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Veröffentlicht am 04.03.2018

viele Dinge erfahren, die ich nicht wissen wollte, aber wenig über Zucker

Für immer zuckerfrei
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Ich liiiiiiiebe Schokolade. Aber mein Süßigkeitenkonsum ist definitiv zu hoch. Zwar trinke ich seit Jahren fast ausschließlich Wasser und ungesüßte Tees, verzichte schon eine Weile auf zuckerhaltige Produkte ...

Ich liiiiiiiebe Schokolade. Aber mein Süßigkeitenkonsum ist definitiv zu hoch. Zwar trinke ich seit Jahren fast ausschließlich Wasser und ungesüßte Tees, verzichte schon eine Weile auf zuckerhaltige Produkte wie „Fucht“joghurt oder Pudding und esse zum Frühstück nur sehr selten mal Schokocreme oder Marmelade (in der Regel gibt es Porridge aus Milch und Haferflocken + Obst/ Obstmus ohne zusätzlichen Zucker), aber ohne Schokolade geht es einfach nicht. Daher hatte ich mir von diesem Buch erhofft, mein Bewusstsein für Zucker nochmal zu sensibilisieren und vielleicht die ein oder andere Strategie zu erhalten, wo man noch Zucker weglassen kann und was Alternativen bei Heißhunger sein könnten.

Erfahren habe ich in diesem Buch eine ganze Menge. Aber wenig davon wollte ich wissen.
Mit einem Ernährungsratgeber hat das Buch definitiv wenig zu tun. Eher liest es sich wie der Auszug einer Biografie – in der es halt nur Kapitel über das Essen gibt. Vom Loblied auf die griechische Küche über Berufserfahrungen, in denen Anastasia Zampounidis gern zu süßen Snacks gegriffen hat. Viele der vermeintlichen Witze und Wortspiele fand ich dabei eher erzwungen. Und die ständige Erwähnung von Schokoriegeln, Eis und co. verursachte Hungergefühl beim Lesen. Super.
Nun wollte ich weder wissen, welche Promis sich danebenbenommen haben, noch welche sie stark beeindruckt haben. Genauso wenig haben mich die ausführlichen Erklärungen zu TCM interessiert. Qi, Fünf Elemente Ernährung, Ying & Yang, wärmende und auskühlende Lebensmittel....tja, wen’s interessiert – der Klappentext weckt auf jeden Fall andere Erwartungen. Der Zucker, bzw. dessen Verzicht, spielt über weite Teile nur eine untergeordnete Rolle. Auch Tabellen über die Wirkungsweise von verschiedenen Kräutern oder E-Nummern von Farbstoffen helfen mir nicht wirklich weiter. Die ausführliche Wiedergabe der Diskussionen zwischen Zuckerindustrie und Zuckergegnern bzw. Geldgebern und Politikern waren ganz interessant, vieles davon aber auch nicht neu und letztlich ist mir auch egal, warum irgendwelche amerikanische Cola schmeckt, wie sie schmeckt...

Insgesamt fehlt es an Fakten, dafür wirft Frau Zampounidis großzügig mit ihrer Meinung um sich - was ihrer Meinung nach ein geeignetes Frühstück ist, woran man ihrer Meinung nach einen guten Heilpraktiker erkennt und wie viel Wasser man ihrer Meinung nach am Tag trinken sollte. Da sie sich vegan ernährt, sind Kuhmilch und Schweinefleisch natürlich ganz schlecht, was immer wieder erwähnt wird. Nun mag es da Argumente dafür und dagegen geben, aber wo ist der direkte Zusammenhang zum Zucker?!

