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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.10.2021

wendungsreich und voller Geheimnisse

Flame & Arrow, Band 1: Drachenprinz
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Drachenprinz Aiden wird an ein Collage in Dublin geschickt. Elfenkriegerin Kailey ebenfalls – allerdings nicht zum Studieren, sondern um den Drachen auszuspionieren. Denn ein Krieg zwischen beiden Völkern ...

Drachenprinz Aiden wird an ein Collage in Dublin geschickt. Elfenkriegerin Kailey ebenfalls – allerdings nicht zum Studieren, sondern um den Drachen auszuspionieren. Denn ein Krieg zwischen beiden Völkern scheint kaum noch vermeidbar. Jedes Wissen über den Gegner kann daher zum Vorteil werden. Doch Kaileys Auftrag steht von Beginn an auf wackeligen Beinen…

Von Sandra Grauer kenne ich bisher leider nur Band 1 von „Clans of London„. Das Buch fand ich super – fragt mich nicht, warum ich den zweiten Band bisher nicht gelesen habe. Tatsächlich wäre es nicht verkehrt gewesen, auch Teil 2 zu kennen, da Flame und Arrow zwar grundsätzlich eigenständig ist, die bekannten Figuren und ihre Geschichte aber dennoch darin vorkommen und es schon auch irgendwie um die Hexenclans geht.

Erzählt wird die Geschichte aus drei verschiedenen Perspektiven, zwei in der Ich-Form, eine aus der personalen Perspektive (der Grund für diesen Unterschied erschließt sich mir nicht). Durch die Wechsel gibt es einen guten Überblick über das Geschehen an verschiedenen Orten und Einblicke in die Strukturen und Vorhaben beider Völker.

Die Fae und die Drachen sind verfeindet. Deswegen sind Aiden und Kailey auch Feinde. Einfach, weil es so sein muss. Nun ist es aber ihre jeweilige Aufgabe, das Vertrauen des anderen zu gewinnen, um den Gegner auszuspionieren. Dabei bekommen sie Einblicke ins Leben und Wesen des jeweils anderen, die sie immer wieder zum Nachdenken und Zweifeln bringen. Doch der drohende Krieg lässt nur wenig Platz für Zuneigung.
Beide waren mir sympathisch, auch wenn ich mit Kailey immer mal wieder gehadert habe, da sie sich sehr viel verbissener an die auferlegten Regeln hält, obwohl es einige Ungereimtheiten gibt.
Interessant sind vor allem die gemeinsamen Szenen der beiden, die geprägt sind von ihrem Versteckspiel und der angeborenen Abneigung zueinander. Neben einigen Wortgefechten gibt es actionreiche Momente und auch emotionalere Szenen.

Die Geschichte steckt voller Geheimnisse. Viele Hintergründe bleiben sehr vage, sodass ich nur über die Absichten beider Völker rätseln konnte. Dabei kommt es im Verlauf zu mehreren Wendungen und Überraschungen, viele Antworten gibt es aber dennoch nicht.
Das Ende ist ein ziemlich fieser Cliffhanger und zudem der einzige Moment, wo ich das Handeln einer Figur absolut überhaupt gar nicht nachvollziehen konnte. Warum…? Ich muss definitiv auch Band 2 lesen, um die Antwort darauf zu erhalten.

Der Schreibstil ist anschaulich und flüssig, die Figuren facettenreich ausgearbeitet. Ich mag das System der Drachen, Fae und Hexen, die durch verschiedene Vorfälle in der Vergangenheit feste Regeln und Gebiete haben. Auch die unterschiedlichen Lebensweisen der Völker fand ich sehr interessant und bin gespannt, mehr darüber zu erfahren.

Fazit

In Erinnerung bleibt: definitiv das schockierende Ende. Die Handlung mit ihren Spannungsmomenten, den vielen offenen Fragen und zahlreichen Wendungen konnte mich überzeugen. Die erschaffene Welt der Drachen, Fae und Hexen hat mir gut gefallen.

