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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das Jahr in dem ich dich traf

Das Jahr, in dem ich dich traf
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Als totaler Ahern Fan musste ich dieses Buch natürlich unbedingt lesen. Ich bin am Anfang nicht so gut ins Buch reingekommen, aber das kann auch daher kommen, dass ich dabei im Krankenhaus lag.

Die Handlung ...

Als totaler Ahern Fan musste ich dieses Buch natürlich unbedingt lesen. Ich bin am Anfang nicht so gut ins Buch reingekommen, aber das kann auch daher kommen, dass ich dabei im Krankenhaus lag.

Die Handlung erzählt von Jasmine, die ihren Job verloren hat und nun ein Jahr lang freigestellt ist. Sie liebt ihr Schwester, die das Down Syndrom hat, abgöttisch. Alles dreht sich bei ihr um sie. Sie vergisst dabei sich selbst und traut ihrer Schwester nichts zu. Sie versucht sie ständig zu überwachen. Dasselbe macht sie auch mit ihrem Nachbarn Matt, der sich dem Allkohl zugeschrieben hat. Er verliert Job und Frau.

Nach einiger Zeit wiedmet sich Jasmin der Gestaltung ihres Gartens und kommt so ins Grübeln und einen gewissen Flow......

Diese Buch ist kein typische Ahern Buch. Hier liegt meiner Meinung nach der Sinn tiefer. Einsicht - Wandel - Veränderung.

Mir hat das Buch gut gefallen, wobei ich auch etwas anders erwartet habe

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eiskalte Energie

Eiskalte Energie
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as Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere vortrefflich gewählt. Im Buch fehlt es an nichts, Spannung, Romantik und eine kritische Sichtweise sind in guten Dosen ...

as Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere vortrefflich gewählt. Im Buch fehlt es an nichts, Spannung, Romantik und eine kritische Sichtweise sind in guten Dosen vorhanden. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt.
Die Geschichte spielt in der Zukunft, die der völlige Gegensatz zur heutigen Lebensweise darstellt. Die Straßen sind leer, nur noch wenige Leute können es sich aufgrund der Ölkrise noch leisten ein Auto zu fahren. Ebenso sind Lebensmittel entweder sehr teuer oder nicht mehr zu beschaffen.
Die Forscherin Isabella gibt Einblick in die Folgen und Gefahren des Methanabbaus. Als sie diese jedoch weiterleitet, wird sie fristlos entlassen und die Jagd nach ihr beginnt. Doch da trifft sie auf Eric, der ihr fortan zur Seite steht.
Ein absolut empfehlenswertes Buch.

Veröffentlicht am 15.09.2016

der Sohn

Der Sohn
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Das war mein erstes Buch von diesem Autor und dementsprechend hoch war auch meine Erwartung.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und das Buch ist flüssig zu lesen. Ich fand das Buch sehr spannend, jedoch ...

Das war mein erstes Buch von diesem Autor und dementsprechend hoch war auch meine Erwartung.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und das Buch ist flüssig zu lesen. Ich fand das Buch sehr spannend, jedoch in der Mitte fällt es etwas ab.
Die Hauptfigur Sonny wurde sehr vortrefflich ausgewählt, obwohl dieser eigentlich der Böse ist, kommt er sympathisch rüber.
Sonny sitzt seit über 12 Jahren unschuldig im Staten, dem Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses. Er legt Geständnisse für Morde ab, die er nicht begangen hat und wird im Gegenzug dazu mit Heroin versorgt.
Er beschliesst sich für das Vergehen, das an seinem Vater begangen worden ist, zu rächen. Dafür bricht er aus dem Gefängnis aus. Dies gelingt ihm durch eine List recht einfach. Jetz beginnt Sonny seinen Rachezug.
Eine sehr spannende Geschicht, die ich nur empfehlen kann

Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Tote von Saint Loup

Die Tote von Saint-Loup
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Mit „ Die Tote von Saint-Loup“ ist Danielle Ochsner ein wirklich schöner Krimi gelungen.
Die Handlung spielt in einem verschlafenen französischen Ort. In diesem kennt aber jeder jeden und es scheint, als ...

Mit „ Die Tote von Saint-Loup“ ist Danielle Ochsner ein wirklich schöner Krimi gelungen.
Die Handlung spielt in einem verschlafenen französischen Ort. In diesem kennt aber jeder jeden und es scheint, als ob keiner etwas zu verbergen hat. Doch plötzlich geschieht ein Mord an einer älteren Dame, die nie durch irgendeine Weise im Dorf aufgefallen ist. Auf einmal werden alte Geschichten aufgedeckt und jeder ist auf seine Art verdächtig.
Mir hat der Erzählstil der Autorin sehr gut gefallen, er ist sehr malerisch und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Figuren sind vortrefflich ausgewählt und man fühlt sich sofort dabei ertappt, dass man mit ihnen sympathisiert. Insgesamt fühlt man sich, als ob man sich mitten im Geschehen befindet.
Ein wirklich sehr schönes, spannendes Buch, das ich nur empfehlen kann. Ich bin schon gespannt auf die Folgebücher der Autorin.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Fingerfood und Feines

Fingerfood & Feines. Raffiniert gekocht für Freunde & Gäste
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Schon das Cover des Buches lässt auf ein besonderes, erstklassiges Buch schließen. Es ist sehr edel und mit Liebe zum Detail gestaltet. Die Illustrationen machen ebenfalls deutlich, dass es sich nicht ...

Schon das Cover des Buches lässt auf ein besonderes, erstklassiges Buch schließen. Es ist sehr edel und mit Liebe zum Detail gestaltet. Die Illustrationen machen ebenfalls deutlich, dass es sich nicht um ein null acht fünfzehn Kochbuch handelt. Die Speisen sind auf extravaganten Tellern oder Gläsern sehr schön angerichtet und wirkungsvoll in Szene gesetzt. Man sieht gleich, dass es es sich um eine hochwertige Cousine handelt.

Der Inhalt ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Da gibt es zum einen Grundrezepte, Fingerfood, warme Schüsselchen und Süßes. Somit ist eigentlich jeder Bereich abgedeckt.

Etwas irritiert war ich, dass unter der Rubrik Fingerfood wirklich fast die Hälfte Suppen ist. Eine Suppe ist für mich nicht wirklich Fingerfood, da dieser eigentlich einfach und mit den Fingern zu essen sein sollte.

Die Rezepte sind sehr übersichtlich gegliedert. Immer nach derselben Struktur. Links sind die benötigten Zutaten angegeben, dann rechts davon die Anleitung zum Rezept. Dies ist in klaren, deutlichen Schritten erklärt, so dass keinerlei Probleme beim Nachkochen entstehen.

Was mich etwas gestört hat, zu Beginn wird auf die einzelnen Vorlieben und Ernährungsgewohnheiten zwar angesprochen, jedoch gibt es sehr wenig vegetarische oder gar vegane Gerichte.

Insgesamt ein sehr gelungenes Buch. Jedoch ist mir das Ganze teilweise ein Stück zu ausgefallen und es fehlen bodenständige normale Rezepte.