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Veröffentlicht am 28.05.2022

Viel unnötiger Streit

Still missing you
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Hazel wächst in einer Pflegefamilie auf. Bei der Beerdigung ihrer Großmutter trifft sie erstmals seit einigen Jahren wieder auf ihre Pflegegeschwister, darunter auch Derek, in den sie früher verliebt war. ...

Hazel wächst in einer Pflegefamilie auf. Bei der Beerdigung ihrer Großmutter trifft sie erstmals seit einigen Jahren wieder auf ihre Pflegegeschwister, darunter auch Derek, in den sie früher verliebt war. Ihnen allen wurde ein gemeinsames Erbe hinterlassen: Sie sollen ein altes Hotel wieder aufbauen. Doch am liebsten würde Hazel so schnell wie möglich wieder aus der Kleinstadt verschwinden, mit der sie so viele schmerzhafte Erinnerungen verbindet…

Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Hazel und Derek. Dank dieser Erzählweise, die Einblicke in ihre Gedanken und Gefühle offenbart, erfahren die Leser/innen, was die zwei einander noch verbergen: Ihr letztes Treffen ist mit emotionsgeladenen Erinnerungen verbunden, die beide noch nicht verarbeitet haben und die bei ihrem Aufeinandertreffen wieder aufgewühlt werden.

Die Geschichte läuft insgesamt sehr gemächlich vor sich hin. Es gibt weder große Höhepunkte noch Überraschungen. Dank des anschaulichen, flüssigen Schreibstils lässt sich das Buch dennoch sehr zügig lesen.
Die Prozesse auf der Baustelle fand ich sehr spannend beschrieben. Die Geschwister können viele alte Freunde zur Mitarbeit gewinnen, die gern mit anpacken.
Neben dem Aufbau des Hotels wird auch der Wandel verschiedener Beziehungen beschrieben. Ich fand es sehr angenehm, dass es nicht nur um die Liebesgeschichte geht. Hazel trifft auf viele andere „alte Bekannte“. Da sie die Stadt vor sechs Jahren verlassen hat, haben sämtliche Beziehungen gelitten. Doch nicht alle lassen sich einfach so wiederbeleben.

Anstrengend wird die Geschichte, als noch eine weitere Person aus Hazels Vergangenheit auftaucht, die für viel Unruhe, Ärger und unnötiges Drama sorgt. Hier konnte ich das Verhalten von Hazels Geschwistern leider oft überhaupt nicht nachvollziehen und auch Derek kommt dabei nicht allzu gut weg.
Zwar konnte ich verstehen, dass Hazel immer wieder verletzt ist, allerdings geht sie der Konfrontation auch lieber aus dem Weg, was nun mal ebenfalls nicht zur Lösung beiträgt.

Tatsächlich dauert es mir insgesamt viel zu lange, bis die Figuren vernünftig miteinander reden. Sowohl Hazel und Derek als auch Hazel und ihre Geschwister. Dadurch zieht sich die Geschichte unnötig in die Länge und es gibt allerlei vermeidbares Drama und unnötig viel Gezicke.

Was mir ebenfalls fehlte, waren ein paar mehr Einblicke in die Vergangenheit der Pflegefamilie. Hier gibt es in erster Linie Andeutungen und ich hätte gern mehr über die Hintergründe aller Geschwister gelesen. Vielleicht erfolgt dazu mehr in den Folgebänden?

Fazit

Ich mag den detaillierten Schrebistil von Valentina Fast wirklich gern. Dieser macht es leicht, sich den Handlungsort und das sich verändernde Hotel bildlich vorzustellen. Ebenso mochte ich, dass nicht allein die Liebesgeschichte im Vordergrund steht, sondern Hazel sich mit ganz unterschiedlichen Figuren und Beziehungen auseinandersetzen muss. Allerdings werden genau diese Auseinandersetzungen oft hinausgezögert, da die Figuren Gespräche vermeiden, wodurch die Geschichte sich streckenweise zieht und mit unnötigem Drama daherkommt.

Veröffentlicht am 13.05.2022

stimmungsvolles Camp-Setting

All These Broken Strings
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MacKenzies Großmutter leitet das Camp Melody. Doch die Anmeldezahlen gehen zurück. Um das Camp zu retten, springt MacKenzie über ihren Schatten und bittet einen ehemaligen Camper, der sie vor Jahren tief ...

MacKenzies Großmutter leitet das Camp Melody. Doch die Anmeldezahlen gehen zurück. Um das Camp zu retten, springt MacKenzie über ihren Schatten und bittet einen ehemaligen Camper, der sie vor Jahren tief verletzt hat und heute ein gefeierter Star ist, um Hilfe…

Ich liebe den Film „Camp Rock”. Ein Buch mit Sommer-Musik-Camp musste ich daher unbedingt lesen. Tatsächlich hat mich die ganze Camp-Atmosphäre immer wieder an den Film erinnert. Die Handlungen sind aber nicht vergleichbar.

