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Veröffentlicht am 11.01.2022

Eine Fortsetzung ist eigentlich nicht nötig, aber ich freue mich drauf :-)

Feuerblut - Der Schwur der Jagdlinge
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Dieser Fantasyroman aus dem Jugendgenre hat es mir tatsächlich angetan. Bei einigen Szenen fand ich mich so sehr im Geschehen wieder, dass mir eins ums andere Mal eine Gänsehaut über meinen Rücken jagte ...

Dieser Fantasyroman aus dem Jugendgenre hat es mir tatsächlich angetan. Bei einigen Szenen fand ich mich so sehr im Geschehen wieder, dass mir eins ums andere Mal eine Gänsehaut über meinen Rücken jagte bzw. ich hatte sogar manchmal Tränen in den Augen.

Eigentlich darf ich auch nicht zu viel verraten, sonst nehme ich jedem den Spaß am Lesen!

Es handelt sich hierbei um Band 1 einer Dilogie mit einer weiblichen starken Protagonistin, die Rache nehmen möchte an dem Mord an ihrer Familie bzw. sogar an dem ganzen Dorf. Zwölf hat Mohnblüte, ihre kleine und etwas nervige Schwester, über alles geliebt.

Feuerblut beschreibt als Titel eigentlich ganz gut, worum es in diesem Buch im Hintergrund geht. Das Cover ist schlicht gehalten mit einigen Elementen, die die Geschichte in diesem Roman aufzeigen. Beim Lesen habe ich mich manchmal an die Filme Herr der Ringe oder die Serien Game of Thrones und The Witcher erinnert gefühlt.

Es kommen etliche Kampfszenen vor, die sehr plastisch geschildert werden. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn dieser Roman bzw. diese Reihe verfilmt werden würde, da beim Lesen vor meinem inneren Auge auch ein Movie abgelaufen ist. So etwas beweist mir schon beim Lesen, dass ich sehr in meinem Element bin und zu 100% in die Geschichte und die Gefühlswelt eintauchen konnte.

Das Geschehen wurde in einer fiktiven Welt angesiedelt mit mehreren Clans. Die Jägergilde bildet hierbei Jagdlinge zu Jägern aus. Die Jagdlinge müssen sich von ihren Clans und Familien lossagen, um ganz im Zeichen des Ganzen zu stehen und allen Clans zu dienen bzw. bei der Jagd der Monster (u.a. Ogers und Kobolde) behilflich zu sein. Es werden die Namen abgelegt und Zahlen "angenommen". Zwölf fällt beim Unterricht durch ihr störrisches Wesen auf und dass sie sich mit niemanden anfreunden will. Nur noch das Mädchen Sieben verhält sich noch eigenartiger und ist ein Sonderling in der Gruppe.

Ich habe von diesem Jugendbuch nicht viel erwartet, aber es wurde mir wirklich sehr viel geboten. Ich wurde sehr gut unterhalten, konnte in eine fremde Welt eintauchen und es wird in zwei Zeitebenen erzählt, wobei eine davon die Erinnerung bzw. die Traumwelt von Zwölf darstellt.

Es wurden einige Irrungen und Wendungen eingebaut, die ich tatsächlich nicht vorhersehen, aber sehr gut nachvollziehen konnte. Zum Schluß habe ich mehr als einmal innerlich den Kopf geschüttelt über die Boshaftigkeit einiger Charaktere!

Das Ende hat mich eigentlich sehr zufrieden zurückgelassen und für mich bedarf es eigentlich keiner Fortsetzung, aber ich bin natürlich allzu gerne bereit, wieder in diese fantastische Welt einzutauchen und freue mich daher auch sehr auf den 2. Band!

Besonders hervorheben möchte ich, dass ich mich über die hintergründige Botschaft gefreut habe. Nicht jeder kann verzeihen oder sich entschuldigen, aber man kann es lernen! Loslassen, um zu sich selbst zu finden :D

Ich habe die Autorin sofort auf meiner LeseListe (AutorInnen) verewigt und werde mit Sicherheit ihren literarischen Werdegang verfolgen. Den Namen Aislinger Fowler sollte man sich als Fantasy-Fan merken!

Fazit:
Für diesen actionreichen Reihenauftakt kann ich eine klare Leseempfehlung aussprechen. Ich freue mich schon auf den nächsten (und gleichzeitig letzten) Band und vergebe sehr, sehr gerne 5/5 Sterne *****

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Veröffentlicht am 04.01.2022

Biografien aus der Welt des Sports kindgerecht dargestellt

Champions – Sporthelden, die Geschichte schreiben
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Dieses Buch hat mich tatsächlich aufgrund des Covers neugierig gemacht. Es ist sehr liebevoll gestaltet und unter den CHAMPIONS erkennt man auf dem ersten Blick ein paar bekannte Gesichter.
Es werden ...

