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Veröffentlicht am 04.03.2022

vorhersehbar aber trotzdem süß

To all the boys I’ve loved before
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Um mit einer Verliebtheit abzuschließen, schreibt die 16-jährige Lara Jean Liebesbriefe, die sie in ihrem Zimmer aufbewahrt. Als die Briefe ungeplant in Umlauf geraten, überschlagen sich die Ereignisse ...

Um mit einer Verliebtheit abzuschließen, schreibt die 16-jährige Lara Jean Liebesbriefe, die sie in ihrem Zimmer aufbewahrt. Als die Briefe ungeplant in Umlauf geraten, überschlagen sich die Ereignisse in ihrem Leben. Wie soll sie das Auftauchen der Briefe und vor allem deren Inhalt erklären? Um von ihren Gefühlen abzulenken, ergreift sie drastische Maßnahmen: Eine Fake-Beziehung muss her. Und dann läuft alles völlig aus dem Ruder…

Ich war neugierig auf die Filme, wollte zunächst aber die Bücher zur Trilogie lesen.

Die Geschichte ist recht vorhersehbar, aber dennoch süß. Besonders die Entwicklung zwischen Lara Jean und Peter, ihrem Schein-Freund, mochte ich sehr gern. Sie haben so einen spielerischen, aber doch vertrauten Umgang miteinander, der die gemeinsamen Szenen sehr angenehm macht. Meistens. Denn natürlich gibt es auch allerlei Probleme.
Und so steckt das Buch voller Mini-Dramen, Missverständnissen und Eifersüchteleien.

Die 16-jährige Lara Jean ist vergleichsweise unerfahren in Liebesangelegenheiten und agiert dementsprechend oft naiv und gutgläubig. Manchmal fand ich ihr Geschwärme und ihr Verhalten ein wenig anstrengend – aber doch authentisch für das Alter und die Darstellung des Teenagers.
Eine richtig tolle Figur ist Lara Jeans jüngere Schwester Kitty, die ziemlich frech, aber vor allem extrem clever agiert und damit für einige witzige Momente sorgt.
Ansonsten sind die Charaktere insgesamt aber leider recht klischeehaft dargestellt: der beliebte Sportler mit mittelprächtigen Noten, die unsichtbare Streberin, die gutaussehende aber fiese Ex…

Neben der Verliebtheit schwingen zahlreiche andere Themen in der Geschichte mit: Das Aufwachsen ohne Mutter, Veränderung von Freundschaften und Familiensituation und die manchmal beängstigenden Entwicklungen nach dem Schulabschluss.

Gestört habe ich mich an einigen Stellen an der Übersetzung: Teilweise finde ich die Sprache für Teenager recht unpassend. Und welche 9-jährige verwendet bitte in normalen Gesprächen den Konjunktiv?!

Fazit

Die Ausgangssituation ist witzig und zieht für Lara Jean teils unangenehme Ereignisse nach sich – die ich insgesamt aber interessant und witzig fand. Zwar bietet die Handlung wenig Überraschungen, aber die Entwicklungen zwischen Lara Jean und Peter sind sehr süß, sodass ich gespannt auf die weiteren Bände bin.

Veröffentlicht am 04.03.2022

zu viel Drama

P.S. I still love you
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Achtung: 2. Band. Rezension enthält kleine Spioler zum Vorgänger.

Nach wie vor finde ich die Story (kitschig) süß, aber auch weiterhin ein wenig anstrengend und nervig. Band 1 hatte bereits ein Mini-Liebesdreieck. ...

Achtung: 2. Band. Rezension enthält kleine Spioler zum Vorgänger.

