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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.06.2018

nicht ganz so mitreißend, aber dennoch emotional

Save You
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zweiter Band – Vorwissen notwendig – inhaltliche Spoiler zum ersten Teil vorhanden.

Die Handlung setzt kurz nach den Ereignissen des ersten Bandes an. Rückblicke gibt es nur wenige, wobei die vorherigen ...



zweiter Band – Vorwissen notwendig – inhaltliche Spoiler zum ersten Teil vorhanden.

Die Handlung setzt kurz nach den Ereignissen des ersten Bandes an. Rückblicke gibt es nur wenige, wobei die vorherigen Ereignisse dabei auch nur sehr knapp angerissen werden. Man sollte sich also besser an die wichtigsten Details und Namen erinnern.

Im ersten Band, Save me, habe ich mitgefiebert und mitgelitten. Nach dem sehr offenen Ende war ich unglaublich gespannt, wie es weitergeht.
Auch Save you habe ich verschlungen, allerdings konnte mich das Buch nicht ganz so fesseln wie der Vorgänger. Dies lag vor allem auch an Ruby, welche mich in der ersten Hälfte des Buches sehr angestrengt hat. Einerseits kann ich verstehen, dass sie verletzt ist. Aber auf der anderen Seite habe ich ihr Verhalten als viel zu übertrieben empfunden. Ja, James hat Mist gebaut, aber irgendwie hatte er ja auch guten Grund…
James hingegen fand ich in diesem Band insgesamt sehr angenehm. Auch er braucht Zeit, mit der neuen Situation umzugehen. Aber er sieht seine Fehler ein, entschuldigt sich und kämpft – auf eine sympathische Art.

Neu hinzu kommen in diesem Band zwei weitere Ich-Perspektiven – von Rubys Schwester sowie James Schwester, die einerseits das Geschehen ergänzen, es andererseits aber durch ihre eigene Geschichte und ihre eigenen Probleme erweitern. Bei beiden bin ich sehr gespannt, wie ihre jeweiligen Geschichten im nächsten Band weitergehen werden.

Auch wenn ich den Beginn aufgrund Rubys Verhalten etwas zäh fand, ist der Erzählstil wieder sehr flüssig. Dabei empfand ich das Buch zwar zu keinem Zeitpunkt als langweilig, es passiert insgesamt aber auch nicht so wahnsinnig viel. Wie schon zuvor reichen die alltäglichen Schuldramen um das Leben der Figuren ordentlich aufzuwirbeln. Selbstgemachte Probleme, kleine Intrigen und Geheimnisse sorgen immer wieder für kleine Spannungsmomente. Dabei kommen auch diesmal die Gefühle nicht zu kurz.

Das Ende war ein ebenso großer Schockmoment wie schon bei Save me. Auch wenn ich aufgrund der entsprechenden Ereignisse im ersten Band bereits angenommen hatte, dass das Thema nochmal aufgegriffen wird, konnte es mich in dieser Form und in diesem Moment total überraschen. Nun befürchte ich allerdings, dass der Start von Save us ebenfalls zäh und von Schuldzuweisungen geprägt sein könnte.
Fazit

Auch wenn ich den Beginn etwas anstrengend fand, da ich Rubys Verhalten als zu übertrieben empfunden habe, habe ich auch diesen Band wieder verschlungen. Zwar passiert insgesamt nicht so wahnsinnig viel, all die kleinen Schulintrigen und Verstrickungen sorgen aber immer wieder für neue Dramen und Probleme. Besonders das Ende konnte mich überraschen und lässt mich nun erneut sehnsüchtig auf den nächsten Band warten.

Veröffentlicht am 18.06.2018

unglaublich spannend

Cold Princess
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Saphira ist das Oberhaupt der Familie De Angelis. Die 26-jährige Mafiaprinzessin Palermos sucht seit Jahren nach dem Mörder ihrer Eltern. Besonders die verfeindeten Vargas machen ihr immer wieder Ärger. ...



Saphira ist das Oberhaupt der Familie De Angelis. Die 26-jährige Mafiaprinzessin Palermos sucht seit Jahren nach dem Mörder ihrer Eltern. Besonders die verfeindeten Vargas machen ihr immer wieder Ärger. Doch auch noch etwas anderes beschäftigt sie sehr: Sie fühlt sich zu ihrem Leibwächter Madox hingezogen, doch diese Schwäche kann sie sich nicht erlauben. Noch ahnt sie nicht, welche Gefahr ihr Leibwächter wirklich für sie wird.

