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Veröffentlicht am 25.01.2022

Ein tolles Thriller-Debut mit interessantem Tatsachenhintergrund – TOP :D

Zersetzt
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Kurze Zusammenfassung (in eigenen Worten)

Julia Hoven hat momentan Einiges um die Ohren: In ihrem Job als Journalistin muss sie um jeden Auftrag kämpfen, sich mit einer eingebildeten, aufgetakelten Kollegin ...

Kurze Zusammenfassung (in eigenen Worten)

Julia Hoven hat momentan Einiges um die Ohren: In ihrem Job als Journalistin muss sie um jeden Auftrag kämpfen, sich mit einer eingebildeten, aufgetakelten Kollegin rumärgern und dann muss ihr Vater, Karl, auch noch von einem Krankenhaus ins nächste verlegt werden, weil keiner so richtig weiß, was ihm fehlt.

Das journalistische Gespür wird bei Julia entfacht, als ihr Vater endlich in einer Klinik landet, die ihm helfen kann und als sich herausstellt, dass es noch mehr Kranke gibt, die die gleichen Symptome wie er aufweisen. Mit dem Fotografen Felix aus ihrem Verlag begibt sich Julia nun auf Spurensuche und tritt dadurch eine Lawine los, die sich nicht mehr aufhalten lässt und sie zu überrollen droht...



Meine Meinung

Dieses Buch hat eine Weile gebraucht, um mich richtig einzufangen, aber ab einem gewissen Zeitpunkt hatte mich dieser Thriller um den Finger gewickelt und ich konnte das eBook gar nicht mehr zur Seite legen...

Bei meiner kurzen Zusammenfassung könnte man annehmen, dass es sich um einen reinen Medizin-Thriller handeln könnte, aber dem ist nicht so. Eine Liebesgeschichte am Rande, das lustige „Ermittler“-Duo Julia und Felix und einige Rückblenden ins Leben der Hauptprotagonistin vervollständigen diesen Roman und machen Lust auf mehr von dieser Autorin...

Die Geschichte wird in der dritten Person aus Sicht der weiblichen Hauptperson, Julia, erzählt. Es erfolgt eine Unterteilung in Kapitel und so viel darf ich vielleicht verraten: als Leser muss man schon aufpassen, denn die Handlung wird in unterschiedlichen Zeitebenen erzählt, was man dann doch erst so wirklich beim Lesen mitbekommt (an einigen Stellen musste ich dann doch eine Seite zurückblättern)...

Ich bin wirklich angetan von diesem Buch, da es u.a. einen reellen Hintergrund zum Entstehen dieser Lektüre gibt, was die Autorin am Ende noch einmal ausführlich erörtert...

Die Schreibweise von Lena Sander ist flüssig zu lesen. Die Sätze sind kurz und knackig gehalten und können wunderbar die betreffenden Szenen bildlich darstellen. Mein Lieblingsszenario war u.a. eine Rückblende, als Julia vor Jahren mit ihren Eltern einen Unfall auf der Autobahn hatte. Au backe, da habe ich ordentlich mitgelitten, mitgezittert und hatte alles vor Augen ...

ZERSETZT ist das erste Werk im Genre Thriller der Schriftstellerin, die ansonsten eher im Bereich Humor und Ratgeber unterwegs ist. Zu diesen Büchern kann ich allerdings nichts sagen, da es sich bei ZERSETZT auch tatsächlich um mein „Debut“ mit Lena gehandelt hat...

Fans von blutrünstigen Szenen werden diese allerdings hier vermissen. ICH konnte sehr gut damit leben...

Bei der Täterfindung hatte ich eine ansatzweise Ahnung in die richtige Richtung, aber die Auflösung wurde dann plausibel ausgeführt und hat mich zufrieden gestellt...

Fazit
Ein Thriller-Debut, das mich überzeugen konnte und ich möchte BITTE BITTE BITTE mehr in diesem Genre von der Autorin lesen.

