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Veröffentlicht am 15.04.2021

Lesesnack für Zwischendurch

Speed Me Up
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Ich habe mich wahnsinnig auf den Reihenauftakt gefreut. Einerseits weil ich schon einige ihrer im Selfpublishing erschienenen Bücher gelesen und geliebt habe, andererseits, weil ich bereits eine Reihe ...

Ich habe mich wahnsinnig auf den Reihenauftakt gefreut. Einerseits weil ich schon einige ihrer im Selfpublishing erschienenen Bücher gelesen und geliebt habe, andererseits, weil ich bereits eine Reihe mit einer ähnlichen Thematik gelesen habe und die Thematik einfach total gefeiert habe.

Das Cover ist der Hammer! Der Lago Verlag hat sich da echt ins Zeug gelegt. Zumal auch die Reifenspuren auf dem Print hervorgehoben und lackiert sind, was einfach einen tollen Effekt gibt. Ein richtiges Schmuckstück für’s Bücherregal.

Der Schreibstil von Sarah ist in diesem Buch tatsächlich anders als ich es von ihr gewöhnt bin. Normalerweise schreibst sie sehr flott und rasant. Hier war es aber so, dass sich das Buch leider an vielen Stellen sehr gezogen hat, weil einfach oftmals nicht storyrelevante Informationen lang und breit erklärt wurden, die letztendlich unwichtig waren. Daher war ich leider die ganze erste Hälfte des Buches so gar nicht im Lesefluss. Ab der Hälfte wurde es dann wieder besser.

Kommen wir zur Protagonistin Brooke. Leider muss ich sagen dass sie mir extrem unsympathisch war. Die Grundidee hinter ihrer Figur fand ich wirklich toll, nur leider die Umsetzung nicht. Sie hat mich den Großteil des Buches einfach nur genervt mit ihren Launen. Zumal sie sich oftmals auch verhalten hat wie ein 14 Jähriges Mädchen und nicht wie eine 22 Jährige Frau. Sie wollte so auf Biegen und Brechen tough sein, dass sie für mich einfach in vielerlei Hinsicht zu übertrieben rüberkam. Zudem konnte ich auch viele ihrer Handlungen nicht wirklich nachvollziehen.

Matt war so ziemlich das Gegenteil von ihr. Er war irgendwie viel ruhiger und entspannter, er wusste was er wollte. Aber auch er hat lange um den heißen Brei herumgeredet anstatt einfach zu sagen was er will. Dadurch kam er an mancher Stelle ein bisschen wie ein Weichei rüber.
Ansich war er aber charakterlich wirklich nett und sympathisch. Er hatte halt seine Macken und Fehler aber das empfand ich bei ihm nicht als übertrieben sondern einfach als authentisch.
Auch, dass er sich nicht einfach einlullen und breitschlagen lässt fand ich gut. Er hat es Brooke letztendlich nicht einfach gemacht was eine schöne Abwechslung war.

Tja, nachdem ich mir mit den vielen Längen und vorallem mit der Protagonistin sehr schwer getan habe, war das Buch für mich erst ab der zweiten Hälfte ein Lesevergnügen. Erst da kam die Geschichte so richtig in Fahrt und die langatmigen Stellen waren verschwunden. Mich hatte zwar das ständige Hin und Her zwischen den Protagonisten genervt, aber ich kam dann doch sehr schnell voran. Ich fühle mich unglaublich schlecht dabei dass ich bei Sarahs erstem Verlagsbuch zum ersten Mal Kritik äußern muss aber ja – es ist halt einfach meine Meinung. Es gab halt auch einige Situationen in denen ich das Gefühl hatte, dass es den Protagonisten zu leicht gemacht wird indem ihnen alles was sie brauchen perfekt auf dem Silbertablett serviert wurde.
Die ganze Supercross Thematik fand ich hingegen richtig toll. Ich hatte das Gefühl die Autorin hat hier wirklich gut recherchiert und all das wirklich toll rübergebracht. Diese Szenen waren auch immer megaspannend. Da kam dann immer Adrenalin beim Lesen auf.
Was ich ebenfalls positiv erwähnen muss sind die Nebencharktere. Allen voran Eric Guyette. Tatsächlich hat er mich total begeistern können und ich kann es kaum erwarten seine Geschichte zu lesen.