Sechs Jahre nach ihrem eigenen Camp Aufenthalt, der am Final Jam-Abend in einer Katastrophe endete, treffen sich MacKenzie, die seitdem die Musik meidet, und Vincent, der nach dem Final Jam zum Star wurde, wieder.

Abwechselnd schildern beide die Ereignisse aus der Ich-Perspektive und geben dabei Einblicke in ihre Gedanken. Schnell wird dadurch klar, dass es zwischen den beiden ein großes Missverständnis gibt, welches ihre Meinung von einander stark geprägt hat.
Das Problem ist nur, dass die zwei das Thema lange nicht ansprechen. Sehr, sehr lange…
Da dieses Missverständnis aber auch ihr Handeln beeinflusst, werden daher Konflikte über einen längeren Zeitraum geschürt, die es eigentlich gar nicht geben müsste. Da in beiden dennoch eine Einwicklung stattfindet, fand ich den Zeitpunkt, zudem das Problem dann endlich geklärt wird, gerade noch ok. Länger hätte sich das Thema nicht ziehen dürfen. Allerdings kommt es kurz danach zu einem weiteren unnötigen Drama, das ebenfalls durch mangelnde Kommunikation ausgelöst wird.
Im letzten Drittel gibt es ein paar Situationen, in denen ich das Verhalten der Figuren nur bedingt nachvollziehen konnte. Gleichzeitig gibt es hier kleinere Überraschungen und eine unerwartete Aufdeckung.

Alles in allem habe ich das Buch aber sehr gern gelesen. Die Musikbegeisterung und Camp-Stimmung sind toll. Gern hätte das Camp-Leben noch ausgführlicher beschrieben werden können.
Aber auch die Entwicklung zwischen MacKenzie und Vincent hat mir insgesamt gefallen. Es gibt hitzige Wortgefechte, witzige Momente und gefühlsgeladene Szenen.
Besonders spannend fand ich die Einblicke ins Show-Business, die Vincent gewährt. Zwar gibt es viele Dinge, die er am Musikmachen liebt, doch hat er auch schon viele schlechte Erfahrungen machen müssen, die er nach und nach preisgibt.

Auch die meisten Nebencharaktere haben mir gut gefallen und sorgen ebenfalls für ein paar spaßige, aber auch berührende Momente.

Fazit

Insgesamt mochte ich die Geschichte total gern. Die beschriebene Camp-Atmosphäre ist toll. Die Figuren sind durchweg sympathisch (mit Mini-Ausnahmen). Ich mochte das Zusammenspiel von Vincent und MacKenzie gern. Allerdings gibt es zwischen den beiden ziemlich viel Gesprächsbedarf und es dauert unnötig lange, bis sie diese Gespräche auch tatsächlich führen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 07.05.2022

Tolles Wintersetting – Fernwehbuch

Nordlichtglanz und Rentierglück
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Zoey lebt in New York. Da ihre Familie Geld hat, mangelt es ihr an nichts. Bis sie zu ihrem Schutz in Finnland versteckt wird, ohne Beseitz, ohne Kontakt zu ihrer Familie. An Finnland gefällt ihr nichts ...

Zoey lebt in New York. Da ihre Familie Geld hat, mangelt es ihr an nichts. Bis sie zu ihrem Schutz in Finnland versteckt wird, ohne Beseitz, ohne Kontakt zu ihrer Familie. An Finnland gefällt ihr nichts auf der Rentierfarm, außer vielleicht ihr neuer „Cousin“ Shane, der zwar nett anzusehen ist, Zoey aber ununterbrochen auf die Palme bringt.

Das Buch hat mich vor allem aufgrund des Handlungsortes angesprochen: Lappland im tiefsten Winter. Die Rentierfarm und das ländliche, teils abgeschiedene Leben werden toll beschreiben. Da wird Schnee und Kälte schon fast schön. Besonders gefallen hat mir auch der Ausflug in einen berühmten finnischen Ort – hätte ich dieses Jahr nicht eh schon Fernweh, hätte dieser Roman es auf jeden Fall geweckt.

