrecklichen Ereignis bricht Luca den Kontakt ab. Seither meidet sie Menschenmengen und hat sich zurückgezogen. Als sie Jahre später ein Brief von ...
Griffin und Luca waren Brieffreunde, doch nach einem schrecklichen Ereignis bricht Luca den Kontakt ab. Seither meidet sie Menschenmengen und hat sich zurückgezogen. Als sie Jahre später ein Brief von Griffin erreicht, gibt Luca sich einen Ruck, und sie knüpfen da an, wo sie als Teenager aufgehört haben: Sie schreiben sich, vertrauen sich alles an. Aber jetzt will Luca mehr, sie will Griffin endlich auch persönlich kennenlernen und überwindet ihre größte Angst. Luca macht sich auf den Weg nach Kalifornien, um ihn aufzusuchen. Was sie nicht weiß: Griffin ist der Sänger einer der bekanntesten Bands der Welt ...
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, da es schon ewig auf meinem SuB lag und ich viel Gutes über die Autorinnen gehört habe.
Mich hat dieses Buch aber doch sehr enttäuscht. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich kam beim Lesen zügig voran, allerdings waren die Charaktere für ihr Alter eher unreif und zu oberflächlich. Trotz der Verbundenheit zwischen Griffin und Luca, konnte ich ihre Liebe und emotionale Bindung nicht nachvollziehen. Ihre Beziehung basierte eher auf der körperlichen Anziehung und genau das konnte ich absolut nicht nachvollziehen, da die beiden sich ja von Kindheit an kannten und eine gewisse Intimität aufgebaut haben, die aber kaum thematisiert wurde. Die Personen hinter den Briefen waren absolut nicht so wie auf dem Papier. Statt Romantik und Liebe gab es hier hauptsächlich „Dirty Talk“.
Viele Szenen waren mir einfach nur unangenehm und ich habe einige Seiten nur quergelesen.
Das Setting und viele der angesprochenen Themen, wie Griffins Musik, die psychische und mentale Gesundheit der Charaktere und die Briefe der beiden Protagonisten, boten viel Potenzial, welches nicht genutzt wurde.
Das Buch hat mich leider enttäuscht und ich kann’s auf Grund der eben genannten Punkte nicht weiterempfehlen.
Für Josie Slater sind ihre Träume von einem Kunststudium leider nur Schäume geblieben, denn durch den Tod ihrer Mutter fühlt sie sich verpflichtet, ihrem Vater im "Driftwood Diner" zu helfen. Doch dann ...
Für Josie Slater sind ihre Träume von einem Kunststudium leider nur Schäume geblieben, denn durch den Tod ihrer Mutter fühlt sie sich verpflichtet, ihrem Vater im "Driftwood Diner" zu helfen. Doch dann taucht plötzlich ihr Jugendschwarm August Bradford wieder auf. August hat nach einer internationalen Karriere als Künstler das Vagabundenleben satt und kehrt in seinen Heimatort zurück. Dort möchte er ein Kunst-Camp für Kinder aufbauen und hofft hierbei ganz besonders auf Josies Unterstützung, an die er bereits vor Jahren sein Herz verloren hat. Doch kann Josie ihren Vater im Stich lassen? Und welchen Plan hat Gott mit ihrer Zukunft?
Das Buch „Das Strandcafé der Träume“ ist der zweite Teil der „Carolina Coast“–Reihe von T. I. Lowe und war für mich, ebenso wie Band 1, ein Wohlfühlroman vom Feinsten.
Josie war eine sehr interessante Protagonistin. Ihre Charakterzüge, wie z. B. ihre Hilfsbereitschaft und ihr Verantwortungsbewusstsein, wurden sehr gut beschrieben. Ihre innere Leere war nahezu spürbar.
August war mir gleich von Anfang an sehr sympathisch. Er war verständnisvoll, geduldig und lebensfroh. Trotz seiner schweren Kindheit und den vielen negativen Erfahrungen, findet er Halt im christlichen Glauben. Er verfolgt seine Ziele und erfüllt sich seine Träume.
Ich liebe den Schreibstil der Autorin. Man fliegt regelrecht durch die Seiten und ist traurig, sobald das Buch beendet ist. Ihre Art zu schreiben, die vielen Emotionen und wie feinfühlig sie an schwierige Themen herangeht, gefällt mir wirklich sehr!
Der christliche Glaube spielt in diesem Buch eine große Rolle und dennoch wirkte es weder aufgesetzt noch irgendwie aufdringlich.
Das Setting war auch wieder einmal traumhaft schön und die wohlige Atmosphäre habe ich sehr genossen.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass einige Szenen stellenweise etwas langatmig wirkten, insgesamt hat mir das Buch aber wirklich gut gefallen und ich kann es allen nur wärmstens empfehlen.