Ich denke dass ich mir mit Band 2 dann definitiv leichter tun werde, da es in Band 1 nun für mich tatsächlich hauptsächlich an der Protagonistin gescheitert ist.
Letztendlich war es ein netter Lesesnack für Zwischendurch.

Veröffentlicht am 13.04.2021

So ganz anders

SMOKE
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Ich war Anfangs extrem unsicher ob ich dieses Buch lesen will. Vielleicht auch, weil ich zuvor noch nichts von der Autorin gelesen habe. Aber letztendlich haben mir tatsächlich die wunderschönen Cover ...

Ich war Anfangs extrem unsicher ob ich dieses Buch lesen will. Vielleicht auch, weil ich zuvor noch nichts von der Autorin gelesen habe. Aber letztendlich haben mir tatsächlich die wunderschönen Cover den Anstoß gegeben, die Reihe nun doch zu beginnen.
Ich liebe, liebe, liebe die Aufmachung von diesen Büchern. Sie sind düster aber auch gleichzeitig atemberaubend schön. Die Farben harmonieren so toll miteinander. Aber auch die Rückseite des Buches, die Klappen und natürlich auch das Buch unter dem Schutzumschlag sind der Hammer! Da steckt so viel Liebe zum Detail drin, ebenso bei den Kapitelzierden im Buch selbst.
Optisch wirklich ein Volltreffer und Augenschmaus fürs Bücherregal.

Der Schreibstil von Jane Wonda ist nicht ganz so lockerleicht wie viele andere Schreibstile in diesem Genre. Was jetzt aber nicht negativ gemeint war. Ich brauchte am Anfang zwar ein bisschen um mich daran zu gewöhnen, aber ich kam dann doch sehr schnell rein und dann kam ich echt flott voran.
Sie schreibt sehr detailliert, man merkt wirklich, dass sie beim Schreiben komplett in der Geschichte versunken war und dass dieses Projekt von Herzen kam.

Cinder finde ich eigentlich richtig cool. Sie ist ansich ein toller Charakter und auch wirklich sympathisch. Auch, wenn ich den einen oder anderen Gedankengang nicht so ganz nachvollziehen konnte. Irgendwie hat sie mich doch nicht losgelassen. Sie ist aber auch sehr willensstark und provoziert gerne. Ob ich mich das in ihrer Situation trauen würde? Ich denke eher nicht – aber es passt einfach trotzdem sehr gut zu ihrem Charkter.

Smoke war tatsächlich ein sehr, sehr eigenwilliger Charakter mit dem man erst einmal warm werden muss. Aber irgendetwas an ihm hat mich gecatched. Ich kann nicht genau definieren was, aber ich möchte auf jeden Fall mehr erfahren. Er ist einerseits wirklich grausam, aber andererseits hat er auch einige Ansätze eines guten Kerls. Obwohl er definitiv kein guter Kerl ist. Schwierig zu beschreiben. Ich denke letztendlich finde ich ihn einfach interessant weil ich ihn absolut nicht einschätzen kann. Weil ich absolut keinen Plan habe warum er was tut, was wirklich Sache ist etc.