Veröffentlicht am 05.10.2021

Chaotische, zauberhafte Geschichte

Emma Charming – Nicht zaubern ist auch keine Lösung
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Nachdem die 13-jährige Emma endlich ihre Hexenprüfung bestanden hat, darf sie auf eine normale Schule gehen. Nur soll dort natürlich niemand merken, dass Emma eine Hexe ist. Dies gestaltet sich gar nicht ...

Nachdem die 13-jährige Emma endlich ihre Hexenprüfung bestanden hat, darf sie auf eine normale Schule gehen. Nur soll dort natürlich niemand merken, dass Emma eine Hexe ist. Dies gestaltet sich gar nicht so einfach, läuft doch vom ersten Moment an nichts, wie Emma es sich vorgestellt hat…

Gelesen wird das Hörbuch von Nana Spier, deren Stimme und Betonung ich grundsätzlich sehr angenehm finde. Sie gestaltet den Text sehr lebndig, vor allem in der direkten Rede. Auch Emmas oft verzweifelte Gedanken vermittelt sie klasse. Dennoch war ich immer mal wieder irritiert – zum einen, weil sie für die kindliche Rolle doch sehr erwachsen klingt, zum anderen aber auch einfach, weil ich immer wieder Buffy herausgehört habe…

Dies tut der zauberhaften, verrückten Geschichte aber natürlich keinen Abbruch.
Ich mochte Emma sofort. Sie wächst in einem ziemlich schrägen Hexenclan auf. Sie wünscht sich das Leben einer ganz normalen Teenagerin – mit einer normalen Schule, Freunden und unmagischen Problemen.
Jede Hexe besitzt ein Begleittier, das die Gestalt ändern kann. So ist Merlin auf Schritt und Tritt an Emmas Seite, als Katze, Spinne, Fliege… Auch in der Schule natürlich. Und da Merlin eher von der grummeligen Sorte ist, bringt er Emma von Beginn an in jede Menge Schwierigkeiten, die sie ausbaden muss. Ihre Pläne kann sie dadurch direkt vergessen. Natürlich wendet sie früher oder später doch Magie in der Schule an. Und wieder geht alles schief…
Dadurch steckt die Geschichte voller magischer Missgeschicke, die etliche witzige Szenen nach sich ziehen.

Doch so witzig all die Erlebnisse auch anzuhören sind, hat Emma nicht immer ihren Spaß. Die junge Hexe wünscht sich, Anschluss zu finden. Gemocht zu werden, wie sie ist. Und als das nicht im ersten Anlauf klappt, versucht sie, nachzuhelfen. Mobbing, mangelndes Selbstvertrauen und die Suche nach sich selbst ziehen sich als ernste Themen durch die oft so verrückte Handlung. Emma muss erkennen, dass Rache nur selten das erhoffte Glücksgefühl hervorbringt. Und dass Beliebtheit nicht davon abhängt, in allem die Beste zu sein.

Und zumindest einen Freund hat Emma dann doch an ihrer Seite – auch wenn sie es zeitweise gar nicht merkt. Oscar ist der vernünftige Gegenpol, der Emma unterstützt, ihr aber auch ins Gewissen rede. Und ihr jederzeit zur Seite steht. Eine sympathische Figur, die hoffentlich im nächsten Band noch eine größere Rolle spielen wird.

Ein paar Fragen bleiben nämlich am Ende schon noch offen, sodass ich gespannt bin, wie Emmas weiterer Weg verlaufen wird.

Fazit

Eine chaotische, verrückte, liebenswerte Geschichte, deren magische Missgeschicke zwar für witzige Momente sorgen, denen allerdings auch ernste Themen zugrunde liegen.