Abschließend kann ich sagen, dass ich mich wirklich sehr für Anastasia Zampounidis freue, dass sie sich mit ihrem esoterisch anmutenden Ernährungsstil so glücklich und gesund fühlt. Mir hat die Lektüre des Buches aber wenig gebracht. Ich habe von dem Buch gelernt, dass ich wohl eher keine Anti-Zucker-Ratgeber mehr lese. Um Nährstofftabellen und Inhaltsstoffe auf Lebensmitteln zu lesen, brauche ich diese nicht. Da ich lieber selbst koche, als Fertigprodukte zu kaufen, weiß ich meist ganz gut, was in meinem Essen drin steckt. Und nach inzwischen vier Tagen ohne Süßigkeiten (unabhängig von dem Buch, denn als ich mit dem Lesen angefangen habe, hatte ich schon den ersten Tag überstanden) freue ich mich schon auf einen schönen Schokoriegel am Wochenende. Ohne Zucker geht für mich eher nicht, weniger und bewusster muss das Ziel sein – dieses stand vor der Lektüre des Buches und hat sich auch danach nicht verändert. Wenn ich mir aber mal einen Tee für eine bestimmte Lebenslange brauen möchte, weiß ich nun, wo ich nachschlagen kann...

Veröffentlicht am 19.02.2018

zwiegespalten

Beneath the Scars - Nie wieder ohne dich
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Megan flüchtet vor ihren Problemen in ein kleines Strandhaus. Dort will sie zur Ruhe kommen und neue Kraft schöpfen. Dies gelingt ihr aber nur mäßig gut. Kaum angekommen, ärgert sie sich über ihren griesgrämigen ...

Megan flüchtet vor ihren Problemen in ein kleines Strandhaus. Dort will sie zur Ruhe kommen und neue Kraft schöpfen. Dies gelingt ihr aber nur mäßig gut. Kaum angekommen, ärgert sie sich über ihren griesgrämigen Nachbarn. Doch gleichzeitig fasziniert er sie sehr. Warum lässt er niemanden an sich heran?

Das Buch lässt mich ein wenig zwiegespalten zurück. Einerseits ist es eine berührende, gefühlvolle Geschichte, die ich innerhalb von zwei Tagen verschlungen habe. Aber andererseits haben mich auch viele Dinge beim Lesen gestört.

Das fängt schon mit den Figuren an: Zachary ist ein schwieriger Charakter. Anfangs ist er unnahbar, fies und hat einen ziemlichen Befehlston an sich. Im späteren Verlauf ist er aber oft extrem weinerlich und ängstlich. Auch wenn seine unterschiedlichen Gefühle zwar nachvollziehbar sind, empfand ich ihn in manchen Szenen als zu schwach, einfach zu mitleiderregend.

Die Vergangenheit beider Figuren ist das große Geheimnis des Buches. Während Megan ihre Vergangenheit recht früh preisgibt, bleibt Zachs Geschichte noch lange verborgen. Sein Geständnis ist dann umso spektakulärer und kam für mich wirklich unerwartet. Das ist im großen und ganzen aber auch die einzige Überraschung der Geschichte. Der gesamte Handlungsverlauf ist recht vorhersehbar, da es immer wieder kleine Ereignisse gibt, die die kommenden Geschehnisse bereits andeuten, auch wenn die Figuren selbst davon völlig überrumpelt werden.
Leider gehen zwei Ereignissen, die zu sehr Schlüsselszenen führen, unlogische Momente voraus (Beispiel: Die beiden lernen sich nur näher kennen, weil Megans Hund wegläuft. Dixie flüchtet, während Megan schläft. Der Hund liegt zunächst neben ihr. Gefunden wird Dixie mit verhedderter Leine im Wald. Der Hund trug also im Haus eine Leine, während er bei ihr schlief, war aber nirgendwo festgebunden. Ohne Leine hätte Dixie zurücklaufen können und das ganze Drama wäre nicht passiert...).

Das Buch liest sich flüssig. Es gibt wechselnde Ich-Perspektiven der zwei sehr unterschiedlichen Hauptfiguren, sodass man Einblicke in ihre jeweiligen Gedanken und Gefühle bekommt. Gerade Zachs Innenleben ist sehr spannend, weil er zunächst sehr wenig nach außen preisgibt.