Ich vergebe von Herzen überzeugte 5 von 5 Sterne und kann dieses Buch wärmstens weiterempfehlen!

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Veröffentlicht am 25.01.2022

Mal wieder ein GUTER Fitzek… und ich bin neugierig geworden auf die Bücher von Tsokos

Abgeschnitten
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Kurze Zusammenfassung (in eigenen Worten)

Sie verabschiedet sich von ihrem Freund und fährt mit dem Fahrrad los. Im Dunkeln am Wald lang. Ein wenig mulmig ist ihr schon zumute und da… da steht ein ...

Kurze Zusammenfassung (in eigenen Worten)

Sie verabschiedet sich von ihrem Freund und fährt mit dem Fahrrad los. Im Dunkeln am Wald lang. Ein wenig mulmig ist ihr schon zumute und da… da steht ein Kombi und die Klappe hinten ist offen. Es liegt jemand dort drauf und stöhnt. Er scheint verletzt zu sein. Oder ist das nur ein Trick? …
Linda ist Comiczeichnerin sucht die Abgeschiedenheit von Helgoland. Sie ist auf der Flucht – vor ihrem Exfreund und hofft, endlich ein bisschen zur Ruhe zu kommen. Aber erstens kommt es anders und zweitens…
Paul ist Rechtsmediziner und hat eine Tochter – Hannah. Bei der jüngsten Obduktion muss er befürchten, dass ihr etwas zugestoßen ist. Er meldet sich krank und macht sich auf eigene Faust und mit Hilfe einiger Bekannte auf die Suche nach ihr. Immer im Hinterkopf, dass er vielleicht zu spät sein wird…

Meine Meinung

Die erste Szene, die ich gerade beschrieben habe, ist auch tatsächlich die erste Begebenheit im Buch. Sehr unheimlich, sehr spannend und sehr verwirrend. Aber nach diesen paar Seiten habe ich für mich gedacht: Ja, das kann interessant werden… und ich bin den Autoren sehr dankbar, dass sie den Zusammenhang zu den anderen beiden Handlungssträngen noch aufgeklärt haben. Sehr spät zwar erst, aber immerhin… ich hatte diese Szene bis zum Schluss immer noch im Hinterstübchen…

Dieses Buch ist die erste Zusammenarbeit von Sebastian Fitzek und Michael Tsokos und sie hat mich begeistern können. Ich würde liebend gerne noch ein Werk von den beiden lesen und ich warte gespannt darauf, dass den Herren noch neue schrecklich-schöne Geschichten einfallen…

Die Story wird in der dritten Person erzählt, wobei wir den Handlungsstrand aus mehreren Blickwinkeln betrachten dürfen. Das Mädchen zu Anfang, Linda, Paul, auch Hannah und diverse andere Nebenpersonen vermitteln dem Leser, was sie erleben. Ich habe mich über einen sehr guten Schreibstil und sprunghafte, kurz gehaltene Kapitel gefreut.

Linda und Paul finden eher durch Zufall zueinander. Es handelt sich hierbei um die beiden Hauptprotagonisten, mit denen mitgelitten wird. Ich habe mich zeitweise wie in Psycho, aber auch wie in Saw gefühlt. Hier treffen zwei Welten/Autoren aufeinander, die sich wunderbar ergänzt haben.

Das Adrenalin wird in der ersten Szene bereits in die Höhe getrieben, wobei der Leser danach wieder in etwas ruhigeren Gefilden landet. Der Spannungsbogen wird konsequent aufgebaut und ich durfte mitfiebern, aber auch miträtseln, wie alles zusammen gehört, zusammen passt und wer nun bitte der Mörder ist. Am Ende des Buches wurden alle meine offenen Frage und Ungereimtheiten aus dem Weg geräumt und ich habe zufrieden meinen eBookReader zur Seite legen können.