Veröffentlicht am 05.10.2021

Spannend und wendungsreich

The One - Finde dein perfektes Match
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Die Idee ist total spannend: Über eine DNA-Analyse kann jede/r den Partner fürs Leben finden. Dabei gibt es allerdings für jede Person nur ein perfektes Match – irgendwo auf der Welt. Und natürlich finden ...

Die Idee ist total spannend: Über eine DNA-Analyse kann jede/r den Partner fürs Leben finden. Dabei gibt es allerdings für jede Person nur ein perfektes Match – irgendwo auf der Welt. Und natürlich finden sich Matches auch nur, wenn beide ihre DNA zur Partnersuche abgeben. Treffen sich diese Matches, verlieben sie sich mit fast 100%iger Sicherheit auf den ersten Blick und führen von nun an ein glückliches Leben. Kein langwieriges Dating mehr, keine verletzten Gefühle. Aber was, wenn das Match so ganz anders ist, als man es sich vorgestellt hatte? Was, wenn es am anderen Ende der Welt lebt? Oder man sein Match nicht findet, weil es keine Analyse hat vornehmen lassen?

Die Geschichte aus der Sicht verschiedener Charaktere erzählt. Die Handlungsstränge wiederholen sich in der immer gleichen Reihenfolge, sodass es spätestens nach dem zweiten Durchlauf einfach ist, die einzelnen Figuren und Stories auseinander zu halten.

Auf den ersten Blick gibt es keine Verbindung zwischen den einzelnen Handlungssträngen. Auf den zweiten auch nicht wirklich. Allerdings gibt es im Verlauf ein Ereignis, das sich dann doch irgendwie auf alle auswirkt.

Die einzelnen Hanglungsstränge habe ich als ganz unterschiedlich empfunden: Einer ist super spannend, einer sehr gefühlvoll, ein anderer eher ruhig.
Und auch die agierenden Charaktere sind sehr verschieden. Sie alle haben die Suche nach ihrem Match gemeinsam – und das Kennenlernen verläuft ganz unterschiedlich. Unter ihnen befindet sich ein Psychopath, der für mich definitiv die spannendsten und auch grausamsten Szenen mit sich bringt. Die Einblicke in seine verdrehte Gedankenwelt fand ich sehr interessant.

Insgesamt weist die Handlung diverse Wendungen auf – manche absolut überraschend, andere zumindest ein wenig vorhersehbar. Geheimnisse gibt es eben auch unter Matches, sodass die Charaktere einige Überraschungen erleben, wodurch ich keinen Handlungsstrang als langweilig empfunden haben, auch wenn sie alle ganz unterschiedlich spannend sind.

Das Ende des Buches finde ich sehr gelungen. Nun bin ich bereit für die Serie. Und für das nächste Buch des Autors.

Fazit

Spannende Grundidee, die bereits einiges Konfliktpotential birgt. Für jeden Menschen gibt es DAS perfekte Match. Doch nur, wenn beide eine DNA-Analyse durchführen, werden sie einander auch kennenlernen. Dabei entspricht das wissenschaftliche Match nicht immer den eigenen Vorstellungen… Die einzelnen Handlungsstränge haben aufgrund verschiedener Spannungsmomente, kleiner Geheimnisse und großer Überraschungen alle ihren Reiz, sodass ich das Buch innerhalb weniger Tage verschlungen habe.

Veröffentlicht am 05.10.2021

Wiedersehen mit liebgewonnenen Charakteren

Auf und mehr davon
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3. Band der Neuberg-Romane. Zwar ist die Handlung in sich abgeschlossen, viele Figuren spielten aber bereits eine Rolle und das ganze Beziehungsgeflecht ist sicher nachvollziehbarer, wenn man alle Bücher ...

3. Band der Neuberg-Romane. Zwar ist die Handlung in sich abgeschlossen, viele Figuren spielten aber bereits eine Rolle und das ganze Beziehungsgeflecht ist sicher nachvollziehbarer, wenn man alle Bücher kennt.