Die Geschichte ansich hat mich stellenweise ein bisschen an Aschenputtel erinnert . Passt ja irgendwo auch ganz gut zu den Namen der Protagonisten. Es kam auf jeden Fall richtiges Western/Cowboy Feeling auf. Ich konnte das Setting richtig vor meinem inneren Auge sehen. Grundsätzlich eine Thematik bzw ein Setting das ich nur aus Filmen von meinem Papa kenne, was es einfach wieder zu etwas Neuem und Interessantem macht.
Die Handlung selbst habe ich noch nicht ganz durchschaut. Warum was passiert. Warum wer was macht. Aber es wurde in jedem Fall auf den Rest der Reihe neugierig gemacht . Ich bin so voller Fragen und ich habe keine Antworten. Tja und das Ende war tatsächlich eine halbe Antwort auf eine meiner 100 Fragen. Daher muss ich jetzt direkt mal Band 2 bestellen damit ich erfahren kann wie es weitergeht.

Ich kann auf jeden Fall das Buch an Dark Romance Fans weiterempfehlen.


Veröffentlicht am 10.04.2021

Zuckersüßes Wohlfühlbuch

Sweet at heart
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Sweet like you hatte mich damals so unglaublich begeistert, dass ich mich voller Vorfreude auf den zweiten Band „Sweet at heart“ gestürzt habe.

Das Cover ist wieder so unfassbar entzückend. Alleine die ...

Sweet like you hatte mich damals so unglaublich begeistert, dass ich mich voller Vorfreude auf den zweiten Band „Sweet at heart“ gestürzt habe.

Das Cover ist wieder so unfassbar entzückend. Alleine die Aufmachung sprüht nur so vor Charme und passt absolut perfekt zum Buch! Zumal ich es auch richtig toll finde, dass in der vorderen und hinteren Klappe jeweils unterschiedliche Rezepte für Produkte stehen, die im Buch vorkommen. Richtig, richtig cool!

Erzählt wird die Geschichte in Erzählerform, was mich aber bei dieser zuckersüßen Geschichte absolut nicht gestört hat. Der Schreibstil war flüssig und locker und hat mich eingekuschelt wie eine warme Decke. Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Zudem gab es auch keine langatmigen Stellen oder langweilige Passagen. Es war in meinen Augen wirklich on point.

Bei Madison war ich mir anfangs nicht so sicher ob ich sie mag, aber im Laufe des Buches hat sie eine tolle Entwicklung gemacht. Ich mochte sie mit jeder Seite mehr! Sie hat sich als sehr ehrgeizig, kreativ und liebenswert erwiesen. Und nochdazu brennt ihr Herz einfach für diese Stadt, für Bienen, Honig und auch für einen gewissen Patrick. Letzten Endes war Madison eine wundervolle Protagonistin die ich sehr lieb gewonnen habe.

Uiii Patrick.. Ich bin so hart in love mit ihm. Ernsthaft, der Typ hat mich Seite um Seite um den Finger gewickelt. Er ist ganz anders als der Großteil der Typen in Büchern. Er ist kein Bad Boy sondern wirklich ein Good Guy. Aber ein verdammt cooler, frecher und sexy Good Guy. Mein Herz ist wahrlich geschmolzen. Er ist so herzensgut und witzig. Aber auch er hat eine Last mit sich zu tragen und entwickelt sich im Laufe der Geschichte ebenso weiter, wenn auch auf eine andere Art als Madison.

Die Geschichte hatte mich bereits ab Seite 1 wieder gepackt. Ich war sofort wieder in diesem süßen charmanten Städtchen namens Honey Springs. Ganz ehrlich, ich würde ja so gerne mal so eine Stadt wie diese besuchen. Bisschen freaky, aber im Großen und Ganzen einfach total zuckersüß.
Es war einfach alles so stimmig in diesem Buch. Die Protagonisten haben toll harmoniert, es gab witzige Situationen und Dialoge und das Setting war einfach nur herzerwärmend. Ich habe mich lange nicht mehr so wohl in einem Buch gefühlt, wie in diesem.
Ich bin richtig durchgerast und konnte gar nicht mehr aufhören. Ich habe die Seiten wirklich inhaliert und bin jetzt auch irgendwie total traurig, dass es nun vorbei ist. Wie gerne würde ich noch ein drittes Mal nach Honey Springs zurückreisen und noch eine weitere Geschichte dort erleben.