Was mich mit der Zeit auch gestört hat, war der extrem häufige gebraucht der Worte „Ich liebe dich“. Die magischen Worte verlieren mit der Zeit ihren Zauber, da sie mindestens zehn Mal zu oft fallen. Sexszenen sind vorhanden, werden aber sehr detailarm und oberflächlich beschrieben, sodass die prickelnde Erotik ausbleibt.
Während man sich bei anderen Büchern noch ein paar Seiten mehr wünscht, um einen kleinen Blick in die Zukunft zu erhaschen, waren es hier vielleicht einige Seiten zu viel. Der Spannungshöhepunkt war schon lange erreicht, sodass ich das Ende als etwas zu langgezogen empfunden habe. Es plätschert nur noch vor sich hin.

Fazit
Obwohl sich das Buch flüssig liest und die Geschichte interessant genug ist, um sie zugig wegzulesen, konnte mich das Buch nicht so richtig mitreißen. Viele Ereignisse sind vorhersehbar. Und auch wenn es dennoch spannend ist, wie Megan und Zach mal miteinander und mal gegeneinander kämpfen, fand ich gerade Zachs weinerliche Art teilweise etwas anstrengend. Die vielen Liebesbekundungen sind eher ermüdend als romantisch.

Veröffentlicht am 19.02.2018

auf der Suche nach sich selbst

Eine Insel zwischen Himmel und Meer
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Als Baby strandete Crow in einem kleinen Schiff auf einer Insel. Osh fand sie und zog sie groß, während die anderen Inselbewohner das Kind meiden. Mit 12 Jahren fragt sich Crow nun, wo sie herkommt. Als ...

Als Baby strandete Crow in einem kleinen Schiff auf einer Insel. Osh fand sie und zog sie groß, während die anderen Inselbewohner das Kind meiden. Mit 12 Jahren fragt sich Crow nun, wo sie herkommt. Als sie auf einer eigentlich unbewohnten Nachbarinsel ein Feuer sieht, beschließt sie, nach ihren Wurzeln zu suchen. Dabei macht sie einen unerwarteten Fund.

Die 12-jährige Crow ist die Ich-Erzählerin der Geschichte. Der Erzählstil entspricht nur teilweise dem eines Kindes. Oft hat Crow sehr erwachsene Gedankengänge. Allerdings handelt sie häufig doch ihrem Alter entsprechend sehr kindlich naiv.

Die Handlung hat mich nicht gelangweilt, aber auch nicht so richtig mitgerissen. Ist es ein Abenteuer auf der Such nach sich selbst. Auf Crows Spurensuche gerät sie unerwartet in Gefahr. Dabei kommt es zu einigen dramatischen Szenen mit ein paar Überraschungen.

Das Buch regt auf jeden Fall zum Nachdenken an. Es zeigt, dass kein Schatz allein glücklich machen kann. Freundschaft und Vorurteile spielen eine Rolle. Darüber hinaus wird sichtbar, wie unser Gegenüber (teils unbewusst) unser eigenes Verhalten spiegelt. Solange Crow sich wie der Außenseiter benimmt, als den sie alle sehen wollen, verhalten sich die Leute ihr gegenüber auch abweisend. Doch je mutiger sie wird, desto offener begegnen ihr die Mitmenschen. Die Entwicklung, die sowohl sie als auch ihre kleine Insel im Verlauf durchmacht, ist daher berührend.

Am Ende hat Crow auf jeden Fall etwas gelernt. Und auch, wenn es hoffnungsvoll endet, empfand ich den Schluss als sehr offen. Einige Fragen bleiben ungeklärt.