Die Idee des Buches hat mir total gut gefallen. Ich kann mich auch nicht erinnern, thematisch schon mal etwas ähnliches gelesen zu haben.
Die Mafiaprinzessin Saphira steht nach dem Mord an ihrer Familie an der Spitze ihres Clans. Sie regiert mit harter Hand und scheut sich nicht davor, selbst zu töten. Sie hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und bestraft niemanden grundlos, allerdings ist ihr der Ruf als starkes Oberhaupt sehr wichtig, sodass sie sich selbst keine öffentliche Schwäche erlaubt.

Madox ist ihr Leibwächter mit der dunklen Aura. Er fühlt sich von Saphira angezogen, hasst es aber ebenso wie sie, Schwäche zu zeigen. Daher fällt es ihm auch schwer, Befehle anzunehmen und provoziert Saphira dadurch immer wieder.

Sie Sexszenen sind Geschmackssache – allerdings gibt es vor Beginn der Geschichte bereits die Warnung von Autorin Vanessa Sangue, dass es im Buch nicht unbedingt sanft zugehen wird. Gefühlvolle Erotik gibt es eigentlich nicht, es ist eher ein Ringen um Macht im Rausch der Lust.
Total spannend finde ich dabei die Entwicklung beider Figuren, die für kurze Momente ihre Rollen verlassen. Der starken Saphira hilft der Schmerz, zu vergessen, dennoch kämpft sie mit sich selbst und mit Madox, weil sie es nicht ertragen kann, die Kontrolle abzugeben. Der harte Madox hingegen offenbart in ihrer Gegenwart plötzlich eine sanfte Seite, die er selbst nicht an sich kennt.

Zwar deutet sich schnell an, welches Drama Saphira unter ihrem Dach beherbergt, dennoch konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Die Spannung und das Tempo nehmen immer weiter zu, während sich das Netz aus Lügen und Intrigen, welches unweigerlich Tote zur Folge haben wird, immer enger zieht. Aber wer wird als Sieger hervorgehen und wer wählt welche Seite?

Die wechselnden personalen Perspektiven, bei denen Saphira und Madox den Hauptteil ausmachen, geben dem Leser immer mal wieder einen kleinen Wissensvorsprung und steigern damit die Spannung auf die künftigen Ereignisse. Zudem wird ein Einblick in die Gefühlswelt gegeben, wobei sich die Figuren so manches mal über sich selbst und ihre unerwarteten Reaktionen wundern.

Das offene Ende ist super fies – ich will sofort weiterlesen!

Fazit

Spannender Mafia-Thriller mit zwei sehr unterschiedlichen Protagonisten, die beide gern in jeder Situation das Sagen haben und dadurch immer wieder einander geraten. Obwohl sich der Hauptkonflikt schnell andeutet und dem Leser dann auch zeitnah bestätigt wird, steigt die Spannung aufgrund des stetig wachsenden Lügennetzes immer weiter an.
Für mich eins der besten Bücher 2018.

Veröffentlicht am 02.06.2018

fesselnder, emotionaler Einstieg

Save Me
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Ruby hat ein Stipendium für das Maxton Hall College, welches vor allem von Kindern gut betuchter Eltern besucht wird. All der Luxus interessiert sie nicht, Ruby lernt viel, um sich ihren Traum von Oxford ...


Ruby hat ein Stipendium für das Maxton Hall College, welches vor allem von Kindern gut betuchter Eltern besucht wird. All der Luxus interessiert sie nicht, Ruby lernt viel, um sich ihren Traum von Oxford zu
verwirklichen und hält sich ansonsten aus Problemen heraus. Bis sie unabsichtlich ein Geheimnis der Familie Beaufort entdeckt: Plötzlich hat ausgerechnet Schulstar James Beaufort Ruby ins Auge gefasst. Er will mit allen Mitteln verhindern, dass sie redet…