Dieses Buch hat mich tatsächlich aufgrund des Covers neugierig gemacht. Es ist sehr liebevoll gestaltet und unter den CHAMPIONS erkennt man auf dem ersten Blick ein paar bekannte Gesichter.
Es werden diverse Sportler aus den unterschiedlichsten Sparten in Biografien mit tollen gezeichneten Portraits vorgestellt. Zu jeder Frau bzw. jedem Mann gibt es interessante und aufbauende Hintergrundinfos. Die Botschaften finde ich für Kinder sehr wichtig, da diese vom Grundsatz immer eine ähnliche Aussage haben: Nicht aufgeben! Es lohnt sich zu kämpfen!
Ich war positiv überrascht, dass nicht nur „alte“ Helden wie Steffi Graf oder Michael Schumacher thematisiert werden, sondern auch Sportler aus der jüngsten Zeit z.B. Niklas Kaul auf den Seiten zu finden sind. Es war für mich auch toll, internationale Stars kennenzulernen… auch in Sportarten, die mich ansonsten nicht groß interessieren.
Das Buch ist toll aufgebaut und hat ein Inhaltsverzeichnis, in dem man bereits alle Namen und gezeichneten Portaits findet. Es ist ein schönes Nachschlagewerk, das man auch als Erwachsener gerne zur Hand nimmt.
Dieses Nachschlagewerk ist ab 8 Jahren, was ich auch altersgerecht finde. Die Sprache/der Ausdruck ist einfach gehalten und mit wunderschönen Zeichnungen versehen. Der Print hat ein griffiges Format (quadratisch) und ich freue mich schon auf das Gesicht meines Neffen, da ich es noch mit ihm zusammen lesen möchte.

Hauptsächlich bestechen die liebevollen Zeichnungen und die Botschaft hinter den einzelnen Lebensgeschichten.

Eine absolute Leseempfehlung von mir (5/5 Sterne*****)!

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Veröffentlicht am 03.01.2022

Ein solider Krimi, der zum Mitfiebern und –rätseln animiert

In ewiger Freundschaft (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 10)
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Henning Kirchhoff, der Exmann von Pia, wird von seiner Literaturagentin um Hilfe gebeten. Sie vermisst ihre Freundin (und ehemalige Kollegin) und kann sie seit Tagen nicht erreichen. Er begibt sich mit ...

Henning Kirchhoff, der Exmann von Pia, wird von seiner Literaturagentin um Hilfe gebeten. Sie vermisst ihre Freundin (und ehemalige Kollegin) und kann sie seit Tagen nicht erreichen. Er begibt sich mit ihr zu dessen Haus und es wird zwar keine Leiche, aber dafür Blut gefunden. Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein nehmen die Ermittlungen auf und es werden innerhalb weniger Tage zwei (ehemalige) Mitarbeiter des Verlagshauses Winterscheid tot aufgefunden. Tatverdächtige werden vernommen, die bereits seit der Jugend befreundet und mit dem Verlagswesen verbandelt sind, und es verdichten sich die Hinweise, dass bereits vor Jahrzehnten ein Unglück das nächste im Freundeskreis der damals Jugendlichen/Jungerwachsenen jagte.
Im privaten Bereich hat Oliver einige Rückschläge auszuhalten und muss sich mit einer ziemlich missratenen Stieftochter auseinandersetzen.
Meinung:
Dieser Krimi konnte mich gut unterhalten, sowohl mit den hier auflaufenden Todesfällen als auch mit den Rückblicken in die gemeinsame Vergangenheit der Tatverdächtigen.
Der Schreibstil der Autorin hat mich angesprochen. Ich kam schnell in meinen Lesefluss, muss aber sagen, dass die Handlung bestimmt genauso spannend mit 100 Seiten weniger hätte erzählt werden können. Der Roman weist mit über 500 Seiten ein paar Längen auf bzw. es wurde manchmal etwas zu sehr ins Detail gegangen. Jeder Tag wird in einem Kapitel abgehandelt und diese sind auch schon ungewöhnlich lang gehalten, was mich etwas gestört hat.
Der Titel „In ewiger Freundschaft“ bezieht sich auf die jahrzehntelange Freundschaft der Verdächtigen. Nele Neuhaus steht schon seit Jahren auf meiner ToReadList und ich habe mir als Katzenfreundin bei diesem schönen düsteren Cover gedacht, dass ich jetzt diesen Krimi lesen muss. Und ich wurde nicht enttäuscht.
IN ALLER FREUNDSCHAFT ist bereits der 10. Band aus der Bodenstein-Kirchhoff-Reihe, ist aber als Krimi in sich abgeschlossen. Die Hintergrundgeschichten und Rückblicke zu den vorherigen Fällen/Teilen kann man auch als Erstleser gut verstehen und nachvollziehen. Ich habe mir vorgenommen, in diese Serie von vorne einzutauchen und somit liegt der erste Band bereits auf meinem eBookReader parat. Witzig fand ich, dass einige Bände dieser Reihe namentlich erwähnt wurden.