Interessant sind noch die Hintergrundinformationen zu den Elizabeth Islands, die es im Buch gibt. Die Autorin gibt Einblicke in die Geschichte der Inseln, auf denen die Handlung stattfindet und erläutert dabei, in welchen Punkten sie sich auf historische Fakten beruft und welche Teile dazugedichtet wurden.

Fazit
Auf der Suche nach sich selbst erlebt die 12-jährige Crow, die oft schon reifer wirkt, ein Abenteuer mit unerwarteten Erkenntnissen und großen Gefahren. Ein wenig philosophisch wird es auch: Ist es wirklich wichtig zu wissen, wo man herkommt, um zu wissen, wer man ist? Freundschaft, Heimat und Liebe sind zentrale Themen der Geschichte, die zwar zum Nachdenken anregt, aber ansonsten keine allzu große Spannung liefert.

Veröffentlicht am 19.12.2017

Hin- und hergerissen

Der Chaosbote (Die Unbestimmten 4)
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Achtung: 4. Band der Reihe. Inhaltliche Spoiler zu den Vorgängern vorhanden

Die Geschichte setzt nahtlos an die Ereignisse des Vorgängerbandes an. Rückblicke gibt es kaum.

Wie schon bei den Vorgängern ...

Achtung: 4. Band der Reihe. Inhaltliche Spoiler zu den Vorgängern vorhanden

Die Geschichte setzt nahtlos an die Ereignisse des Vorgängerbandes an. Rückblicke gibt es kaum.

Wie schon bei den Vorgängern ist mir das Tempo der Handlung insgesamt zu langsam. Es zieht sich an vielen Stellen.

Weiterhin wird das Geschehen an zwei Handlungsorten geschildert.
Aurils Passagen enthalten einige spannende und auch gefühlvolle Szenen, aber auch viele zähe Gespräche.
Zianth lernt zwar die spannende Welt der Lichtalben neu kennen, verbringt aber dort viel Zeit mit Feiern und Tanzen. So atmosphärisch diese Szenen auch dargestellt sind, fühlt es sich dennoch nach Zeitverschwendung an, da das eigentliche Ziel dadurch nicht näher kommt.

Rückblicke, Visionen, Träume – an etlichen Stellen ist die Handlung recht verworren, weil diese Szenen schwer einzuordnen sind.
Zwar werden beide Erzählstränge erneut enger verwoben, da es aber weder entsprechende Rückblicke noch ein Personenregister gibt, fiel es mir schwer, sämtliche Zusammenhänge zu erfassen. In der Vielzahl der agierenden Personen, die ihre Intrigen spinnen und Geheimnisse hüten, hatte ich bereits Namen aus den Vorgängerbänden vergessen, sodass mir zunächst gar nicht aufgefallen ist, dass eine bereits bekannte Person an anderer Stelle wieder aufgetaucht ist.

Der Verlauf der Handlung ist immer wieder überraschend, aber ebenso deprimierend. Da dauert es ewig, bis etwas lang Erwartetes endlich passiert und dann geschieht etwas Unvorhergesehenes und alles war umsonst?! So konnten mich die letzten Seiten zwar absolut in ihren Bann ziehen, da die Spannung und Dramatik immer weiter angestiegen sind, gleichzeitig habe ich den Verlauf nach den vorherigen Ereignissen aber als unbefriedigend empfunden. Zu diesem Gefühl haben auch Ereignisse beigetragen, die ich als zu fantastisch und zu übermächtig empfunden habe.
Zum Glück wendet sich das Blatt nochmal, sodass am Ende auf allen Seiten wieder alles offen ist.

Nach einem überwiegend langatmigen Beginn, wird die Handlung am Ende richtig überraschend, dramatisch und ereignisreich – aber ebenso ernüchternd, weil alles zuvor erreichte plötzlich unnütz erscheint. Eine Wende jagt die nächste und macht mich nun neugierig auf den Abschluss.
Ein Personenregister wäre hilfreich, um sich einen Überblick über die bekannten Personen und ihre Zugehörigkeit zu verschaffen.