Nach wie vor finde ich die Story (kitschig) süß, aber auch weiterhin ein wenig anstrengend und nervig. Band 1 hatte bereits ein Mini-Liebesdreieck. Nun gibt es ein neues. Oder sind es gar zwei Dreiecke? Man weiß es nicht so genau…
Natürlich dürfen die Figuren mit ihren 16 Jahren ein wenig naiv und wankelmütig und flatterhaft sein. Dennoch wurde es mir manchmal etwas viel Hin und Her. Dadurch enthält die Geschichte extrem viel Drama – in ganz unterschiedlichen Ausprägungen. Und nicht aus allem hätte man so ein großes Thema machen müssen… Dabei legt Lara Jean gern jedes Wort auf die Goldwaage. Mal ist eine Aussage von Peter super süß, auf andere hingegen reagiert sie übertrieben eingeschnappt.
Ohnehin war es erneut vor allem Lara Jean, die mich oft angestrengt hat. Nicht zuletzt mit ihren teils eigenwilligen Vorstellungen. So ist sie hier der Meinung, in den 50-ern hätte man nur unverbindliche Dates gehabt und keine festen Beziehungen, bevor man sich endgültig festlegt. Das wäre ja eindeutig besser gewesen, ob es nicht toll wäre, diese Zeit zurück zu bekommen?! Das fragt sie ihren festen Freund, der verständlicherweise völlig verwirrt reagiert…
Ebenfalls aufgestoßen ist mir die 40-er Jahre Party, die im Altenheim gefeiert wird und für die allerlei Kriegsthemen aufgegriffen werden… Hier musste ich mir mehrfach vor Augen führen, dass die Geschichte in den USA spielt, wo man ganz offensichtlich anders auf den Krieg zurückschaut. Und dennoch fand ich es befremdlich, die alten Menschen ausgerechnet in diese Zeit zurückversetzen zu wollen.

Die Kapitel sind überwiegend kurz und zeigen kleine Episoden aus ihrem Alltag, wobei manches doch eher ohne Bezug für sich allein stehen bleibt.

Neben den ganzen Liebesdramen entwickelt sich Lara Jeans Familiensituation weiter, die damit – samt Trauer und Neuanfängen – ein zentrales Thema der Handlung bleibt. Ohnehin mag ich das ganze Familiengefüge total gern.

Ein weiteres großes Thema in der Handlung hat mit dem Internet zu tun. Hier wird in der Schule extremes Mobbing betrieben. Und obwohl die Lehrkräfte dies wahrnehmen, greift niemand ein…

Das Ende versöhnt mich nach dem ganzen Hin und Her mit der Geschichte. Allerdings graut mir schon vor dem letzten Band, da ich fürchte, dass das ganze Drama nun wieder von vorn beginnen könnte.

Fazit

Wenn Lara Jean nicht mit allem so übertrieben würde, hätte ich die Geschichte als angenehmer empfunden. Dennoch gibt es viele süße Momente. Besonders mag ich die Entwicklungen innerhalb ihrer Familie.

Veröffentlicht am 04.03.2022

Süß, aber mehr halt auch nicht…

Always and forever, Lara Jean
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Achtung: 3. Band. Rezension enthält inhaltliche Spoiler zu den Vorgängern.

Die Handlung setzt etwa ein Jahr nach dem Ende des zweiten Bandes ein. In der Zwischenzeit hat sich zumindest im Umfeld von Lara ...

Achtung: 3. Band. Rezension enthält inhaltliche Spoiler zu den Vorgängern.

Die Handlung setzt etwa ein Jahr nach dem Ende des zweiten Bandes ein. In der Zwischenzeit hat sich zumindest im Umfeld von Lara Jean und Peter einiges verändert. Bekannte Personen, die in den ersten Bänden eine tragende Rolle gespielt haben, kommen kaum bis gar nicht mehr vor. Mehr als einen kurzen Absatz, was sich bei ihnen zuletzt getan hat, gibt es nicht.