Fazit:
Es gibt von mir eine Leseempfehlung für dieses zum Mitraten annimierende Werk, das im Jetzt und in der Vergangenheit spielt, und ich vergebe 4/5 Sterne ****

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Veröffentlicht am 30.12.2021

Ein gelungener Trilogie-Auftakt (Pilger-Reihe)

Das Kreuz des Pilgers
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Historische Romane lese ich mittlerweile eher selten, aber wenn, dann greife ich in der Regel sehr gerne zu den Büchern von Petra Schier, da ich mit ihrem Schreibstil immer wunderbar zurecht komme.

In ...

Historische Romane lese ich mittlerweile eher selten, aber wenn, dann greife ich in der Regel sehr gerne zu den Büchern von Petra Schier, da ich mit ihrem Schreibstil immer wunderbar zurecht komme.

In diesem ersten Band lernen wir Reinhild als weibliche Protagonistin kennen. Sie befindet sich mit ihrem Ehemann Gottfried auf Reisen und der kleine Sohn Hannes ist zu Hause in Koblenz geblieben. Die Kolonne von Handelsreisenden, der sich das Ehepaar angeschlossen hat, wird überfallen und leider überlebt Gottfried diese Aktion nicht. Zufällig werden Palmiro und Conlin, die sich auf Pilgerfahrt befinden und Freunde aus Kindertagen von Gottfried sind, Zeugen des Überfalls.
Reinhild als junge Witwe steht nun vor einigen Herausforderungen, die sie im Jahr 1379 bewerkstelligen muss. Neben ihrer Trauer muss sie sich behaupten, aber auch Geheimnisse bewahren, die nicht aufgedeckt werden dürfen.
Palmiro erweist sich in dieser schweren Zeit als sehr guter Freund und ist auch sehr geschäftstüchtig. Conlin, der eher ein Luftikus bislang gewesen ist, hilft seiner Familie, die in Schwierigkeiten geraten ist und zeigt das erste Mal in seinem Leben Pflichtbewußtsein. Und dann sind dann auch noch diese Gefühle, die Reinhild und Conlin, zueinander entwickeln...

Meinung:

Der Anfang der Geschichte (Überfall) ist schon sehr rasant und wirft den Leser mitten ins Geschehen. Erschrocken war ich tatsächlich, als dann die erste wichtige Figur nach den ersten Seiten stirbt – kein Spoiler, steht auch auf dem Klappentext!

Der Schreibstil der Autorin war wieder sehr angenehm. Durch die etwas angehauchte alte Ausdrucksweise musste ich mich sehr konzentrieren beim Lesen, so dass die Seiten nicht so dahin flogen wie in meinen bevorzugten Genres.

Die Charaktere wurden schön ausgearbeitet und ich konnte mir alle bildlich vorstellen und einige Dialoge/Szenen habe ich vor meinem inneren Auge abspielen sehen.
Bewundernswert finde ich, wie gut recherchiert Petra Schier auch in diesem Roman wieder ans Werk gegangen ist; ein Grund, warum ich ihre Bücher sehr gerne lese. Es werden auch solche „schwierigen“ Themen wie Kinderprostitution, Homosexualität und Vergewaltigung stimmig eingewoben.

Wie ein roter Faden zieht sich durch die ganzen Verwicklungen der Protagonisten untereinander die Hintergrundgeschichte vom Kreuz des Pilgers (mystische Reliquie).
Schön fand ich auch, der Apothekertochter Adelina (eine andere Reihe von Petra Schier) zu begegnen und ich musste sehr schmunzeln.

Das Cover ist sehr gut ausgewählt und deutet auf dem ersten Blick aufs richtige Genre (Historischer Roman) hin.

Ich möchte hier auch ein Zitat aus dem Buch anführen, dass ich sehr schön finde (Seite 464):
„Was ist die Liebe, wenn sie tief im Herzen eingeschlossen bleiben muss? Was ist sie, wenn sie nicht gezeigt, gefühlt, geteilt und gelebt werden darf?“
Bei diesen Zeilen musste ich schon sehr schlucken, da sie auch in einem sehr emotionalen Moment/Dialog ausgesprochen werden.

Da ich schon einige Bücher der Schriftstellerin verschlungen habe, habe ich im Vergleich in Das Kreuz des Pilgers schwerer hineingefunden. Vielleicht waren es auch einfach zu viele Nebenfiguren für mich, bei denen ich manchmal überlegen musste, wer zu wem gehört (auch wenn die Autorin eine ausführliche Charakterliste/Namensregister zur Verfügung stellt).

