„Man muss immer aufwärts blicken, um die Sterne zu sehen”
Die 11 Gezeichneten 1: Das erste Buch der SterneRezension zu „Die 11 Gezeichneten - Das erste Buch der Sterne“
„Die 11 Gezeichneten - Das erste Buch der Sterne“ ist der Auftakt der Trilogie der Sterne vom Autorenduo Rose Snow.
Stella und ihr Zwillingsbruder ...
Rezension zu „Die 11 Gezeichneten - Das erste Buch der Sterne“
„Die 11 Gezeichneten - Das erste Buch der Sterne“ ist der Auftakt der Trilogie der Sterne vom Autorenduo Rose Snow.
Stella und ihr Zwillingsbruder Castor wollen eigentlich nur ihren letzten freien Sommer vor dem Studium genießen, als ihre Eltern ihnen aus heiterem Himmel vorschlagen, die geheimnisvolle Westside University zu besuchen. Dort wird ihnen eröffnet, das sie womöglich magische Fähigkeiten haben...
Der Anfang hat mit wirklich gut gefallen, unter anderem weil ich, wie Stella und Cas, ahnungslos in das Geschehen hineingeworfen wurde. Meine Neugier ließ jedoch im weiteren Verlauf der Geschichte etwas nach, unter Anderem weil die Darstellung der Protagonistin blass blieb. Ich hoffe, dass sie in den folgenden Büchern etwas mehr Tiefe bekommt, so dass der Leser sich besser mit ihr identifizieren kann.
Die magischen Aspekte waren teilweise albern, zum Beispiel konnte ich die sogenannten Portalzüge einfach nicht ernst nehmen.
Wie üblich gibt es in den Büchern von Rose Snow zwei Jungen, die der Protagonistin den Kopf verdrehen. Ich habe hin und her überlegt, für welchen Jungen sie sich letztendlich entscheiden wird. Die Liebesgeschichte zwischen Stella und Ethan entwickelt sich beinahe zu schnell, während Cedric nicht wirklich Interesse an ihr zu haben scheint.
Der Schreibstil der Autorinnen ist leicht und einfach zu lesen, es macht Spaß mit Stella und ihren Freunden die Geheimnisse der Magie zu entdecken und zu erforschen.
Nun liegt es an dir herauszufinden, was es mit den 11 Gezeichneten auf sich hat...