Einmal taucht eine der wichtigen Figuren aus dem Vorgänger wieder auf und ich fürchtete schon, dass Drama ginge nun wieder von vorn los. Dies war nicht der Fall. Letztlich tat die Begegnung nichts zur Sache. So wie auch sonst viele der einzelnen kleinen Sequenzen aus Lara Jeans Alltag wenig zum Gesamtgeschehen oder ihrer Entwicklung beitragen. Dadurch zieht sich das Buch insgesamt etwas.

Die Szenen zwischen Lara Jean und Peter fand ich sehr süß. Ihre Zukunftsängste in Bezug auf ihre Beziehung mit dem Wechsel aufs College sind verständlich und nachvollziehbar dargestellt.
Allerdings… das ganze Buch dreht sich um die nahende Zukunft. Dann hätte ich mich zumindest über einen Epilog gefreut, der auch ein wenig in die Zukunft blickt. Letztlich bin ich am Ende eigentlich so schlau wie am Anfang…

Während Peter sich toll entwickelt hat und mit zahlreichen supersüßen Gesten um die Ecke kommt, ist Lara Jean leider immer noch furchtbar naiv, leicht beeinflussbar und teilweise recht anstrengend.
Mal wieder sind ihr Verhalten und ihre Ansichten für mich nicht immer nachvollziehbar.
Für Lara Jean ist es ein großes Thema, dass sie und Peter noch nicht miteinander geschlafen haben. Sie will nicht, dass jemand dies weiß – weil es Peters Ansehen schaden könnte. (… …)
Allerdings ist mir nicht klar geworden, was genau eigentlich ihr Problem ist.
Erstens geht es schlicht niemanden etwas an.
Zweitens erfährt man wenig, wie sich die Beziehung der zwei entwickelt hat (der Zeitsprung um ein Jahr fiel erst gar nicht auf, weil ihr Verhalten immer noch genauso vertraut, aber auch noch genauso unschuldig ist wie am Anfang). Sie will nicht grundsätzlich bis zur Hochzeit warten, aber worauf sie stattdessen wartet, bleibt genauso offen, wie die Frage, warum sie sich so viele Gedanken darüber macht. Letztlich ist mir völlig schnuppe, ob sie 3 Monate oder 3 Jahre warten. Aber wenn schon immer wieder so ein Gewese darum gemacht wird, dass es niemand wissen soll, wären ein paar mehr Gedankengänge dazu dennoch nett gewesen.
Und so bleibt die Geschichte auch an anderen Stellen überwiegend sehr oberflächlich.

Die intensivste Entwicklung, die auch am detailliertesten beschrieben wird, ist die Veränderung der Familiensituation. Nicht alle Song-Mädels kommen gleich gut mit den Neuerungen zurecht, sodass es hier zu konfliktträchtigen und gefühlsgeladenen Momenten kommt.

Fazit

Abschlussband der noch einen Abschluss gebraucht hätte. Nachdem sich alles um die Zukunft dreht, wäre ein tatsächliche Blick in die Zukunft schön gewesen. Ich fand es toll, wie Peter sich entwickelt hat. Lara Jean ist allerdings immer noch sehr anstrengend…

Veröffentlicht am 04.03.2022

bitte schnell mehr davon

Midnight Princess 1: Wie die Nacht so hell
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Nach dem Krieg lastet ein Fluch auf Nord- und Südgand. Während im Norden ewige Finsternis herrscht, dürfen die Südgander nicht lieben. Um der Zwangshochzeit, die ihre Eltern für sie arrangiert haben, zu ...

Nach dem Krieg lastet ein Fluch auf Nord- und Südgand. Während im Norden ewige Finsternis herrscht, dürfen die Südgander nicht lieben. Um der Zwangshochzeit, die ihre Eltern für sie arrangiert haben, zu entgehen, flüchtet Vanya ins Nachbarreich. Dort kommt sie dem Nachtfae Kenric näher, der ungeahnte Gefühle in ihr weckt. Doch Vanya darf sich nicht auf ihn einlassen und muss auch noch ihre Herkunft und ihre magische Gabe vor ihm verbergen. Ihr eigentliches Ziel rückt dabei immer weiter in den Hintergrund…

Die entworfene Welt gefällt mir richtig gut. Die zwei Reiche könnten unterschiedlicher nicht sein: das eine grün und sonnenüberflutet, das andere karg und dunkel ohne Leben. Glücklich sind aber weder die Menschen in Südgand noch die Fae in Nordgand.

