Profilbild von juniverse

juniverse

Lesejury Profi
offline

juniverse ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit juniverse über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.03.2022

Zauberer ist nicht gleich Zauberer

Signs of Magic 1 – Die Jagd auf den Jadefuchs
0

Albert Tubbs, auch bekannt als Abraham Kadabraham, wünscht sich nichts sehnlicher als ein bekannter Bühnenzauberer zu werden.

Matilda Godwins, zukünftige Erbin eines Berges von Schulden, will nichts mehr ...

Albert Tubbs, auch bekannt als Abraham Kadabraham, wünscht sich nichts sehnlicher als ein bekannter Bühnenzauberer zu werden.

Matilda Godwins, zukünftige Erbin eines Berges von Schulden, will nichts mehr als ihre Mutter zu finden, die im Keller des alten Familienanwesens verschollen ist.

Zusammen mit dem polnischen Maschinenbauingenieur Botzki bilden sie ein Team um an dem magischen Wettbewerb, der Jagd auf den Jadefuchs, teilzunehmen. Doch es gibt einige, die von ihrem Vorhaben ganz und gar nicht begeistert sind...

„Signs of Magic - Die Jagd auf den Jadefuchs" ist der erste Teil einer Fantasy-Trilogie von Mikkel Robrahn.

Die Grundidee des Buches ist einfach und genial: ein Trickzauberer wird versehentlich für einen echten Magier gehalten wird. Toller Aufhänger für dieses magische Abenteuer.

Albert ist ein unglaublich sympathischer Protagonist mit vielen Facetten. Seine Einstellung zur Arbeit ist einfach schön und hat mich dazu gebracht, das ganze Thema mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Matilda ist ebenfalls eine sehr interessante Persönlichkeit. Ihre Familiengeschichte ist wirklich spannend und bietet viel Stoff für die nächsten zwei Bände der Trilogie.

Ich finde es gut, dass eine Liebesgeschichte zwischen den beiden kein Thema ist. Albert hat eine Verlobte und die beiden führen eine sehr erwachsene Beziehung. Matilda hat große Ziele, eine Schwärmerei hat da keinen Platz. Beide Protagonisten bleiben sich selbst treu und bieten trotzdem gute Unterhaltung.

Mikkel Robrahn hat auch alle anderen Charaktere hervorragend ausgearbeitet, sie haben gute und weniger gute Seiten und wirken dadurch erst recht menschlich.

Besonders gefällt mir auch das Stilmittel, aus der Perspektive der „Bösen“ zu lesen. Das nahm keineswegs die Spannung vorweg, sondern ließ mich nur so richtig mitfiebern.

Die Geschichte ist wirklich gut durchdacht und humorvoll und konnte mir beim Lesen viel Spaß bereiten. Was ich zunächst für einen Logikfehler hielt, stellte sich als wichtiger Bestandteil der Geschichte heraus. Ich liebe es, wenn ich Wendungen nicht vorhersehen kann und das war bei diesem Buch keine einmalige Sache.

„Signs of Magic - Die Jagd nach dem Jadefuchs“ würde ich eher für eine jugendliche oder sogar erwachsene Leserschaft empfehlen, da die Protagonisten etwas älter sind als üblich und die actionreichen Kampfszenen durchaus brutal sind.

Willst du wissen, ob es Matilda, Albert und Botzki gelingt, den Fuchs zu fangen und den Wettbewerb zu gewinnen? Dann lies doch dieses Buch...🦊

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.01.2022

Zufall oder Vorhersehung?

2 Seelen. Das erste Buch der Unsterblichkeit
0

"Menschen wären besser dran, wenn sie weniger denken und mehr wahrnehmen würden, doch das ist leichter gesagt als getan."

Katalea ist noch nicht über den Tod ihrer Mutter hinweg, als auch ihr mürrischer ...

"Menschen wären besser dran, wenn sie weniger denken und mehr wahrnehmen würden, doch das ist leichter gesagt als getan."

Katalea ist noch nicht über den Tod ihrer Mutter hinweg, als auch ihr mürrischer Großvater unerwartet stirbt. Zu allem Überfluss vermietet ihr Bruder Brandon nun dessen Räume an drei Fremde, unter ihnen der rätselhafte Nero. Als Katalea anfängt unheimliche Schatten zu sehen und ihr Großvater plötzlich als Geist vor ihr schwebt, ist sie sich sicher: Entweder wird sie langsam verrückt oder irgendwas scheint in ihrem Haus nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Und dann sind da auch noch diese mysteriösen Briefe, die Katalea seit neuestem auf unheimliche Weise die Zukunft voraussagen...

„2 Seelen - Das erste Buch der Unsterblichkeit“ ist der erste Teil einer Romantasy-Reihe von Rose Snow. Der zweite Band erscheint im Herbst 2022.

