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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.02.2023

Kann ein Mann einen Liebesroman schreiben? Sven Jähnel auf jeden Fall!!! Unbedingt lesen!

Kathmandu & ich
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Es soll ja Leserinnen geben, die behaupten, ein Mann könne keinen Liebesroman schreiben. Zu denen gehöre ich nicht, und dennoch hat mich Sven Jähnel mit seinem Roman „Kathmandu & ich“ völlig überrascht, ...

Es soll ja Leserinnen geben, die behaupten, ein Mann könne keinen Liebesroman schreiben. Zu denen gehöre ich nicht, und dennoch hat mich Sven Jähnel mit seinem Roman „Kathmandu & ich“ völlig überrascht, und das in mehrerer Hinsicht.

Der Roman ist
- überraschend,
- ohne gängige Klischees,
- tiefgründig,
- humorvoll,
- abwechslungsreich,
- exotisch,
- abenteuerlich
und es würden sicher noch viele weitere Adjektive finden lassen. Kurz gesagt ist er einfach nur klasse!

Die Geschichte ist abwechselnd aus der Sicht von Eric und Jule geschrieben, die sich im gleichen Freundeskreis bewegen. Jule träumt seit Jahren davon, einmal nach Nepal zu fahren. Eric, der seit 4 Jahren heimlich in Jule verliebt ist, ist eher der Typ Allgäu. Abenteuer braucht er nicht. Daher verwundert es, dass ausgerechnet er der Clique bei einer Party einen Trip nach Nepal vorschlägt, um Jule zu imponieren. Und irgendwie kommt er aus der Nummer nicht mehr raus und mutiert zum Organisator der Reise.

Schlussendlich sind es Jule, Tine, Flo, Alex, Theo und er selbst, die die Reise antreten und den Leser mitnehmen in dieses unglaubliche Abenteuer. Sie erleben strapaziöse Wanderungen, unglaubliche Natur, beißende Ponys, Glocken tragende Hunde, atemberaubende Sonnenuntergänge und viele spannende, lustige und auch traurige Momente, die diese Geschichte so authentisch und abwechslungsreich machen. Die Protagonisten machen tolle Entwicklungen durch und auch die Liebe macht immer wieder Stippvisite in Nepal. Dabei ist nicht klar, wo die Reise letztendlich hingeht.

Ich hatte einen lockeren Reiseroman nach erwartet und habe viel mehr bekommen. Der Schreibstil ist einfach wunderbar und die Landschaftsbeschreibungen haben mich eingeladen, dem Alltag zu entfliehen und gedanklich mit nach Nepal zu reisen, mit der Clique tolle Wanderungen zu erleben und das Abenteuer zu genießen. Sehr schön fand ich, dass die Sichtweisen wechseln und sowohl aus Jules als auch aus Erics Sicht erzählt wird. So wusste ich genau, wie es in den Gefühlswelten der Protagonisten aussieht.

Fazit: Sven Jähnel ist eine außergewöhnlich schöne Liebesgeschichte gelungen, die den Fokus auf das wundervolle Land Nepal richtet und dem Leser die Schönheit des Landes mit den Achttausendern näher bringt. Einfach wundervoll! Die Geschichte hat mich sehr gut unterhalten und mir ein paar wundervolle Lesestunden beschert.

Ich gebe dieser Geschichte verdiente 5 von 5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung an alle, die dieses Genre lieben.

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Veröffentlicht am 14.02.2023

Hat mich erst auf den letzten 100 Seiten gefesselt, kommt leider daher nicht ganz an die Vorgängerbände ran

Fischbrötchen und Roibuschtee
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Entgegen den Vorgängerbänden spielt Band 5 der Fördeliebe-Reihe nicht ausschließlich in Eckernförde, sondern auch in Namibia. Protagonistin Hanna reist zu ihrer Freundin Jana, die dort ihren Freund Adam ...

Entgegen den Vorgängerbänden spielt Band 5 der Fördeliebe-Reihe nicht ausschließlich in Eckernförde, sondern auch in Namibia. Protagonistin Hanna reist zu ihrer Freundin Jana, die dort ihren Freund Adam heiratet und Hanna gefragt hat, ob sie Trauzeugin sein möchte. Eigentlich sollte ihr Freund sie begleiten, aber er hat wenige Tage vorher mit ihr Schluss gemacht. Zumindest im Flieger hatte das Vorteile, denn so konnte sie sich auf zwei Sitzen breit machen.