Auch die Story hat mir durchaus gefallen. Allerdings habe ich auch ein paar kleinere Kritikpunkte. Diese betreffen vor allem Hauptfigur Zoey, die sich immer wieder ziemlich naiv verhält. Sie befindet sich im Zeugenschutzprogramm. Ihr Wunsch, Kontakt zu ihrem alten Zuhause zuhaben, ist nachvollziehbar. Allerdings leistest sie sich eine absolute Dummheit, die auch wirklich dämlich gewesen wäre, wenn nicht noch ganz viel Unglück hinzu gekommen wäre. Abgesehen davon, ist mir Zoey im Verlauf aber durchaus sympathisch geworden – was am Anfang gar nicht der Fall war. Sie ist ein verwöhntes, reiches Mädchen, dass keinerlei Vorstellung von einem „normalen“ Leben hat. Als eine Frau aus der Küche kommt, hält sie diese ganz selbstverständlich für die Köchin. Weil ja jeder normale Haushalt eine bezahlte Köchin hat… Zum Glück verändert sie sich im Verlauf stark und packt auch mit an.

Die eingebaute „verbotene Liebe“ war ganz niedlich, wenn auch in ihrer Art und ihrem Verlauf wenig überraschend. Und auch sonst kommt das Buch nur mit wenig Unerwartetem daher, sondern punktet vor allem mit den tollen Landschaftsbeschreibungen und ganz viel Wintergefühl.
Gerade am Ende gab es einige Beschreibungen, die mir viel zu knapp waren und dadurch sehr eigenwillig wirkten.

Fazit

Als Einstimmung für die kalte Jahreszeit und zur Vergrößerung des Fernwehs der perfekte Roman. Ich mochte Zoeys „Gastfamilie“ total gern, das Leben auf der Rentierfarm ist toll dargestellt. Mit Zoey habe ich immer mal gehadert. Am Anfang mit ihrer Art, wie sie immer wieder das verwöhnte Mädchen herauskehrt, später auch mit ihrer Naivität. Allerdings macht sie eine große Entwicklung durch und wurde mir im Verlauf sympathischer. Die Lovestory ist süß, auch wenn die Geschichte insgesamt wenig überraschend ist.

Veröffentlicht am 07.05.2022

Schöne Mischung aus ruhigen und aufregenden Passagen

Elite Secrets. Herz in der Brandung
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Nach einem Auslandsaufenthalt kehrt Josie an ihre Elite-Schule in Saint Tropez zurück. Dort trifft sie auf Tristan, der seit kurzem ihre Schule sucht und bereits Anschluss bei ihren Freunden gefunden hat. ...

Nach einem Auslandsaufenthalt kehrt Josie an ihre Elite-Schule in Saint Tropez zurück. Dort trifft sie auf Tristan, der seit kurzem ihre Schule sucht und bereits Anschluss bei ihren Freunden gefunden hat. Schon beim ersten Aufeinandertreffen passiert etwas zwischen ihnen. Doch Tristan ist nicht der, der er vorgibt zu sein…

Von Jess A. Loup habe ich bereits drei Fantasyreihen gelesen, von denen mich besonders Enchanted und das zugehörige Spin-off beigestern konnten. Daher war ich gespannt auf den Non-Fantasy-Liebesroman, der mir auf jeden Fall gefallen hat, auch wenn er mich nicht so umhauen konnte wie die Fantasywelten.

Die Geschichte hat gefühlvolle Szenen, aber auch ganz viele Spannungsmomente. Von Beginn an ist klar, dass Tristan etwas vor Josie und ihren Freunden verbirgt. Trotz der wechselnden Ich-Perspektiven, wo Tristan in seinen Passagen Andeutungen zu einem Auftrag macht, bleiben seine wahren Absichten lange verborgen, sodass ich immer weiterlesen wollte, um herauszufinden, wohin die Geschichte führen wird. Gefallen hat mir sein innerliches Ringen, weil seine aufkommenden Gefühle und seine eigentliche Aufgaben nur schwer miteinander vereinbar sind. Auch mochte ich die spielerische Annährung zwischen den beiden Hauptfiguren, die nachvollziehbar dargestellt ist.

Die Figuren haben allesamt mir gut gefallen. Josies Freundeskreis besteht aus ganz verschiedenen Charakteren, die sich zwar viel necken, aber unter denen auch ein besonderer Zusammenhalt besteht, in den auch Tristan bald einbezogen wird. Obwohl hier unterschiedliche Welten aufeinanderprallen, harmonieren sie super zusammen und lassen einander an ihren jeweiligen Vorteilen teilhaben.

Es bleibt nicht bei dem sanften Anbändeln und den High School-Minidramen. Kurz vor Schluss wird die Handlung unglaublich spannend und dramatisch. Überhaupt hatte das Buch für mich einige unerwartete Ereignisse und kleinere Wendungen zu bieten, sodass die Geschichte trotz vieler ruhiger Passagen zu keinem Zeitpunkt langweilig wird.