Die ersten zwei Bände der Reihe mochte ich total gern, daher habe ich mich sehr auf die Geschichte von Milli gefreut. Nicht damit gerechnet habe ich allerdings, dass ihre Mutter im Roman genauso viel Raum einnimmt. Cordula passt irgendwie nicht mehr in ihr eigenes Leben. In Millis allerdings auch nicht…

In Band 1 noch ein Teenager ist Milli inzwischen erwachsen und studiert Tiermedizin. Sie ist eine herzliche, liebevolle Person, die sich um ihre Mitmenschen sorgt und sich fürsorglich um jeden tierischen Patienten kümmert. Während Milli zu ihrer Tante Kaya ein super Verhältnis hat, ist es zwischen ihr und ihrer Mutter eher schwierig.
Cordula liebt ihre Tochter, keine Frage, aber auch ich habe sie anfangs als eher gefühlskalt und unnahbar wahrgenommen. Dieser Eindruck hat sich aber mit dem Fortschreiten der Handlung verändert.

Die Geschichten beider Frauen laufen parallel ab, oft nebeneinander her, es gibt nur einige Berührungspunkte. Abwechselnd schildern beide ihre Erlebnisse, Gedanken und Gefühle in der Ich-Perspektive. Anfangs konnte ich mit Cordulas Passagen recht wenig anfangen und habe mir Milli zurückgesehnt, doch etwa ab der Hälfte des Buches, nach einigen eher unangenehmen Momenten, haben mir ihre Abschnitte ebenfalls sehr gut gefallen.
Während Milli halt Milli ist, fröhlich, freundlich, herzlich, macht Cordula im Verlauf eine große Entwicklung durch. Sie beginnt, sich ein wenig zu Öffnen und vertraut sich Menschen in ihrem Umfeld an.

Insgesamt verläuft die Handlung recht ruhig. Beide leben so vor sich hin, gehen einer Tätigkeit nach, begegnen hin und wieder einander und sie begegnen andern Menschen – Männern, um genau zu sein, sodass sich im Verlauf der Handlung zwei Liebesgeschichten anbahnen, deren Entwicklung interessant zu verfolgen ist.
Überraschungen gibt es dabei im Verlauf nur wenig, denn spätere Entwicklungen kündigen sich meist vorher an, dennoch macht es Spaß, das Buch zu lesen.

Eine Sache hat mich dann aber doch gestört. Immer wieder gab es zeitliche Lücken in der Handlung. Es ist, als würde man alle paar Wochen mal in das Leben und den Kopf der beiden schauen, dabei aber doch immer ein Stück ihrer Entwicklung und wichtige Ereignisse verpassen.
Auch das Ende bleibt vergleichsweise offen. Ja, die Figuren haben Pläne und es gibt ein paar neue Verstrickungen. Darüber erfährt man letztlich aber so gut wie gar nichts mehr. Die Geschichte ist schon in sich stimmig, dennoch hinterlassen die Auslassungen bei mir das Gefühl, dass etwas fehlt oder ich zumindest nicht so nah an Milli und Cordula dran war, wie es möglich gewesen wäre.
Zumindest ein Epilog, der ein wenig in die Zukunft blickt, wäre noch schön gewesen, um die Geschichte abzurunden.

Schön war das Wiedersehen mit all den bekannten Figuren und bisherigen Protagonistenpaaren bei den Besuchen in Neuberg, sodass man noch einen Eindruck davon bekommen hat, wie ihre Geschichte nach dem jeweiligen Happy End weiter verlaufen ist.

Der Schreibstil ist – wie schon bei den ersten beiden Büchern – sehr bildhaft und flüssig. Sehr liebevoll werden auch die Vierbeiner und der Umgang mit ihnen geschildert.