Große Leseempfehlung und eine absolute Wohlfühlreihe.

Veröffentlicht am 10.04.2021

Leseempfehlung

Fadeaway
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Meine Lust auf dieses Buch war ja ein bisschen getrübt nachdem mir Band 1 nicht ganz so gut gefallen hatte. Dennoch habe ich es nun gelesen und bin richtig positiv überrascht gewesen.

Das Cover ist wieder ...

Meine Lust auf dieses Buch war ja ein bisschen getrübt nachdem mir Band 1 nicht ganz so gut gefallen hatte. Dennoch habe ich es nun gelesen und bin richtig positiv überrascht gewesen.

Das Cover ist wieder mal atemberaubend schön! Bin ein riesengroßer Fan der LYX Cover!
Ein absolutes Schmuckstück fürs Regal.

Der Schreibstil von Anabelle hat mir ja in Band 1 nicht ganz so gut gefallen, da es auf Grund der Handlung ja immer wieder extreme Längen gab. In diesem Buch war das nicht der Fall weshalb ich nur so durch die Geschichte durchgerasselt bin. Es gab keine langweiligen Stellen, es hat sich nichts gezogen, das Tempo war einfach richtig toll und der Schreibstil hat mir ohne Längen auch um Welten besser gefallen. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Kyra und Milan.

Kyra war eine super interessante Protagonistin. Sie war sehr sympathisch und auch sehr greifbar. Sie war nicht perfekt, sie hat Fehler gemacht und das hat sie für mich so unglaublich real gemacht. Aber sie war auch richtig stark und selbstbewusst.
Eine tolle Freundin und ebenso tolle Protagonistin die im Laufe des Buches eine große und tolle Entwicklung gemacht hat.

Und Milan. Hach…Milan. Ich weiß ja nicht aber er hat mich total verzaubert. So ein toller Kerl. Loyal, herzlich, ehrlich und so verständnisvoll. Aber nicht nur das, er war auch stellenweise richtig witzig. Er ist bislang tatsächlich mein Lieblingscharakter in der Reihe. So greifbar und authentisch. Er weiß genau was er will, aber selbst seine Prioritäten ändern sich im Laufe des Buches was ich wirklich toll fand.

Die Geschichte ansich hat mir einfach sehr gut gefallen. Zumal man dank Band 1 ja bereits wusste worum sich diese Geschichte hier drehen wird. Mich hat es interessanterweise so gar nicht gestört, dass die Geschichte in Deutschland spielt. Das ist bei mir wirklich oftmals ein Problem. Wahrscheinlich weil es mir so ein bisschen das Gefühl der Fiktion nimmt wenn deutsche Städte die man kennt oder in denen man vielleicht schon mal war für mich irgendwie nicht so besonders sind wie irgendwelche Kuhkaffs oder Großstädte in Amerika etc. .
Egal, es hat mich in diesem Fall null gestört, ich hab mich pudelwohl gefühlt in der Geschichte und vorallem auch mit den Protagonisten die wirklich wunderbar miteinander harmoniert haben.
Die Thematik um die es sich in der Geschichte dreht fand ich unglaublich interessant, vorallem auch, weil man durch Kyra ein bisschen Einblick bekam wieso sie nicht direkt so gehandelt hat wie man vielleicht denkt dass es richtig wäre. Und ich konnte sie wirklich gut verstehen! Der Blickwinkel war einfach toll das alles aus einer anderen Perspektive zu lesen.
Die Geschichte hat mich irgendwie total gefangen genommen. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, wollte immer schon wissen was auf der nächsten Seite passiert. Dadurch bin ich echt flott durchgerast und habe alles in mich aufgesogen.