Vanya und Kenric schildern ihre Erlebnisse aus der Ich-Perspektive und geben dabei Einblicke in ihre Gedanken und ihre sich verändernden Gefühle.

Kenric ist ein Nachtfae. Er arbeitet als Heiler, hält sich ansonsten aber von den anderen Fae fern. Meistens ist er fies und abweisend, um alle von sich fernzuhalten.
Vanya ist ebenfalls Heilerin. Sie hat auch nicht viele soziale Kontakte, allerdings nicht ganz freiwillig. Sie ist unglaublich neugierig und wissbegierig, womit sie Kenric gründlich auf die Nerven geht.

Das Zusammenspiel der beiden hat mir richtig gut gefallen. Kenrics Verhalten und Vanyas darauf folgende Reaktionen sorgen für zahlreiche witzige Momente. Doch auch an Emotionen mangelt es der Geschichte nicht.

Die Handlung wirft etliche Fragen auf und deutet zahlreiche Geheimnisse an – weit mehr als bis zum Ende beantwortet und gelüftet werden.
Über weite Strecken passiert eigentlich nicht so richtig viel. Vanya möchte eigentlich nur wenige Tage in dem fremden Reich bleiben. Ihr Plan geht nicht ganz auf. Lange ist sie zur Untätigkeit verdammt.
Langweilig ist die Geschichte dadurch aber nicht. Besonders die gemeinsamen Szenen haben mir richtig gut gefallen und ich habe mitgefiebert, wie beide sich entwickeln und welche Entscheidungen sie treffen.

Nur eine Sache hat mich am Buch gestört – und das ist quasi die Ausgangslage, die nicht wirklich Sinn macht:
Vanya möchte der Zwangsehe entgehen, indem sie ihren Eltern beweist, dass sie allein zurechtkommt. Deshalb haut sie Hals über Kopf ab und reist in ein fremdes Land. Ihr Ziel: Einfach irgendetwas Beliebiges von dort mitbringen, um zu beweisen, dass sie dort war. Damit ihre Eltern sehen, wie gut sie allein zurechtkommt. Als würde diese Nacht-und-Nebel-Aktion beweisen, dass sie erwachsen und verantwortungsbewusst handelt, wo sie sich durch ihre Herkunft damit doch nur so richtig in Gefahr bringt und sie ihre Eltern mit ihrem plötzlichen Verschwinden auch ganz bestimmt nicht gegen sich aufbringt…

Ihr naives Vorhaben zieht sich natürlich durch die ganze Handlung. Dennoch konnte mich die Geschichte packen und ich bin nach dem offenen Ende unglaublich gespannt wie es weitergeht.

Fazit

Tolles Setting und sympathische Figuren. Die Handlung steckt voller Geheimnisse, von denen bisher nur wenige aufgelöst werden, sodass meine Neugier auf Band 2 groß ist. Besonders das Zusammenspiel der zwei Hauptfiguren habe ich sehr genossen und wünsche mir noch sehr viel mehr gemeinsame Szenen.

Veröffentlicht am 04.03.2022

Pflicht gegen Gefühl

American Crown – Beatrice & Theodore
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Was wäre, wenn George Washington nicht Amerikas erster Präsident geworden wäre, sondern sich zum König hätte krönen lassen?
Beatrice ist als älteste von drei Geschwistern die künftige Königin Amerikas. ...