Gehadert habe ich hin und wieder mit der Sprache. Eingeworfene französische Begriffe, wie Begrüßungen und Kosenamen, empfand ich als atmosphärisch stimmig und ergänzen die Beschreibungen von französischen Speisen und Landschaftsformationen. Die Wörter lassen sich auch großteils aus dem Zusammenhang erschließen bzw. werden erklärt. Es kam allerdings auch ein paar Mal vor, dass es komplette französische Sätze gab, deren Sinn ich – trotz eingerosteter Sprachgrundkenntnisse – nur erraten konnte.
Auch die manchmal derbe Wortwahl passte für mich nicht immer zu den Figuren – wenn beispielsweise die 17-jährige Josie ihre „Möpse“ im Spiegel betrachtet.

Fazit

Dank verborgener Absichten empfand ich die Geschichte von Anfang an spannend. Es gibt viele ruhige, gefühlvolle und neckende Passagen, aber auch etliche Spannungsmomente. Besonders am Ende wird die Handlung richtig aufregend und dramatisch und kommt mit einigen Überraschungen und Wendungen daher. Zwar ergänzen französische Begriffe die Atmosphäre, es hätten für mich aber gern weniger fremdsprachige Wendungen sein dürfen.

Veröffentlicht am 07.05.2022

spannend und gefühlsgeladen mit tollen Figuren

Feuer im Schatten (Das Geheimnis der Schwingen 1)
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Ganz zu Beginn gibt es ein großes, total offensichtliches Geheimnis. Das ganze erste Kapitel wird drum herum erzählt und Andeutungen gemacht. Und ich hatte schon Sorge, dass es nun auch vor den Leser/innen ...

Ganz zu Beginn gibt es ein großes, total offensichtliches Geheimnis. Das ganze erste Kapitel wird drum herum erzählt und Andeutungen gemacht. Und ich hatte schon Sorge, dass es nun auch vor den Leser/innen als weiter verborgen werden soll. Das war zum Glück nicht der Fall. Später habe ich gesehen, dass es bereits im Klappentext steht, daher werde ich es jetzt auch einfach offen benennen.

Sascha ist eine sympathische Figur. Zum Schutz ihrer Familie muss sie sich selbst verleugnen und das Geheimnis bewahren, was zu vielen Schwierigkeiten führt. Sie sucht Auswege, die vom ihrer Familie allerdings abgelehnt werden. Und so wird sie immer weiter in den Strudel der Geheimnisse und höfischen Machtspielchen hineingezogen.
Ihre falsche Identität bringt sie nicht nur im Wettkampf mit den anderen Prinzen in Bedrängnis, sondern auch bezüglicher ihrer Gefühle zu anderen, die sie niemals offen zeigen könnte. Schließlich wird von einem Prinzen erwartet, dass er eine gutbetuchte Frau heiratet und Thronerben zur Welt bringt. Für Sascha natürlich ein Ding der Unmöglichkeit, zumal sie auch niemanden einweihen darf.

Saschas Weg fand ich total spannend zu verfolgen. Die junge Frau ist eine ausgebildete Kämpferin, aber den Männern aufgrund ihres schmächtigen Körperbaus kräftemäßig unterlegen. Doch sie hat andere Mittel, ihren Nachteil auszugleichen. Und vor allem besitzt sie sehr viel Menschlichkeit. Allerdings ist Sascha auch so verzweifelt, dass sie sich teilweise vielleicht ein wenig zu bereitwillig öffnet und damit Gefahr läuft, verletzt oder hintergangen zu werden.

Zwar wird das Geschehen ausschließlich aus der Ich-Perspektive von Sascha geschildert, es gibt aber auch total interessante Nebenfiguren, über deren Absichten man allerdings immer ein wenig im Unklaren bleibt.
Der flüssige, bildhafte Schreibstil hat mir sehr gut gefallen.

Die Handlung wird, je weiter sie voranschreitet, immer spannender. Sascha begegnen immer neue Probleme. Kaum ist eins bewältigt, wartet bereits das nächste auf sie. Und schon lange betrifft es nicht mehr nur sie selbst, schließlich herrscht allgemeine Unruhe in den Drachenreichen und der ein oder andere hat es auf mehr Macht oder gar den Thron abgesehen.
Neben der Spannung gibt es eine Menge Gefühl und auch einige dramatische Momente.
Nur die letzten Kapitel habe ich als ein klein wenig zäh empfunden. Doch das offene Ende macht neugierig auf den zweiten Teil.

Fazit

Spannendes, gefühlsgeladenes Fantasyabenteuer mit sympathischen Figuren, die sich gegen diverse Gegner und Intrigen behaupten müssen.