Save me ist das erste Buch, das ich von Mona Kasten gelesen habe – aber definitiv nicht mein letztes. Der flüssige, bildhafte Schreibstil gefällt mir unglaublich gut. Das Buch liest sich sehr zügig, die Emotionen sind in den beiden wechselnden Ich-Perspektiven durchweg spürbar. Die Geschichte konnte mich schon nach wenigen Seiten in ihren Bann ziehen.
Ruby ist eine sehr sympathische Protagonistin. Sie will an ihrer Schule wenig auffallen, hält sich aus großen Dramen raus und arbeitet hart, um ihren Wunsch, nach Oxford zu gehen, zu erfüllen. Allerdings
verkompliziert sie ihr Leben auch, indem sie versucht, Schule und Familie komplett voneinander zu trennen. Ihr Zwang, alles farblich sortiert in To-Do-Listen zu schreiben, ist sehr niedlich.
Auch James war mir nicht unsympathisch. Er wirkt zunächst wie der typische Bad Boy – Partys, Drogen, Frauen. Er gibt anfangs wenig von sich preis und so dauert es eine Weile, bis die Fassade zu bröckeln beginnt.
James und Ruby machen sich das Leben gegenseitig schwer. Schon ihr Kennenlernen findet unter keinen günstigen Umständen statt und so begegnen sie sich zunächst mit Abscheu und Misstrauen. Gezwungenermaßen
verbringen sie mehr Zeit miteinander und lernen sich etwas besser kennen. Die Geschichte hält immer wieder kleine Überraschungen bereit, es werden Geheimnisse versteckt und aufgedeckt.
Dabei ist die Handlung gar nicht soooo ereignisreich: das Schulleben sowie die Bewerbungsphase für Oxford reicht aus, um den Zeitplan der Figuren zu füllen und bietet genug Konfliktpotential. Kleine Dramen wechseln sich mit gefühlvollen, berührenden Momenten ab.
Das Ende hätte zu keinem schlechteren Zeitpunkt kommen können – die Emotionen kochen hoch, die Handlung hat eine unerwartete Wendung genommen – und dann ist es einfach vorbei. Zum Glück erscheint Teil 2 schon
bald.

Fazit
Der bildhafte, flüssige Schreibstil und die sympathischen, schon von Beginn in einen unglücklichen Konflikt verstrickten Figuren haben dafür gesorgt, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Es gibt immer wieder kleine, unerwartete Geheimnisse und Wendungen in der sehr emotionsgeladenen Geschichte. Ich möchte sofort weiterlesen!

Veröffentlicht am 02.06.2018

über Freundschaft, Liebe und große Wunder

Sternschnuppengeflüster
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Die Sommerferien stehen bevor und die drei Mädchen Leni (14), Paula (16) und Amelie (14) schlagen sich mit ganz unterschiedlichen Sorgen herum. Unabhängig voneinander stoßen die drei Teenager auf eine ...

Die Sommerferien stehen bevor und die drei Mädchen Leni (14), Paula (16) und Amelie (14) schlagen sich mit ganz unterschiedlichen Sorgen herum. Unabhängig voneinander stoßen die drei Teenager auf eine Wunsch-App, mit deren Hilfe sie auf ein Wunder hoffen. Die App führt die drei zusammen … aber lässt sie auch Wünsche wahr werden?

Ich bin nach der Lektüre hin- und hergerissen. Einerseits ist die Geschichte super süß, wenn auch etwas kitschig. Der Text, der abwechselnd die Situation der drei verschiedenen Mädchen schildert, liest sich sehr flüssig. Die Sprache ist der Zielgruppe entsprechend jugendlich frisch und leicht verständlich. Die Handlung hält ein paar kleine unerwartete Wendungen bereit.

Allerdings tue ich mich mit dem Verhalten der Mädchen etwas schwer.
(Achtung, ab hier leichte Spoiler)
Leni hat sich verliebt. Um dem Jungen zu gefallen, will sie sich komplett ändern. Sie hält sich für zu dick, obwohl sie allerhöchstens leichtes Übergewicht zu haben scheint, denkt übers Hungern und diverse Diäten nach und will sich komplett umstylen. Den Schönheitswahn, der hier vermittelt wird und in dem sie von ihren Freundinnen bestärkt wird, finde ich sehr bedenklich. Zwar wird dies am Ende noch ein wenig relativiert, der negative Beigeschmack bleibt allerdings.

Auch Amelies Verhalten ist fragwürdig. Ihre Eltern haben Geld – und die 14-jährige Teenager wirft damit munter um sich. Zwar löst es ihre Probleme nicht, dennoch gibt sie Unsummen für einen irrwitzigen Plan aus, spendiert einer Freundin heimlich einen tagelangen Hotel-Aufenthalt mit Drei-Gänge-Menü und weiterem Luxus und stiftet die anderen zum Lügen und Betrügen an. Konsequenzen hat dies für sie nicht.
Dabei hätte ein klärendes Gespräch die Situation so leicht ändern können.
Zwar vermittelt das Buch, dass es sich lohnt, für seine Wünsche und Träume zu kämpfen. Die benutzten Mittel sind allerdings nicht sehr vorbildhaft und da sie von den Mädchen auch nur begrenzt hinterfragt werden, finde ich dies nur bedient gelungen.

Die Wunsch-Wunder-App führt die Schicksale der drei Mädchen zwar zusammen, ansonsten kommt sie aber sehr kurz, sodass für mich deren Sinn nicht ganz klar wird.