Katalea, von allen Kela genannt, ist mit ihren 21 Jahren etwas älter als die durchschnittliche Protagonistin eines Jugendbuchs. Umso neuer und erfrischender sind die Probleme, vor die sie im Laufe des Buches gestellt wird. Sie hat Geldprobleme, Zwangsstörungen und nimmt Therapiestunden, um den Verlust ihrer Mutter zu verarbeiten. Kela verfügt außerdem über etwas, was vielen Protagonistinnen ihres Genres fehlt - Gesunder Menschenverstand. Das macht ihre Handlungen zu jedem Zeitpunkt nachvollziehbar und sie selbst absolut sympathisch.

Entgegen meiner Erfahrungen mit Rose Snow gibt es keine Dreiecksgeschichte, sondern nur einen Love Interest. Nero ist undurchsichtig, düster und ganz sicher zum Verlieben.

Die beiden lernen sich unter besonderen Umständen kennen, die eine Liebesbeziehung beinahe unmöglich, aber auch unausweichlich machen. Trotzdem handelt es sich um eine sehr erwachsene und reife Beziehung, die langsam in eine romantische Ebene umschlägt.

Das Buch wimmelt nur so von unglaublich gut ausgearbeiteten, größtenteils liebenswerten, Charakteren, von Kelas Bruder Brandon, ihrer flippigen besten Freundin Suki und dem gar nicht so mürrischen Großvater, bis zu meinem persönlichen Favoriten, dem behütetem Nachbarsjungen Oscar.

„2 Seelen“ behandelt ein sehr interessantes Thema, welches mir noch nie in einem Jugendbuch begegnet ist. Man merkt, dass die Autorin sich gut damit auseinandergesetzt hat. Teilweise habe ich jedoch das Gefühl, dass sie ein bisschen über das Ziel hinausgeschossen ist. Es wurde stark darauf geachtet, der Handlung viel Spielraum zu lassen. Dadurch gibt es eine Menge konstruierte Wendungen und Missverständnisse, die durch ihre Häufigkeit leider an Glaubwürdigkeit verlieren.

Viele Reihen des Autorinnenduos Rose Snow sind inhaltlich miteinander verknüpft. Doch in diesem Buch ist eine gänzlich neue Geschichte eingeleitet worden, die nicht durch ablenkende Crossover-Auftritte untermalt werden muss. Ich hoffe, dass es dabei bleibt:)

Die, von Rose Snow geschaffene, Welt der Seelen bietet auch nach dem ersten Band immer noch so viel Potenzial, das ich noch gar nicht vorhersehen kann, welche Richtung das Abenteuer einschlagen wird.

Apropos Vorhersehung: Willst du immer noch wissen, was es mit den mysteriösen Briefen auf sich hat? Dann lohnt es sich, häufiger mal in den Briefkasten zu schauen - Zumindest bis das von dir bestellte Exemplar von „2 Seelen“ endlich angekommen ist;) ✉️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.11.2021

Move District

Dance into my World
0

Neue Stadt, neuer Job, neues Leben.

Nach einem traumatischen Erlebnis versucht Jade in New York Fuß zu fassen und ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Andere Menschen hält sie auf Distanz. Doch als ...

Neue Stadt, neuer Job, neues Leben.

Nach einem traumatischen Erlebnis versucht Jade in New York Fuß zu fassen und ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Andere Menschen hält sie auf Distanz. Doch als der lebensfrohe Tänzer Austin in ihr Leben stolpert, beginnt ihre sorgsam aufgebaute Mauer langsam zu bröckeln...

„Dance into my World“ ist der erste Teil einer New Adult-Trilogie von Maren Vivien Haase.

Jade ist von ihren Erfahrungen stark geprägt. Sie hat Probleme zu Vertrauen und ist in dieser Hinsicht ziemlich konsequent. Vor Allem in Bezug auf den Love Interest hat sie jedoch eine ziemlich lange Leitung. Jade bietet sich als Protagonistin an, weil sie, wie ein Großteil der Leser:innen nichts mit Tanzen am Hut hat. So werden wir zusammen mit ihr in diese Welt eingeführt.

Austin ist ein total sympathischer Love Interest. Er ist geduldig und unterstützend, obwohl er zwischenzeitlich unnötigerweise eine „Wie du mir, so ich dir“-Einstellung entwickelt.

Das Ende des Buches war ziemlich vorhersehbar, aber gleichzeitig auch schön. Ich kann mir vorstellen, dass es vielen Menschen mit ähnlichen Problemen Mut macht.