Veröffentlicht am 19.12.2017

witziges und spannendes Winterabenteuer

Wolkenschloss
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Eigentlich ist die Advents- und Weihnachtszeit ja eine ruhige und besinnliche Zeit. Für die 17-jährige Fanny, die gerade ein Praktikum im Wolkenschloss – einem noblen Hotel in den Schweizer Bergen – absolviert, ...

Eigentlich ist die Advents- und Weihnachtszeit ja eine ruhige und besinnliche Zeit. Für die 17-jährige Fanny, die gerade ein Praktikum im Wolkenschloss – einem noblen Hotel in den Schweizer Bergen – absolviert, bedeutet sie aber besonderen Stress. Zum alljährlichen Silvesterball reisen dort viele gutbetuchte Gäste mit etlichen Sonderwünschen an. Manche der Gäste sind recht eigenartig – ein junger Mann klettert an der Fassade herum, eine Familie checkt unter falschem Namen ein, ein kleiner Junge liebt es, Fanny in den Wahnsinn zu treiben. Geheime Pläne werden geschmiedet, teuer Schmuck präsentiert ... da kommt Fanny so manches eigenartig vor.

Zwar habe ich bereits einige Bücher von Kerstin Gier im Regal stehen, habe aber bisher noch nichts von der Autorin gelesen. Mein Erstling war daher dieses Hörbuch zu Wolkenschloss, das mich insgesamt gut unterhalten konnte.

Die Handlung beginnt relativ ruhig. Praktikantin Fanny und die zahlreichen Gäste und Mitarbeiter werden eingeführt. Langweilig ist der Einstieg aber keineswegs. Die Figuren sind sehr unterschiedlich und größtenteils auch etwas speziell, sodass Fanny das ein oder andere skurrile Erlebnis hat.
Etwa ab der Hälfte wird die Handlung dann spannend und mysteriös. Es gibt einige eigenartige Vorkommnisse und allerlei Spekulationen. Mich konnte die Geschichte dabei mehrfach überraschen, besonders da manche Figuren erst sehr spät ihr wahres Gesicht zeigen. Neben einigen dramatischen Momenten beeinhaltet das Wolkenschloss auch eine gute Portion Gefühl, wobei die Liebesgeschichte gut in die Handlung eingebunden ist und nicht zu viel Raum einnimmt.
Und das Buch bietet jede Menge Witz. Fanny ist die Ich-Erzählerin der Handlung. Sie hat eine sehr frische Erzählweise voller flapsiger und ironischer Kommentare, die mich so maches mal zum Lachen gebracht haben.
Dazu beigetragen hat sicherlich auch die Sprechweise der Sprecherin Ilka Teichmüller, der ich sehr gern zugehört habe. Die Stimme ist angenehm, Tempo und Betonung waren passend.

Nett ist auch das beiliegende Heftchen mit Personenübersicht - gerade beim Hören verliert man sonst schnell den Überblick - und einem Glossar mit witzigen Worterklärungen.

Insgesamt ist die Geschichte nach dem spannenden Ende, welches auch noch einen kleinen Ausblick in zukünftige Geschehnisse liefert, rund und es bleiben nur wenig Fragen unbeantwortet. Dabei finde ich es allerdings ein wenig schade, dass im Verlauf übernatürliche Ereignisse angedeutet werden, deren Hintergrund dann offen bleibt.

Statt besinnlicher Weihnachtszeit bietet das Wolkenschloss Praktikantin Fanny ein besonderes Abenteuer in Schweizer Schnee. Dank der angenehmen Stimme der Sprecherin und der witzigen, bildhaften Erzählweise der Ich-Erzählerin Fanny habe ich oft lachen müssen. Im Verlauf wird die Geschichte immer spannender und konnte mich mehrfach überraschen. Eine schöne, abwechslungsreiche Geschichte, besonders für die Winterzeit.