Fazit

Wiedersehen mit vielen liebgewonnen Figuren. Ich habe mich total auf Millis Geschichte gefreut, war aber überrascht über die Kombi-Geschichte mit ihrer Mutter. Nach Startschwierigkeiten konnten mich beide Frauen für sich einnehmen, sodass ich ihre Erlebnisse und ihre Entwicklungen gern verfolgt habe. Überrascht hat mich das Buch nur selten, was mich aber nicht gestört hat. Schade waren die vielen zeitlichen Sprünge, ich hätte gern noch mehr Einblicke in den Alltag und all die Momente gehabt, die ihre Entscheidungen beeinflussen oder ihr Herz höher schlagen lassen.

Veröffentlicht am 05.10.2021

Eigentlich total spannend, aber…

Underworld Chronicles - Gejagt
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Kurzer Rückblick zu Band 1 und damit auch ein Spoiler zum Vorgänger – aber wer den ersten Band nicht kennt, sollte ohnehin weder diese Rezension noch das Buch lesen:
Ich mochte die vielfältigen Wesen und ...

Kurzer Rückblick zu Band 1 und damit auch ein Spoiler zum Vorgänger – aber wer den ersten Band nicht kennt, sollte ohnehin weder diese Rezension noch das Buch lesen:
Ich mochte die vielfältigen Wesen und die wirklich tollen, schrägen Charaktere super gern. Allerdings hat mich gestört, dass Nora von jedem Kerl schwärmt und etliche Flirtereien so viel Raum einnehmen, während doch eigentlich gerade dringende Probleme gelöst werden müssen. Nora hat zwar eine gewisse Anziehung auf Männer, für die sie nichts kann, aber sie springt selbst auch irgendwie auf jeden Kerl an. Ich hatte gehofft, dass dies in Band 2 etwas weniger dominant ausfällt. Aber weit gefehlt. Es wird sogar noch „schlimmer“, denn hier gibt es kein Liebesdreieck mehr, sondern mindestens ein Drölfeck. So wenig Nora Einfluss auf ihre Außenwirkung haben mag, für ihr Handeln ist sie schon noch selbst verantwortlich und da gibt es hier einige Momente, wo ich ihr Verhalten nicht ganz nachvollziehbar fand. Auch schwärmt sie wieder unglaublich viel von allen möglichen Typen, wodurch für mich die drumherum wirklich spannende Handlung immer wieder Dämpfer erhält.

Dabei steckt Nora eigentlich wieder in einem riesigen Schlamassel. Der Werwolf-Clan bittet Nora um Hilfe. Sie ahnt nicht, welche Auswirkungen das auf sie haben wird und stolpert unwissend in eine große Gefahr hinein. Viele Drahtzieher und Hintergründe bleiben lange unklar, sodass Nora sich in ständiger Gefahr wähnt und sehr vorsichtig agieren muss. Für Spannung ist also gesorgt. Darüber hinaus gibt es dramatische und schockierende Szenen. Die verschiedenen magischen Rassen haben teils sehr grausame Regeln, mit denen Nora Bekanntschaft machen wird.

Die Geschichte bietet einige Wendungen, unerwartete Intrigen und auch ein paar witzige Momente. Die Handlung um den Werwolf-Clan habe ich sehr gern gelesen. Und auch sonst mag ich Noras Interaktion mit den verschiedenen Charakteren grundsätzlich schon, würde mir aber im nächsten Teil weniger Schwärmerei und auch weniger ausführliche Beschreibungen vom Aussehen jedes einzelnen Mannes wünschen.

Am Ende wird ein großes Geheimnis gelüftet, das bereits neue Probleme für den nächsten Band verspricht.

Fazit

Spannende Ereignisse, große Geheimnisse, viele Intrigen. Das Buch hat einige aufregende, emotionale und spaßige Momente zu bieten. Unterbrochen wird die tolle Handlung aber leider immer wieder von zu viel Geflirte und Geschwärme. Teils unnötiges, teils aber auch interessantes Liebesdrölfeck inklusive.

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