Fazit
Die Geschichte liest sich sehr schnell, ist grundsätzlich schon irgendwie ganz niedlich und hält sogar ein paar überraschende Wendungen bereit. Allerdings finde ich es sehr schade, dass das teils fragwürdige Verhalten der Teenager nahezu unreflektiert bleibt, wodurch trotz des kitschigen Endes ein bitterer Beigeschmack bleibt.

Veröffentlicht am 30.03.2018

spannender & aufregender, stimmiger Abschluss

Der Glanz der Dunkelheit
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Achtung: 4. Band der Reihe, inhaltliche Spoiler zu den Vorgängern vorhanden

Mit Glanz der Dunkelheit sind die Chroniken der Verbliebenen nun komplett. Obwohl aufgrund der Teilung wohl extra fürs Deutsche ...

Achtung: 4. Band der Reihe, inhaltliche Spoiler zu den Vorgängern vorhanden

Mit Glanz der Dunkelheit sind die Chroniken der Verbliebenen nun komplett. Obwohl aufgrund der Teilung wohl extra fürs Deutsche ein Übergang zwischen Band 3 und 4 geschrieben wurde, fand ich den Einstieg etwas holprig. Wie schon bei den Vorgängern sind die Rückblicke sehr knapp, aber hier fühlte ich mich auf den ersten Seiten noch mehr allein gelassen. Es sind so viele Figuren, diverse Intrigen und Pläne, dass es nicht so leicht ist, sich alle Details zu merken und sofort wieder hineinzufinden.
Nach ersten Anlaufschwierigkeiten – es werden letztlich doch so viele kleine Fetzen eingestreut, dass ich das meiste zuordnen konnte – konnte mich die Geschichte dann wieder packen.
Die wechselnden Ich-Perspektiven werden beibehalten.

Lia steht eine schwierige Aufgabe bevor. Sie will ihr Königreich retten und die Verräter entlarven. Doch wer steht eigentlich wirklich auf der Seite der Verräter? Mal wohlüberlegt, mal spontan-impulsiv stellt sich Lia ihren Gegnern, wobei so mancher über seine Rolle zu täuschen versucht, sodass es im Verlauf immer wieder neue Wendungen gibt.

Über die Reihe hinweg hat Lia eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht. Zwar habe ich sie auch am Anfang nie als schwach empfunden, aber die Verantwortung, die sie sich zum Teil selbst auferlegt hat, fordert sie über ihre Grenzen hinaus. Sie ist an den Aufgaben gewachsen. Und auch, wenn sie immer wieder Momente des Zweifels erlebt und ihre aufgewühlten Gefühle sie umzuhauen drohen, verliert sie das Ziel nicht aus dem Blick. Sie ist einfach die geborene Königin.

Aber auch die anderen Charaktere – Kaden, Rafe, Pauline – sind an den Ereignissen gewachsen. So unterschiedlich sie auch sind und wie viele Differenzen es zwischenzeitlich gab, sind sie vor allem als Team zusammengerückt und stehen füreinander ein.

Ich war zu Beginn skeptisch, wie all die begonnene Handlungsstränge und aufgebauten Konflikte zu einem gemeinsamen Ende finden sollen. Nachdem Lia die Truppen des Komizars gesehen hat, scheint die Situation aussichtslos. Der Angriff kann jederzeit erfolgen. Dadurch ist die Handlung durchweg spannend, die Gefahr ist jederzeit greifbar und die Figuren suchen fieberhaft nach einem Ausweg, wie sie die Bedrohung noch abwenden können. Die Zeit sitzt ihnen im Nacken, sodass man auch als Leser stetig mitfiebert, was als nächstes passieren mag. Vorbereiten und warten, planen und hoffen, Intrigen spinnen und aufdecken. Immer wieder wechseln sich temporeiche Passagen mit ruhigeren Momenten ab. Es wird dramatisch, actionreich, gefühlvoll und auch wieder sehr blutig.

Das Ende hat mit gut gefallen und schließt diese überwiegend spannende und aufregende Reihe gelungen ab.

Fazit
Die letzte große Schlacht gegen eine eigentlich unüberwindliche Streitmacht steht Lia, Kaden und Rafe bevor. Ich hatte keine richtigen Erwartungen, in welche Richtung sich die Handlung wirklich entwickeln könnte, sodass mich all die Wendungen und Überraschungen durchweg fesseln konnten. Die Handlung um die facettenreichen, sympathischen Hauptfiguren ist voller Spannung, Dramatik und Gefühl. Das Ende lässt nur wenige Fragen offen. Für mich – abgesehen vom etwas schwierigen Einstieg – ein perfekter, sehr abwechslungsreicher Abschluss.

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