Die Geschichte zeichnet sich durch seinen lockereren, jugendlichen Schreibstil aus mit dem man nur so durch die Geschichte fliegt. Ab und zu bin ich über Formulierungen gestolpert, besonders in den Dialogen. Aber da kann man gut drüber hinwegsehen. Es handelt sich schließlich um den Debütroman der Autorin und ich bin mir sicher, dass sie sich mit den folgenden Bänden der Trilogie immer mehr steigert. Umso gespannter bin ich auf den zweiten Teil, vor Allem, weil mir Olivia noch um einiges sympathischer ist als Jade.

In Laufe der Geschichte kommen noch einige Situationen und Settings hinzu, die ich so nicht erwartet habe, die die Geschichte aber erst recht lebendig erscheinen lassen. Trotzdem ist das Buch eher ruhig, bis auf ein bisschen konstruiertes Drama am Ende.

Maren Vivien Haase ist Youtuberin und macht überwiegend Content zu Serien. Es war immer wieder lustig, wenn dieses Thema auch im Buch aufgekommen ist.

Es wird viel auf die Kleidung der Charaktere und das Setting eingegangen, was dem Buch eine gemütliche Atmosphäre verleiht. Im „Move District“ kann man sich nur wohlfühlen, ebenso in dem Café in dem Jade und Olivia arbeiten.

Der Tanzaspekt macht Spaß und ist echt motivierend. Die zugehörige Choreographie sieht ziemlich cool aus und ich freue mich schon darauf, sie einmal auszuprobieren.

Hast du Lust auf eine herzerwärmende Liebesgeschichte mit sympathischen Charakteren und Tanzschulsetting? Dann ist „Dance into my world“ genau das Richtige für dich!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.11.2021

Nicht mehr lange. #oc

Shelter
0

Die Geburtstagsparty neigt sich dem Ende. Langsam verabschieden sich die Gäste. Benny und seine Freunde sind ziemlich betrunken, als ihnen die Idee kommt, eine eigene Verschwörungstheorie in die Welt zu ...

Die Geburtstagsparty neigt sich dem Ende. Langsam verabschieden sich die Gäste. Benny und seine Freunde sind ziemlich betrunken, als ihnen die Idee kommt, eine eigene Verschwörungstheorie in die Welt zu setzen. Was als harmloses Experiment begann, wird bald zu tödlichen Ernst, denn die Situation gerät Stück für Stück außer Kontrolle. Nur Benny hat die Macht sie aufzuhalten - doch bald ist es auch dafür zu spät...

„Shelter“ ist ein Jugendthriller von Ursula Poznanski.

Als ich gesehen habe, dass Ursula Poznanski einen neuen Jugendthriller veröffentlicht, ist dieser unverzüglich auf meine Wunschliste gewandert. Seit „Erebos“ und „Saeculum“ ist ihr Name eine Garantie für Jugendthriller nach meinem Geschmack. Und sie hat mich auch dieses Mal nicht enttäuscht.

Die Geschichte nimmt schnell Fahrt auf. Es ist wirklich spannend zu beobachten, wie sich aus einer, im wahrsten Sinne des Wortes, Schnapsidee, eine ernste Bedrohung entwickelt. Ich möchte jedoch im folgenden nicht genauer auf den Inhalt eingehen, denn die Geschichte macht mehr Spaß, je weniger man darüber weiß.

Benny ist ein sympathischer Protagonist mit einer unbekannten, aber belastenden Vergangenheit. Er will sich an einer Schauspielschule bewerben, weshalb er im Laufe des Buches immer wieder Monologe einübt. Diese Monologe werden als Stilmittel eingesetzt, um die gegenwärtige Stimmung zu unterstreichen. Das hat mir unglaublich gut gefallen.

Seine Freundesgruppe besteht aus interessanten Charakteren, die alle eine eigene Geschichte haben. Sie sind größtenteils sehr gut ausgearbeitet und verhalten sich authentisch.

Es wird viel Fokus auf den Protagonisten und seinen Umgang mit der Situation gelegt. Eigentlich passiert im Mittelteil kaum Neues, es werden immer die gleichen Abläufe beschrieben und trotzdem wird es ganz und gar nicht langweilig. Denn Ursula Poznanski erhält die Spannung auf vielen Ebenen aufrecht, sowohl durch offensichtliche Geschehnisse als auch unterschwellig. Obwohl die Geschichte nur aus Bennys Perspektive erzählt wird, werden spannenderweise beide Seiten beleuchtet. Denn Benny und seine Freunde sind gleichzeitig Jäger und Gejagte.

Die Auflösung war, wie immer, total unerwartet. Ich habe zwar ein paar Puzzleteile zusammenlegen können, aber bin noch lange nicht auf die letztendliche Wahrheit gekommen.