Ich habe mich allerdings sehr gut unterhalten gefühlt, als ich dann in die Geschichte richtig eintauchen konnte und ich fand die informative Schilderung wie immer sehr ansprechend. Ich werde auf jeden Fall die anderen beiden Bücher der Pilger-Trilogie noch lesen (Band 2 soll im August 2022 veröffentlicht werden).

Fazit:
Für diesen Reihenauftakt kann ich eine Leseempfehlung aussprechen und vergebe sehr gerne 4/5 Sterne ****

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Veröffentlicht am 30.12.2021

Eine neue Lieblingsreihe wurde geboren :-)

Tote schweigen nie
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Thriller waren in der Vergangenheit mein Lieblingsgenre. Ich bin jetzt immer mal wieder hin- und hergewechselt (u.a. New Adult, Fantasy), aber dieser Print hat mich wieder vollständig Blut lecken lassen. ...

Thriller waren in der Vergangenheit mein Lieblingsgenre. Ich bin jetzt immer mal wieder hin- und hergewechselt (u.a. New Adult, Fantasy), aber dieser Print hat mich wieder vollständig Blut lecken lassen. Eine neue Idee mit charismatischen Protagonistinnen hat mich vollständig überzeugen können und ehrlich gesagt... verzaubert

In diesem ersten Band der neuen Forensik-Thriller-Serie lernen wir die junge Sektionsassistentin Cassie Raven kennen. Sie arbeitet mit Leib und Seele in der Pathologie und begegnet den Leichen mit viel Achtung und Respekt. Ihr äußeres Erscheinungsbild (Gothic-Stil) lässt nicht sofort auf so einen ungewöhnlichen Beruf schließen, aber Cassie ist wirklich ein Herzensmensch und dabei auch sehr gewissenhaft und genau bei ihrer Arbeit. Beim Lesen musste ich immer wieder daran denken, dass man sich so einen Menschen wünscht, der sich um einen (oder seinen Angehörigen) kümmert, wenn es auf den letzten Weg geht.
Ihre "Gegenspielerin" ist Phyllida. Phyllida Flyte ist Detective und wurde gerade auf eigenen Wunsch neu versetzt. Die eher spröde wirkende Frau macht Cassie ein wenig das Leben schwer, als diese ihre Mentorin Miss E auf dem Seziertisch liegen hat und nicht an einen natürlichen Tod bzw. Unfall glauben kann. Cassie gerät zunächst ins Fadenkreuz der Ermittlungen, aber als sich beide Damen bei den Recherchen aufeinander einlassen bzw. langsam vertrauen können, nimmt der Fall richtig Fahrt auf und es kommen unglaubliche Geschichten ans Licht.


Meinung:

Cassie habe ich schon beim Lesen des Klappentextes bzw. der Leseprobe voll ins Herz geschlossen. Sie erinnert mich sehr an Abby aus Navi CSI und ich glaube, das dies auch gewollt ist. Cassie hat bereits ein sehr bewegtes Leben (u.a. auf der Straße) hinter sich und ist dadurch sehr selbstbewusst und strahlt dies auch mit Mitte 20 aus. Im Laufen des Thrillers lernen wir u.a. die Großmutter von ihr kennen und Cassie wird auch endlich ein Familiengeheimnis offenbart.
Phyllida (ich kann mich an diesen Namen einfach nicht gewöhnen) hat ebenfalls eine sehr schwere Zeit hinter sich und ich musste bei einigen Textpassagen hierzu wirklich schlucken und in mich gehen. Sehr schön ausgearbeitet und nahe gebracht wurden diese Zeilen von der Schriftstellerin.

Der Schreibstil von AK Turner bzw. die Übersetzung hat mir sehr gelegen. Ich habe mich immer wieder gefreut, dieses spannende Buch in die Hände zu nehmen und weiterlesen zu können.

Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen. Das giftige Grün mit den markanten roten Tropfen ist auch sehr passend zum Thema bzw. zur Geschichte ausgewählt worden. Es ist tatsächlich ein toller Eyecatcher im Bücherregal.

Ich habe die Schriftstellerin sofort auf meine LeseListe (AutorInnen) verewigt und werde mit Sicherheit ihren Werdegang hier in Deutschland verfolgen. AK Turner ist es gelungen ein tolles ungleiches Frauen-Duo zu erschaffen, das sich gut ergänzt und sich irgendwie auch zueinander hingezogen fühlt.

Fazit:
Für diesen Reihenauftakt kann ich eine klare Leseempfehlung aussprechen. Ich freue mich schon auf den nächsten Band und vergebe sehr, sehr gerne 5/5 Sterne *****

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