Ich kann es nun kaum erwarten den dritten Band zu lesen! Denn auch die Thematik von Band 3 wurde am Ende von Band 2 bereits angeteasert und ich habe tatsächlich noch nie etwas mit dieser Thematik gelesen. Daher bin ich umso neugieriger darauf.

Fazit: Es ist ein absolut empfehlenswertes New Adult Buch mit tollen Protagonisten und einer fesselnden Handlung!

Veröffentlicht am 04.04.2021

Thematik hätte mehr Tiefe erfordert

The Story of a Love Song
3

Bewertung: 3,5 Sterne

Nachdem ich die Leseprobe von diesem Buch gelesen habe war ich total Feuer und Flamme für die Geschichte. Die Probe war unheimlich vielversprechend und bewegend. Es versprach auf ...

Bewertung: 3,5 Sterne

Nachdem ich die Leseprobe von diesem Buch gelesen habe war ich total Feuer und Flamme für die Geschichte. Die Probe war unheimlich vielversprechend und bewegend. Es versprach auf jeden Fall en richtig tiefgründiges Buch zu werden.

Das Cover finde ich wider Erwarten richtig schön. Ich mag eigentlich keine Menschen auf Covern aber dieses ist von der Farbgebung richtig schön. Zusammen mit dem Kerl auf dem Buch wirkt alles sehr harmonisch und stimmig.

Der Schreibstil der beiden Autorinnen ist wieder toll gewesen. Locker, flüssig und sehr rasant.
Man hat auch wieder absolut nicht gemerkt dass das Buch von 2 Autorinnen geschrieben wurde. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Griffin und Luca.

Ich fand Luca richtig interessant. Sie hat etwas Schreckliches erlebt und hat noch heute mit so mancher psychischer Folge dieses Ereignisses zu kämpfen. Gerade was diese Thematik angeht war am Anfang sehr viel Feingefühl im Spiel. Jedoch wurde das im Laufe des Buches immer weniger. Am Ende kam es mir so vor als wären Lucas psychische Probleme eher läppisch dargestellt worden.
Ansonsten war sie mir sehr sympathisch, wenn auch nicht meine liebste Protagonistin von den Autorinnen, da ich mich nicht ganz so gut in sie hineinversetzen konnte.

Griffin war einfach ein toller Kerl. Alleine seine Briefe – ich bin bei so manchen dahingeschmolzen. Die Briefe des erwachsenen Griffin haben mich dann jedoch nicht mehr so begeistern können. Irgendwie wirkte er da manchmal als wäre er 16. Außerhalb seiner Briefe war er aber dann doch wieder ganz anders. Sehr hilfsbereit, herzlich und liebevoll.

Ich war wirklich seit der Leseprobe total hyped auf die Geschichte. Jedoch muss ich eins sagen: Es wurde leider nicht tiefgründig. Es ging dann tatsächlich in eine ganz andere Richtung und irgendwie fand ich das unglaublich schade. Denn gerade mit den Thematiken wäre es sehr authentisch gewesen die Geschichte tiefgreifender zu gestalten. Stattdessen war es dann doch was die ernsten Thematiken angeht sehr oberflächlich gehalten. Es gab irgendwie auch etwas weniger Humor als in den anderen Büchern des Autoren-Duos. Nichtsdestotrotz war die Geschichte dennoch sehr unterhaltsam und hat richtig Spaß gemacht zu lesen. Es blieb halt nur einfach so ein bisschen dieser Hintergedanke dass ich mir nach dem Anfang des Buches etwas tiefgründigeres vorgestellt hätte. Das hat halt leider meine Euphorie an mancher Stelle etwas gedämpft. Die Thematik um die Briefe fand ich hingegen unglaublich toll. Auch, dass sich diese bis zum Schluss durchgezogen hat und das nicht nur am Anfang war.

Letztendlich würde ich sagen dass es ein lockeres Buch für Zwischendurch ist, jedoch aber eher ein wenig schwächer als viele andere Bücher der Beiden.