Direkt am Flughafen begegnet sie Louis, der sie mitnimmt und am Hotel absetzt. Der hat so seine Ecken und Kanten, und ich wusste ihn nicht direkt einzuschätzen. Wahrscheinlich ging es unserer Protagonistin hier ähnlich. Zumindest hat sie nicht damit gerechnet, ihn wiederzusehen - ich schon ;).

Wir dürfen Hanna in Namibia zur Hochzeit und zu einem Roadtrip ans Meer begleiten. Und wer weiß, vielleicht begegnet ihr ja auch die Liebe in Südafrika.

Die Landschaftsbeschreibungen haben mir sehr gut gefallen. ich konnte mir alles wunderbar vorstellen. Leider hatte ich anfangs ein Problem damit, mich in die Protagonistin einzufinden. Irgendwie ging mir alles zu schnell. Die Hochzeit der Freundin war mir zu oberflächlich abgehandelt, der Abschied von Jana hat mir irgendwie gefehlt.

Zum Glück hat sich das in der zweiten Hälfte des Buches gebessert und ich bin irgendwann in Südafrika angekommen. Doch auch das Ende kam irgendwie zu schnell und es blieben ein paar Fragen offen.

Ich kenne die vier ersten Bände der Fördeliebe, die mir gut bis sehr gut gefallen haben und hatte dadurch eine recht hohe Erwartungshaltung. Band 5 bleibt leider ein wenig hinter den anderen zurück, aber dennoch habe ich auch diese Geschichte sehr gerne gelesen.

Der Schreibstil ist wie immer wunderbar fließend und locker geschrieben. Das Tüpfelchen auf dem i sind die witzigen Dialoge und die flotten Sprüche, die mich immer wieder zum Schmunzeln brachten. Sehr gut gefallen hat mir auch, dass Charaktere aus den anderen Fördeliebe-Bänden wieder aufgetaucht sind. Ich habe sie als gute alte Bekannte begrüßt. Dennoch ist Fördeliebe 5 als Einzelgeschichte lesbar und abgeschlossen, so dass die Bände 1 bis 4 keine Voraussetzung sind.

Die anderen Bände hatte ich mit 4 - 5 Sternen bewertet, daher muss ich konsequenterweise hier 3 von 5 Sternen vergeben. Ich empfehle interessierten LeserInnen, jedoch unbedingt dran zu bleiben, denn die Geschichte wird definitiv in der zweiten Hälfte besser.

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Veröffentlicht am 12.02.2023

Ein MUSS für alle, die die 1980er Jahre bewusst erlebt haben und sich an die Katastrophe von Ramstein erinnern

1988
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Ich mag Zeitreisegeschichten sehr, obwohl ich sagen muss, dass sich diese hier nicht wirklich danach anfühlt. Dafür erscheint alles viel zu real. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich in den 1980er ...

Ich mag Zeitreisegeschichten sehr, obwohl ich sagen muss, dass sich diese hier nicht wirklich danach anfühlt. Dafür erscheint alles viel zu real. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich in den 1980er Jahren meine Sturm- und Drangzeit hatte und die Liebe meines Lebens getroffen habe, so wie auch der Protagonist. Mit dem Unterschied, dass er seine nach nur 4 Monaten verloren hat, bei der Flugkatastrophe von Ramstein. An die Katastrophe kann ich mich sehr genau erinnern, weil ich nicht sehr weit von dort weg wohne und eine befreundete Familie dort verletzt wurde. Noch heute habe ich die schlimmen Bilder im Kopf. Das war mit ein Grund, warum ich dieses Buch unbedingt lesen musste.

Protagonist Michael lebt als Schriftsteller und Ex-Musiker im Jahr 2018, als er aus einem Impuls heraus auf der Autobahn abbiegt, um zu sehen, ob es das alte Gebäude noch gibt, in dem er früher mit seiner Band geprobt hat. Es ist tatsächlich noch da, sieht genauso aus wie damals und er hört eine Band proben. Es ist ein Schock für ihn, als er erkennt, dass er sich wieder im Jahr 1988 befindet mit dem Wissen, was die nächsten 30 Jahre passieren wird. Doch es ist auch eine Chance. Ist es vielleicht möglich, seine große Liebe zu retten? Denn in 4 Monaten soll der Flugtag in Ramstein stattfinden…

Dieser Roman ist der erste, den ich von Mathias Aicher gelesen habe, aber sicher nicht mein letzter. Der Schreibstil ist einfach wundervoll. Ich konnte mich sofort in den Protagonisten hineinversetzen und habe mich augenblicklich wieder ins Jahr 1988 zurückkatapultiert gefühlt. Erinnerungen kamen hoch, Nostalgie pur. Musik spielt eine große Rolle in der Geschichte, denn der Autor war früher selbst Mitglied einer Band. Und das merkt man, denn das Musikwissen ist beträchtlich. Ständig hatte ich neue Ohrwürmer im Kopf, auch das fand ich klasse.