Außerdem war dieses Buch überraschend emotional. Ich habe schon andere Jugendthriller von der Autorin gelesen, kann mich aber nicht an etwas Vergleichbares erinnern. Dieser Aspekt war ebenfalls sehr gut eingewoben.
Ich mag an Poznanskis Büchern, dass am Ende alle losen Fäden zusammenfließen und eine klares Bild ergeben. Im Nachhinein fallen mir allerdings ein paar Dinge ein, die nicht endgültig geklärt wurden. Auch das Ende ist auf eine gewisse Weise offen, es gibt zwar eine Auflösung, aber die Autorin lässt noch ein bisschen Interpretationsspielraum.

Alles in Allem handelt es sich um einen tollen Jugendthriller, den ich jedem, egal ob Mensch, Shelter oder Captor, empfehlen kann.

Willst du nun wissen, was ein Shelter ist und was dieses merkwürdige Symbol damit zu tun hat? Wenn du es nicht weißt, darf ich es dir auch nicht verraten. Aber keine Sorge, lies einfach dieses Buch und du wirst es erfahren. #oc

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.11.2021

Meet Cute

Küsse im Sommerregen sind auch nur nass
0

Saoirse hat es nicht leicht. Ihre Mutter ist dement, ihr Vater hat eine Neue und zu allem Übel macht aus heiterem Himmel ihre langjährige Freundin Schluss. Um sich abzulenken geht sie ständig feiern, trinkt ...

Saoirse hat es nicht leicht. Ihre Mutter ist dement, ihr Vater hat eine Neue und zu allem Übel macht aus heiterem Himmel ihre langjährige Freundin Schluss. Um sich abzulenken geht sie ständig feiern, trinkt Alkohol und knutscht mit experimentierfreudigen Hetero-Mädchen. Das ändert sich, als sie Ruby trifft. Während Saoirse am Liebsten Horrorfilme guckt und schwarz trägt, kennt Ruby sämtliche Rom-Coms auswendig und sieht aus, als hätte sie ihren Kleidungsstil von Pinterest. Die Beiden machen einen Deal: Den ganzen Sommer lang gehen sie zusammen auf Dates, wie man sie aus Rom-Coms kennt. Nur Spaß, nichts Ernstes. Sobald sich jemand verliebt ist Schluss. Doch was passiert am Ende eines Liebesfilms?

„Küsse im Sommerregen sind auch nur nass“ ist ein queeres Jugendbuch von Ciara Smyth.

Das war mein erstes Buch mit einer lesbischen Liebesgeschichte und ich war dementsprechend gespannt auf die Umsetzung. Und ich wurde nicht enttäuscht, die Beziehung von Saoirse und Ruby ist so natürlich, wie in allen anderen Liebesgeschichten auch. Schön finde ich auch, dass die Sexualität der beiden nicht weiter thematisiert oder angezweifelt wird. Beide sind geoutet und leben ihre Sexualität offen aus, ohne dass sich jemand daran stört.

Die Protagonistin Saoirse verhält sich nicht immer richtig, aber sie ist sehr selbstreflektiert. Sie ist gezeichnet von ihren früheren Erfahrungen und verhält sich den Umständen entsprechend authentisch. Ihre sarkastischen Kommentare spicken das Buch und haben mich immer wieder zum Schmunzeln bringen können. Ich mochte sie sehr gerne.

Die Autorin hat es geschafft, alle Charaktere einzigartig zu gestalten und mir ist mit der Zeit jeder Einzelne von Ihnen ans Herz gewachsen.

Das Motiv der Rom-Com zieht sich konsequent durch das gesamte Buch, was ihm einen ganz besonderen Charme verleiht. Einzig das Ende unterscheidet sich von diesem Raster und war dadurch umso überraschender.

Das Buch ist nicht nur eine Liebesgeschichte. Es gibt noch viel mehr Handlungsstränge, welche die Geschichte spannend und abwechslungsreich gestalten. Dazu gehören die Demenz von Saoirse Mutter, die Beziehung zwischen Saorise und ihrem Vater, alte Freundschaften und noch viel mehr. Tatsächlich haben mich diese Aspekte der Geschichte sogar noch mehr interessiert, denn die Liebesgeschichte war schön, jedoch etwas vorhersehbar.

Das Buch an sich ist echt toll aufgemacht und fühlt sich sehr hochwertig an. In der Originalausgabe gibt es hinten im Buch eine Liste mit Rom-Coms, leider ist das in der deutschen Ausgabe nicht der Fall. Aber wenn man aufmerksam liest, findet man innerhalb der Geschichte viele Tipps für den nächsten Filmabend.

„Küsse im Sommerregen sind auch nur nass“ empfehle ich jedem Fan von Rom-Coms. Mach dich gefasst auf Streit und Versöhnungen, Feind- und Freundschaften und die ganz großen Gefühle. Jetzt liegt es an dir, herauszufinden, was am Ende von Saoirses Rom-Com passiert…

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere