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Veröffentlicht am 01.06.2020

Eine tolle Geschichte

Cool Kisses - Aus Liebe zum Spiel
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Nachdem ich den Klappentext von „Cool kisses“ gelesen habe war ich direkt Feuer und Flamme für die Geschichte. Sie hat mich an einem bestimmten Punkt an einen Film erinnert, den ich in Teenagerzeiten schon ...

Nachdem ich den Klappentext von „Cool kisses“ gelesen habe war ich direkt Feuer und Flamme für die Geschichte. Sie hat mich an einem bestimmten Punkt an einen Film erinnert, den ich in Teenagerzeiten schon total geliebt habe.

Menschen auf Cover sind jetzt nicht so 100 % Meins, aber der Typ auf dem Cover ist definitiv sehr ansehnlich und da er auch nicht ganz so heftig raussticht stört es mich jetzt nicht so sehr. Außerdem mag ich die Farben, dieses dunkelblau, in dem das ganze Cover gehalten ist, sehr gerne.

Sabrinas Schreibstil hat mir direkt richtig gut gefallen. Locker und flüssig. Es war zu keinem Zeitpunkt langweilig und ich war sofort in der Geschichte drin.

Sam hat mir direkt von der ersten Seite weg unglaublich gut gefallen. Sie war mir einfach sympathisch, sie war locker, frech und selbstbewusst. Sie war auch ein bisschen anders als das 0815 Mädchen aus vielen anderen Büchern. Ein bisschen nerdy und total sportbegeistert.

Jay hat mir auch von Anfang an sehr gut gefallen, auch, wenn es für mich eine Weile lang schwierig war, herauszufinden wer Jay wirklich ist. Seine Sicht hat irgendwie eine Weile lang keinen Aufschluss über seinen Charakter gegeben, wodurch er für mich ein bisschen einen mysteriösen Touch hatte. Aber das hat sich dann schnell gelegt und man konnte dann auch wirklich erkennen wie er wirklich drauf ist. Und was soll ich sagen? Er ist wirklich ein toller Typ.

Das Setting hat mir auch sehr gut gefallen. Ich konnte mir alles wirklich gut vorstellen und habe mich in der Umgebung auch direkt wohl gefühlt.

Die Handlung an sich war gut durchgeplant und es hat einfach Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen.

Ich kann dieses Buch wirklich wärmstens empfehlen.

Veröffentlicht am 24.05.2020

Das war nichts..

Wir sind der Sturm
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Nachdem mir ja leider „Wir sind das Feuer“ nicht gefallen hat, dachte ich mir, ich gebe der Reihe und somit auch der Autorin mit „Wir sind der Sturm“ nochmal eine Chance.
Leider hat mich auch dieser Band ...

Nachdem mir ja leider „Wir sind das Feuer“ nicht gefallen hat, dachte ich mir, ich gebe der Reihe und somit auch der Autorin mit „Wir sind der Sturm“ nochmal eine Chance.
Leider hat mich auch dieser Band nicht begeistern können.

Das Cover sieht ja wirklich wunderschön aus und alleine wegen dem Klappentext hätte ich die Reihe so gerne gemocht.

Der Schreibstil war für mich tatsächlich eines der Hauptprobleme warum mir das Buch nicht gefallen hat.
Ich mag malerische, poetische Schreibstile eigentlich sehr gerne. Aber hier war es mir einfach zu viel von allem. Zu viele Gedanken, zu viele Gefühle und zu viele Umgebungsbeschreibungen. Es war einfach von allem zu viel. Ich habe mich regelrecht davon erschlagen gefühlt und hatte das Gefühl an den ganzen Gedanken und Gefühlen zu ersticken.
Etwas weniger von allem und ein paar Seiten weniger hätten dem Buch definitiv gut getan.

Louisa und Paul haben mich beide irgendwie nur noch genervt. Dieses ganze hin und her war unglaublich nervenaufreibend. Dabei ist eigentlich im ganzen Buch nicht wirklich was passiert. Es gab nur ganz wenige Handlungspunkte und viel zu viel drum herum.
Und wenn dann was passiert ist, dann wurde es zerpflückt bis ins kleinste Detail und war die ganze Zeit lang immer noch präsent obwohl man das deutlich kürzer halten hätte können bis dann die nächste Sache passiert ist.

Ich weiß nicht, ob ich nochmal was von der Autorin lesen werde, aber ich hoffe jedoch inständig, dass sie bei ihrem nächsten Buch alles ein wenig reduziert. Man sagt ja so schön: Weniger ist oft mehr.

Veröffentlicht am 23.05.2020

Eine wundervolle Geschichte

Two Moments
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Nachdem mir „One memory“ unglaublich gut gefallen hat, habe ich mich riesig auf den zweiten Band der Reihe gefreut.
Die Bücher sind nicht zusammenhängend und unabhängig voneinander lesbar.

Das Cover ...

Nachdem mir „One memory“ unglaublich gut gefallen hat, habe ich mich riesig auf den zweiten Band der Reihe gefreut.
Die Bücher sind nicht zusammenhängend und unabhängig voneinander lesbar.

Das Cover ist wieder ein einziger Traum. So, so wunderschön.

Auch Katies Schreibstil war wieder toll. Flüssig, fesselnd und einnehmend. In nicht mal 24 Stunden habe ich dieses Buch durchgesuchtet. Es war ein richtiger Pageturner den man einfach nicht zur Seite legen konnte.
Man durfte auch immer wieder einen Blick in die Vergangenheit werfen, was ich auhc sehr schön fand. Das hat den Spannungsbogen aufrecht erhalten.

Ivy und Oakley waren zwei tolle und liebe Protagonisten die schön miteinander harmoniert haben.
Ich konnte mich gut in die Beiden hineinfühlen und habe richtig mit ihnen mitgefiebert. Auch, dass man in einzelnen Sequenzen immer wieder Szenen aus der Vergangenheit der Beiden lesen durfte hat einen tollen Einblick in deren Charakter und der Entwicklung der Beiden gegeben.

Durch die Suche nach Oakleys Schwester blieb das Buch die ganze Zeit über spannend. Ich wollte nicht aufhören zu lesen weil ich unbedingt wissen wollte, was mit ihr passiert war und auch, was in der Vergangenheit passiert ist.

Einzig und alleine das Ende hat mich nicht so ganz 100% zufrieden zurückgelassen. Irgendwie hatte ich mir das ein bisschen anders vorgestellt.

Dennoch hat Katie Weber hat mit „Two moments“ ein tolles Buch geschaffen, deren Geschichte eine absolute Sogwirkung auf mich hatte.

Bewertung: 4,5 Sterne

Veröffentlicht am 22.05.2020

So unglaublich spannend

Dangerous gift
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Schon als ich den Kappentext von „Dangerous gift“ gelesen habe, war ich Feuer und Flamme für diese Geschichte.

Der Schreibstil der Autorin war richtig toll. Einnehmend, packend, flüssig. Das Buch war ...

Schon als ich den Kappentext von „Dangerous gift“ gelesen habe, war ich Feuer und Flamme für diese Geschichte.

Der Schreibstil der Autorin war richtig toll. Einnehmend, packend, flüssig. Das Buch war ein richtiger Pageturner der mich hineingesogen hat und mich nicht mehr losgelassen hat. Darum habe ich es auch innerhalb von 1,5 Tagen beendet. Mir hat es auch total gut gefallen, dass es ein paar unterschiedliche Perspektiven in dem Buch gab.

Schon die ersten Seiten haben mich die Augen weit aufreißen lassen. Der Anfang war einfach schon so genial dass ich fast ausgeflippt bin.

Die Protagonistin Eden hat mir von der ersten Seite weg total gut gefallen. Sie hat eine Leidenschaft fürs Kochen und betreibt einen Foodblog. Sie war eine starke Persönlichkeit, in normalem Maße naiv und gutgläubig. Sie war einfach so erfrischend normal und keineswegs perfekt. Das hat sie für mich extrem sympathisch gemacht. Eine junge Frau wie du und ich.

Zu den weiteren Charakteren in diesem Buch werde ich nun nichts sagen, da ich sonst spoilern würde. Ich kann nur sagen, dass ich ihre beste Freundin und deren Verlobten total gerne mochte. Die Beiden haben mich ein bisschen an meine eigenen Freunde erinnert.

Nun zur Handlung. Oh mein Gott. Wie spannend war dieses Buch?? Ich war so extrem gefesselt. Meines Erachtens ist das Buch eine Mischung aus Dark Romance und Sexy Crime. Gerade den Thrilleranteil hab ich total geliebt. Dieses Buch war einfach genau das Richtige für mich.

Also, wenn ihr Lust auf eine richtig spannende Geschichte habt die euch nicht mehr loslässt bis ihr sie endlich durchgesuchtet habt, dann seht euch „Dangerous gift“ unbedingt genauer an!

Veröffentlicht am 20.05.2020

Wenn die Protagonisten nicht gewesen wären..

Verity
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Eigentlich wollte ich „Verity“ nie lesen. Doch dann habe ich auf Instagram so unglaublich viele positive Meinungen gesehen, fast ausschließlich und alle besagten „Highlight“, weshalb ich dann doch immer ...

Eigentlich wollte ich „Verity“ nie lesen. Doch dann habe ich auf Instagram so unglaublich viele positive Meinungen gesehen, fast ausschließlich und alle besagten „Highlight“, weshalb ich dann doch immer neugieriger wurde bis ich es mir letztendlich doch zugelegt habe.

Was ich vorab schon mal sagen kann ist, dass das Cover einfach ein wunderschöner Traum ist. Ich liebe es.

Was ich jedoch ebenfalls sagen muss ist, dass ich mich der Meinung der breiten Masse nicht anschließen kann. Es war definitiv kein Highlight für mich.

Lowen hat mir eigentlich von Anfang an gut gefallen. Sie war zwar nicht sonderlich interessant, aber das hat mich nicht gestört. Sie ging mir nicht auf die Nerven. Im Laufe des Buches habe ich mich gut in sie hineinversetzen können und auch mit ihr mitgefiebert und mitgerätselt

Jeremy war mir von Beginn an total sympathisch. Er hat mir sehr leid getan und ich habe sehr mit ihm mitgefühlt. Er war lieb und zuvorkommend.

Der Anfang des Buches hat mir sehr gut gefallen, das ging auch wirklich extrem lange so dahin. Es war spannend, interessant, ab einem gewissen Punkt auch total schockierend und abartig. Doch gerade deshalb habe ich immer wieder weiter gelesen, ich war irgendwie fasziniert von dem Geschriebenen. Es war so furchtbar grausam und schockierend. Ich finde gar keine Worte für sowas. Meine Augen sind mindestens 3 Mal so groß geworden beim Lesen.
Doch dann hat Lowen angefangen sich zu verändern und ab da ging es mit meiner Sympathie für sie bergab.

Ich dachte, ich wüsste, wie das Buch ausgeht, aber da habe ich mich dann doch geirrt. Am Ende kam nämlich noch etwas, mit dem ich beim besten Willen nicht gerechnet habe.
Dennoch muss ich sagen, dass ich irgendwie…unzufrieden bin mit dem Ende. Ich weiß auch nicht warum. Ich hab’s gelesen und dachte mir so: Ja und jetzt?!

Es war für mich noch nie so schwierig, eine Bewertung für ein Buch zu eruieren. Denn letztendlich sitze ich da und weiß nicht so recht was ich davon halten soll. Ich bin total unschlüssig. Die Handlung an sich hat mir ja sehr gut gefallen weil es mich wirklich gefesselt hat und total spannend war. Aber mit der Protagonistin bin ich nicht so zufrieden gewesen. Ich habe noch nie ein Schema gebraucht um herauszufiltern wie viele Sterne ein Buch bekommt. Doch hierfür habe ich mir eines zusammengebastelt bestehend aus den Punkten Handlung, Spannung und den jeweiligen Charakteren. Daraus hat sich dann eine Wertung von 3,5 ergeben und ich denke mit der bin ich auch einverstanden. Wären die Protagonisten dauerhaft sympathisch geblieben wäre ich wohl bei einer Wertung von 4 Sternen gewesen.

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