Das Buch war für mich in diesem Jahr definitiv eines meiner Highlights. Es hat so viele Facetten, dass ich es bestimmt in naher Zukunft noch einmal lesen werde. Ich bin sicher, dann noch einmal Neues darin zu entdecken. Die Probleme des Protagonisten, die innere Zerrissenheit, aber auch die Kraft, die er entwickelt, sind eindrucksvoll und authentisch beschrieben. Nicht vergessen möchte ich, dass einige Szenen und Wendungen absolut unerwartet kamen, was die Geschichte sehr abwechslungsreich und dynamisch machte. Auch das ist ein absoluter Pluspunkt dieser Geschichte.

Ich kann den Roman absolut und ohne Einschränkungen weiterempfehlen. Es ist eines der besten Bücher, die ich in den letzten Monaten gelesen habe. Für mich ist diese tolle Geschichte 5 von 5 Sternen wert.

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Veröffentlicht am 11.02.2023

Alpenroman mit Wohlfühlcharakter und ganz viel Kulinarik

Wo die Liebe den Himmel küsst
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Ich habe schon einige Bücher von Hannah Holmgren gelesen und liebe ihren Schreibstil sehr. An die neue Geschichte hatte ich daher einige Erwartungen und muss sagen, dass diese übertroffen wurden.

Protagonistin ...

Ich habe schon einige Bücher von Hannah Holmgren gelesen und liebe ihren Schreibstil sehr. An die neue Geschichte hatte ich daher einige Erwartungen und muss sagen, dass diese übertroffen wurden.

Protagonistin Liv ist Sterneköchin, die zusammen mit ihrem Freund Henry ein Restaurant führt. Nachdem sie in den vergangenen Jahren immer wieder versucht hat, ihn zu einem gemeinsamen Urlaub zu überreden, zieht sie schließlich die Notbremse und bucht sich einen dreiwöchigen Urlaub in den Kitzbüheler Alpen - ohne ihn. Ihre Hoffnung, dass er eventuell doch noch mitfährt, erfüllt sich nicht. Henry hält sich - und auch sie - für unentbehrlich. Aber Liv merkt, dass sie ausgebrannt ist, was auch ihrer Kreativität schadet. Also macht sie sich alleine auf den Weg.

In den Bergen angekommen stellt sich jedoch heraus, dass sie einen Buchungsfehler gemacht hat und kein Zimmer für sie frei ist. Zum Glück ist Maria da, die gerade frische Kräuter an das Hotel liefert, und lädt sie spontan ein, ein Zimmer auf dem Sonnenhof zu nehmen, der offiziell erst in wenigen Wochen öffnet. Dankbar nimmt sie an und lernt Marias Sohn Jakob kennen, der ebenso wie sie leidenschaftlich gerne kocht und zudem auch noch sehr attraktiv ist.

Liv schaltet quasi sofort ab und genießt ihren Urlaub in vollen Zügen. Doch kommt Henry wirklich alleine zurecht? Und was ist mit Livs Kreativität, die sich zuhause in Stuttgart verabschiedet hat? Werden ihr wieder Kochideen kommen? Und ist Henry wirklich der Mann, mit dem sie den Rest ihres Lebens zusammen sein möchte? Der attraktive Jakob ist dabei eine Komponente, die nicht nur kulinarisch Einfluss auf sie nehmen könnte.

Ich habe mich in den Bergen auf Jakobs Hof sofort wohl gefühlt. Hannah Holmgren ist hier wieder eine außergewöhnlich schöne Geschichte gelungen, die viele romantische Momente und auch wunderschöne Weisheiten beinhaltet. Sie hat es auch geschafft, dass mir hier ständig das Wasser im Mund zusammengelaufen ist. Zwei begnadete Köche haben schon sehr gute Ideen, und die Beschreibung war stets so, dass ich Hunger bekommen habe. Auch diese Leidenschaft hat es mir ermöglicht, mich sehr gut in die Protagonistin einfühlen zu können. Ein weiteres Plus waren die tollen Landschaftsbeschreibungen, so dass ich mir das Setting in den Bergen genau vorstellen konnte. Zum Ausgang der Geschichte einer Nebenfigur hätte ich mir zwar ein paar Informationen mehr gewünscht, aber vielleicht wurde das von der Autorin auch bewusst im Halbdunkel gelassen, um Platz für eine andere Geschichte zu haben.