Ich fand das eBook sehr schön ausgearbeitet. Fast zu jedem Kapitel hat den Leser eine Coniczeichnung erwartet, die zum Inhalt passte. Und am Ende des Buches werden interessierten Thrillerfans auch noch etliche medizinische Werkzeuge bildlich und wörtlich dargestellt – wie aus einem Fachlexikon.

Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Als einzigen Kritikpunkt kann ich nur anführen, dass u.a. bei den Autopsien sehr detailliert einzelne Handgriffe beschrieben werden. Naja, ein Gerichtsmediziner hat schließlich auch an diesem Thriller mitgewirkt, da darf man sich eigentlich nicht wundern. Mich hat es ab und an allerdings regelrecht geschüttelt beim Lesen. Ich möchte daher 0,5 Sterne abziehen und vergebe sehr gerne verdiente (4,5 aufgerundet) 5/5 Sterne.

Und zu guter Letzt muss ich noch sagen: Die Titelwahl ist grandios – so schön zweideutig und sehr passend!

FAZIT

Eine Schnitzeljagd, die einem an die Nieren geht, gespickt mit einem weiteren Haupthandlungsstrang, was großartige Abwechslung und Drive ins Buch gebracht hat…

Ich vergebe hervorragende 5 von 5 Sternen und kann dieses Werk allen empfehlen, die auch gerne die Augenbücher von Fitzek gelesen haben!

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Veröffentlicht am 25.01.2022

Ein mystischer Abenteuerroman a la Indiana Jones

Das Geheimnis der Taiga-Pyramiden
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Bei "Das Geheimnis der Taiga-Pyramiden" habe ich mich vom Cover sehr angesprochen gefühlt und als ich die Inhaltsangabe gelesen hatte, dachte ich so bei mir: Zur Abwechslung mal wieder ein schöner Abenteuerroman ...

Bei "Das Geheimnis der Taiga-Pyramiden" habe ich mich vom Cover sehr angesprochen gefühlt und als ich die Inhaltsangabe gelesen hatte, dachte ich so bei mir: Zur Abwechslung mal wieder ein schöner Abenteuerroman a la Indiana Jones, das wäre doch mal wieder schön. Die Farbgestaltung und die Pyramiden weckten ausserdem meine Neugierde.


Nachdem ich die Geschichte beendet habe, muss ich sagen, dass die Covergestaltung sehr gut gewählt wurde. Es sind die drei Protagonisten, zwei Männer und eine Frau, und die drei Pyramiden im Hintergrund zu sehen - und hier haben wir schon das Hauptthema der Story: ein Parapsychologe, ein Geologe und eine Archäologin brechen zu einer Expedition in die Taiga auf, um die dortigen Pyramiden zu erforschen.

Die Motivation der einzelnen Teilnehmer ist jeweils anders ausgerichtet und wird am Anfang der Geschichte auch deutlich gemacht. Die Handlung wird abwechselnd aus Sicht der Protas erzählt, wobei auch Tagebucheintragungen zu Hilfe genommen werden. Bis zur Ankunft in der Taiga bei den drei Gebilden erfährt der Leser etwas zu den Hintergründen zu den einzelnen Personen und die Story plätschert etwas vor sich hin. Richtig interessant wird es, als alle vier Teilnehmer (die Expedition wird noch von einem Russen begleitet, der als "Aufpasser" fungiert) bei den Pyramiden ankommen und das eigentliche Abenteuer beginnt.


Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich bin schnell in meinen Lesefluss gekommen, allerdings musste ich mich tatsächlich etwas gedulden, bis so richtig Spannung aufgekommen bzw. etwas passiert ist. Die Entwicklung der einzelnen Personen in der Pyramide und in brenzligen Situationen war sehr interessant, allerdings fand ich die Romanze in der Vergangenheit vom Geologen und der Archäologin etwas überflüssig - kenne ich aber schon bei mir... wenn ich ins Kino gehe und einen Action-/SciFi-Film ansehen möchte, muss ich nicht noch eine Liebesgeschichte am Rande dabei haben.


Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt durch die Story und muss sagen, dass das Geheimnis der Taiga-Pyramiden am Ende gut aufgelöst bzw.erklärt wurde. Es gab Überraschungsmomente beim Lesen, aber auch einige Situationen, mit denen ich als Leserin gerechnet hatte. Ich habe es nicht bereut, mich für diese Geschichte interessiert zu haben und kann daher eine Leseempfehlung aussprechen (4/5 Sterne).

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Veröffentlicht am 17.01.2022

So was hätte ich als Kind auch gerne gehabt

Mein großes Lichter-Wimmelbuch: Auf dem Bauernhof
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Ich suche gerne und oft nach neuen Herausforderungen für meine kleine Tochter, die im April 2 Jahre alt wird; besonders Kinderbücher haben es mir angetan.
Das Cover hat mich beim ersten Blick einfach angestrahlt ...

Ich suche gerne und oft nach neuen Herausforderungen für meine kleine Tochter, die im April 2 Jahre alt wird; besonders Kinderbücher haben es mir angetan.
Das Cover hat mich beim ersten Blick einfach angestrahlt und ich habe mich auf Anhieb in diese kindgerechten Zeichnungen verliebt. Man erkennt sofort, dass man auf dem Bauernhof ist, auf dem natürlich ein Traktor und eine Kuh nicht fehlen darf.
Als Kind habe ich die riesigen Wimmelbücher geliebt. Diese hatte ich gleich nach der Geburt von Lina als Kleinstausgaben gekauft, die ich an ihren Kinderwagen befestigen konnte. So hatte/hat sie immer etwas zum Blättern und Angucken für Unterwegs dabei.
Aber bei diesem Lichter-Wimmelbuch hat sich der Ravensburger Verlag wirklich etwas Tolles und Besonderes einfallen lassen. Nicht nur, dass es viel zu entdecken gibt auf den Bildern. Nein, es stehen noch einfache kurze Texte dabei und der Clou ist, dass zu den Figuren (u.a. drei Frösche) kleine Knöpfe unten am Print angebracht sind. Ich als Mutter kann mich mit meinem Kind zusammen beim „Lesen“ dieser Bücher auf die Figuren konzentrieren und Lina als Kleinkind kann z.B. die Frösche auf dem Bild suchen und wenn sie alle gefunden hat, drückt sie auf dieses Knöpfchen und die Figuren leuchten auf. Nebenbei kann man so auch noch das Zählen lernen (… wieviele Frösche sind das? Eins, zwei, drei…)
Das Buch ist toll aufgebaut und hat unterschiedliche Szenarien ausgearbeitet u.a. einen See mit Seesternen und Enten. Lina ist auch hellauf begeistert von diesem Buch und nimmt es, seitdem wir es haben, jeden Tag mindestens einmal in die Hand.
Die Lichter werden durch Batterien betrieben und ich war überrascht, dass wir gleich das Bilderbuch erkunden konnten, da diese bereits „eingebaut“ waren.

Für mich ist dieses Buch eine tolle Ergänzung, um meine Tochter in ihren Entwicklungsschritten zu begleiten und zu fördern. Gleichzeitig habe ich mich gefreut, einen kleinen Ausflug in meine Kindheit machen zu können.

Eine absolute Lese-/Spiel-/Lernempfehlung von Lina und mir (5/5 Sterne*****)!

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Veröffentlicht am 11.01.2022

Eine Fortsetzung ist eigentlich nicht nötig, aber ich freue mich drauf :-)

Feuerblut - Der Schwur der Jagdlinge
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Dieser Fantasyroman aus dem Jugendgenre hat es mir tatsächlich angetan. Bei einigen Szenen fand ich mich so sehr im Geschehen wieder, dass mir eins ums andere Mal eine Gänsehaut über meinen Rücken jagte ...