Was wäre, wenn George Washington nicht Amerikas erster Präsident geworden wäre, sondern sich zum König hätte krönen lassen?
Beatrice ist als älteste von drei Geschwistern die künftige Königin Amerikas. Ihr ganzes Leben wird sie auf diese Aufgabe vorbereitet. Was ihr noch fehlt, ist ein König an ihrer Seite. Doch die Wahl ihrer Eltern ist nicht ihre eigene…

Die Idee der Geschichte finde ich total spannend. Die Dystopie spielt in der Gegenwart, doch nachdem Amerika mit einer Monarchie aus dem Unabhängigkeitskrieg herausgegangen ist, gibt es überall auf der Welt nun Königshäuser. Die Amerikaner feiern ihr Königshaus, die Presse stürzt sich auf jeden Skandal.

Erzählt wird die Geschichte aus vier verschiedenen Perspektiven:

Die 21-jährige Beatrice wird die erste Frau sein, die auf direktem Weg Amerikas Königin wird. Zuvor wurden die Frauen in der Thronfolge übersprungen, sobald es männliche Nachkommen gab. Dementsprechend steht Beatrice von Geburt an im Fokus der Öffentlichkeit. Jeder ihrer Schritte wird beobachtet, sie wird in allen notwendigen Belangen unterrichtet. Der Druck, der auf ihr lastet, ist groß. Besonders als ihre Eltern ihr offenbaren, dass sie sich aus einer vorgegebenen Auswahl einen Mann aussuchen muss. Für ihre Gefühle bleibt in der Politik kein Platz. Dies wird mehr und mehr zu einem Problem für die junge Frau. Ihre widerstreitenden Gefühle zwischen Pflicht und eigenen Wünschen sind nachvollziehbar dargestellt.

Als jüngere Schwester hat die 18-jährige Samantha, ebenso wie ihr Zwillingsbruder Jeff, weniger Verpflichtungen. Zwar beurteilt das Land auch ihre Taten, geht aber weniger streng mit ihr ins Gericht. Doch auch Sam leidet unter ihrer Rolle. Sie steht im Schatten ihrer Schwester und fühlt sich von ihren Eltern weniger geliebt.

Nina ist Samanthas beste Freundin. Sie ist seit Jahren an der Seite der Zwillinge, reist und feiert mit ihnen, lebt aber abseits des Palastes ein ganz normales Leben. Bis sie plötzlich in den Fokus der Öffentlichkeit gerät.

Daphne ist die Ex-Freundin von Jeff und fest entschlossen, dies wieder zu ändern. Um den Prinzen zurückzugewinnen, ist ihr jedes Mittel recht.

Die Geschichte ist gespickt mit zahlreichen Emotionen und fiesen Intrigen. Jede dieser Frauen wird mit bestimmten Erwartungen konfrontiert und alle versuchen auf ganz unterschiedliche Art, ihrer Rolle gerecht zu werden.
Innerhalb der Handlung gibt es ein paar Überraschungsmomente. Leider sind die Konsequenzen dann aber jeweils sehr vorhersehbar.

Das Buch trägt in der deutschen Version zwar den Untertitel „Beatrice und Theodore“, allerdings spielen die anderen drei eine mindestens genauso große Rolle. Tatsächlich hätte ich gern noch mehr von Beatrice und Teddy gelesen, da ich Beatrice’ Erzählstrang am interessantesten und auch emotionalsten fand.

Das Ende kommt nicht unerwartet, lässt aber nahezu alles offen.

Fazit

Was wäre, wenn Amerika von einem König regiert würde… Den Ansatz finde ich spannend. Zwar erfährt man über die Weltpolitik letztlich wenig bis gar nichts, die royale Geschichte um die drei Geschwister hat mir aber gut gefallen. Besonders auf Beatrice als zukünftige Königin lastet ein enormer Druck. Ihre Zerrissenheit ist sehr nachvollziehbar geschildert. Es gibt zahlreiche Emotionen und ebenso viele Intrigen, etliche Ereignisse sind allerdings recht vorhersehbar.