Ich kann den Roman absolut und ohne Einschränkungen weiterempfehlen. Für mich ist auch dieses Buch volle 5 von 5 Sternen und eine unbedingte Leseempfehlung wert.

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Veröffentlicht am 03.02.2023

Ein Kilt für Kirkby - und eine tolle neue Geschichte für alle Kirkby-Fans

Highland Happiness - Die Weberei von Kirkby
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Nachdem die von mir so geliebte Serie „Highland Hope“ mit Band 4 leider ein Ende gefunden hat, war ich wirklich sehr erfreut zu hören, dass Charlotte McGregor mit „Highland Happyness - Die Weberei von ...

Nachdem die von mir so geliebte Serie „Highland Hope“ mit Band 4 leider ein Ende gefunden hat, war ich wirklich sehr erfreut zu hören, dass Charlotte McGregor mit „Highland Happyness - Die Weberei von Kirkby“ eine neue Reihe gestartet hat, die wieder in dem Örtchen Kirkby in den schottischen Highlands spielt.

Alle, die schon Bücher aus der Highland-Reihe gelesen haben, kennen auch Kirkbys Bürgermeister Collum, der bisher noch keine Frau abbekommen hat, aus welchem Grund auch immer. Wahrscheinlich hatte er bisher keine Zeit, weil er ein sehr engagierter Bürgermeister ist, der immer neue Ideen hat, wie er Kirkby voranbringen kann. Als Protagonistin Harriet Verwandte in Kirkby besucht, ist Collum von Anfang an fasziniert von ihr. Doch Harriet steckt in einer persönlichen Krise, die von Beziehung bis zum Job reicht. Irgendwie weiß sie nicht, wie es persönlich für sie weitergehen soll. Ein Mann steht jedoch nicht besonders weit oben auf der Liste.

Harriet ist Textildesignerin und träumt von einer eigenen Weberei, um nachhaltige und stilvolle schottische Stoffe herzustellen. Als sie im Anwesen ihrer Verwandten leerstehende Räume sieht, die ihr zur Verfügung gestellt werden könnten, scheint ihr Traum Wirklichkeit werden zu können. Doch es gibt sooo viele Dinge, die sie noch tun muss. Kann sie es tatsächlich schaffen, ein Unternehmen auf die Beine zu stellen? Und ist es möglich, dass auch für den verliebten Bürgermeister Platz in ihrem Leben ist? Hier haben ein Alpaka und ein paar Seidenhühner auch noch ein Wörtchen mitzureden. Was es damit auf sich hat? Das müsst Ihr schon selbst herausfinden…

Ich habe mich in Kirkby wie immer auf Anhieb sehr wohlgefühlt und war sofort wieder in der Geschichte drin. Ich habe mich gefreut, alte Bekannte wieder zu treffen. Aber auch Leserinnen ohne Vorkenntnisse kommen sicher mit der Geschichte klar. Ich habe die Aufregung, die Freude und auch die Enttäuschung der Protagonisten gefühlt und konnte mich so komplett auf die Geschichte einlassen. Ich durfte Harriet begleiten bei ihrem Weg, als Stoffdesignerin ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Band der Reihe „Highland Happyness“ um Kirkby. Bereits die Reihe „Highland Hope“ mit 4 Bänden um Kirkby hat mich schon sehr begeistert, und daher waren meine Erwartungen an die neue Reihe recht hoch. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich habe alte Bekannte wiedergetroffen und so u.a. erfahren, wie es mit den Protagonisten aus der ersten Reihe weitergegangen ist. Zudem ist Harriet eine Protagonistin, die mir sogleich sehr sympathisch war und die ich mir gut als Freundin vorstellen könnte. Sie ist gradlinig, fleißig und ehrlich. Der Schreibstil ist wunderbar fließend und locker geschrieben, so dass ich gut in die Geschichte eintauchen konnte. Auch Spannung und Romantik haben nicht gefehlt, so dass ich die Geschichte wirklich sehr mochte und auch die Finger nicht vom Buch lassen konnte. Ich sehe die Protagonistin quasi vor mir, wie sie am Webstohl ihre tollen Kreationen zaubert und nebenbei noch jedem hilft, der ihre Hilfe braucht und annimmt. Das zaubert auch mir ein Lächeln ins Gesicht.

Ich gebe dieser wundervollen Geschichte 5 von 5 Sternen und eine unbedingte Leseempfehlung an alle, die dieses Genre lieben.

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