Dieser Fantasyroman aus dem Jugendgenre hat es mir tatsächlich angetan. Bei einigen Szenen fand ich mich so sehr im Geschehen wieder, dass mir eins ums andere Mal eine Gänsehaut über meinen Rücken jagte bzw. ich hatte sogar manchmal Tränen in den Augen.

Eigentlich darf ich auch nicht zu viel verraten, sonst nehme ich jedem den Spaß am Lesen!

Es handelt sich hierbei um Band 1 einer Dilogie mit einer weiblichen starken Protagonistin, die Rache nehmen möchte an dem Mord an ihrer Familie bzw. sogar an dem ganzen Dorf. Zwölf hat Mohnblüte, ihre kleine und etwas nervige Schwester, über alles geliebt.

Feuerblut beschreibt als Titel eigentlich ganz gut, worum es in diesem Buch im Hintergrund geht. Das Cover ist schlicht gehalten mit einigen Elementen, die die Geschichte in diesem Roman aufzeigen. Beim Lesen habe ich mich manchmal an die Filme Herr der Ringe oder die Serien Game of Thrones und The Witcher erinnert gefühlt.

Es kommen etliche Kampfszenen vor, die sehr plastisch geschildert werden. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn dieser Roman bzw. diese Reihe verfilmt werden würde, da beim Lesen vor meinem inneren Auge auch ein Movie abgelaufen ist. So etwas beweist mir schon beim Lesen, dass ich sehr in meinem Element bin und zu 100% in die Geschichte und die Gefühlswelt eintauchen konnte.

Das Geschehen wurde in einer fiktiven Welt angesiedelt mit mehreren Clans. Die Jägergilde bildet hierbei Jagdlinge zu Jägern aus. Die Jagdlinge müssen sich von ihren Clans und Familien lossagen, um ganz im Zeichen des Ganzen zu stehen und allen Clans zu dienen bzw. bei der Jagd der Monster (u.a. Ogers und Kobolde) behilflich zu sein. Es werden die Namen abgelegt und Zahlen "angenommen". Zwölf fällt beim Unterricht durch ihr störrisches Wesen auf und dass sie sich mit niemanden anfreunden will. Nur noch das Mädchen Sieben verhält sich noch eigenartiger und ist ein Sonderling in der Gruppe.

Ich habe von diesem Jugendbuch nicht viel erwartet, aber es wurde mir wirklich sehr viel geboten. Ich wurde sehr gut unterhalten, konnte in eine fremde Welt eintauchen und es wird in zwei Zeitebenen erzählt, wobei eine davon die Erinnerung bzw. die Traumwelt von Zwölf darstellt.

Es wurden einige Irrungen und Wendungen eingebaut, die ich tatsächlich nicht vorhersehen, aber sehr gut nachvollziehen konnte. Zum Schluß habe ich mehr als einmal innerlich den Kopf geschüttelt über die Boshaftigkeit einiger Charaktere!

Das Ende hat mich eigentlich sehr zufrieden zurückgelassen und für mich bedarf es eigentlich keiner Fortsetzung, aber ich bin natürlich allzu gerne bereit, wieder in diese fantastische Welt einzutauchen und freue mich daher auch sehr auf den 2. Band!

Besonders hervorheben möchte ich, dass ich mich über die hintergründige Botschaft gefreut habe. Nicht jeder kann verzeihen oder sich entschuldigen, aber man kann es lernen! Loslassen, um zu sich selbst zu finden :D

Ich habe die Autorin sofort auf meiner LeseListe (AutorInnen) verewigt und werde mit Sicherheit ihren literarischen Werdegang verfolgen. Den Namen Aislinger Fowler sollte man sich als Fantasy-Fan merken!

Fazit:
Für diesen actionreichen Reihenauftakt kann ich eine klare Leseempfehlung aussprechen. Ich freue mich schon auf den nächsten (und gleichzeitig letzten) Band und vergebe sehr, sehr gerne 5/5 Sterne *****

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