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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.04.2020

Absolut großartig!

Hope Forever
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Nachdem ich vor einigen Jahren die Will&Layken Reihe gelesen habe wusste ich, dass ich definitiv mehr von Colleen Hoover lesen will. Dann habe ich „Die tausend Teile meines Herzens“ gelesen und prompt ...

Nachdem ich vor einigen Jahren die Will&Layken Reihe gelesen habe wusste ich, dass ich definitiv mehr von Colleen Hoover lesen will. Dann habe ich „Die tausend Teile meines Herzens“ gelesen und prompt hatte ich absolut keine Lust mehr auf die Autorin, weil ich das Buch so furchtbar schlecht fand. Doch vor einer Weile hatte ich endlich den Entschluss gefasst, „Hope Forever“, welches schon sehr, sehr lange auf meinem SuB herumlag, zu lesen.

Von Anfang an war ich begeistert von der Geschichte und unheimlich froh, es zur Hand genommen zu haben. Warum hab ich es so lange auf meinem SuB versauern lassen?
Ich weiß ich bin viel zu spät dran damit, aber ich springe definitiv auf den Hype-Zug auf!

Der Schreibstil der Autorin ist genauso toll wie damals bei der Will&Layken Reihe. Flüssig, gefühlvoll und einfach wunderschön. Diese Frau hat ein so unfassbar grandioses Feingefühl, wirklich atemberaubend.

Sky war eine wundervolle Protagonistin. Ich habe sie von Anfang an total geliebt. Sie ist einfach ein einzigartiger, mitfühlender und so realistischer Charakter.
Und Holder..hach…ich war ihm ab der ersten Seite verfallen. Auch er war absolut wundervoll, lustig,.. Einfach ein Traumcharakter und ein absoluter Bookboyfriend.

Als ich mit dem Buch begonnen habe, hatte ich nie mit dieser tiefgreifenden und herzzerreißenden Handlung gerechnet. Ich war richtig gefangen in diesem Buch. Ich wollte gar nicht mehr aufhören und habe jede Seite regelrecht aufgesogen. Alles passierte in einem perfekten Tempo, nicht zu schnell, nicht zu langsam. Mich hat absolut nichts an diesem Buch genervt, es war einfach perfekt.
Einfach wunderschön und schockierend und absolut lesenswert.

Das ist ein Buch, das es wirklich wert ist, gelesen zu werden.

Veröffentlicht am 04.04.2020

Süße Geschichte

BROKEN Hope - Bis ich dich lieben kann
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Bewertung: 3,5 Sterne

Auf Broken Hope wurde ich in erster Linie durch das wunderschöne Cover aufmerksam. Ich liebe einfach die Farben und die Aufmachung total. Also wirklich ein sehr gelungenes Cover. ...

Bewertung: 3,5 Sterne

Auf Broken Hope wurde ich in erster Linie durch das wunderschöne Cover aufmerksam. Ich liebe einfach die Farben und die Aufmachung total. Also wirklich ein sehr gelungenes Cover.
Auch der Klappentext klang richtig gut.

Der Schreibstil von Vanessa Schöche ist sehr ausführlich und gefühlsbetont. Leider kamen grade in der ersten Hälfte die Gefühle nicht so richtig bei mir a, weil ich mit der Protagonistin Hope einfach nicht warm wurde und mir vieles einfach zu schnell ging.
Nach meinem Geschmack hätte man einfach etwas später erst in die Geschichte einsteigen können. Dann hätte ich mich wohl schneller mit ihr angefreundet.

Ich kann gar nicht sagen warum ich mit Hope solange nicht warm wurde. Sie hatte keine unguten Eigenschaften oder so. Aber mir hat bei ihr auch irgendwie das gewisse Etwas gefehlt. Diese Kleinigkeit die sie einfach Besonders macht und von anderen abhebt. Sie kam mir als Charakter irgendwie sehr zweidimensional vor. Aber immerhin hat sie mich nicht genervt, das ist dennoch ein Pluspunkt.

Liam und auch die anderen Charaktere in dem Buch fand ich hingegen sehr toll. Die waren auch schön vielschichtig, auch, wenn mir bei Liam irgendwie auch eine negative Macke oder so gefehlt hat. Er war ein bisschen zu perfekt. Auch, wenn das nichts daran ändert, dass ich ihn sehr gerne mochte. Ich war nicht total hin und weg und er ist auch nicht mein nächster Bookboyfriend, aber ich kann nicht klagen was ihn angeht.

Die Handlung ansich hat mich in vielerlei Hinsicht an ein anderes Buch erinnert. Ich sage jetzt an dieser Stelle nicht an welches, denn sonst würde ich einen wichtigen Teil der Handlung spoilern. Ich glaube dass vielleicht gerade diese Parallelen es mir am Anfang so schwer gemacht haben und ich deshalb so lange nicht mit der Protagonistin und der Geschichte warm geworden bin.

Letztendlich kann ich aber sagen, dass es immer besser wurde mit der Zeit und ich dann auch deutlich schneller in der Geschichte voran gekommen bin.

Auch, wenn es mich nicht 100% überzeugen konnte, kann ich euch die Geschichte dennoch empfehlen.

Veröffentlicht am 25.03.2020

Leider nicht mein Fall

For that Moment
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Das Cover von „Fort hat moment – Falling feels like flying“ ist mir direkt aufgefallen. Ich liebe die Farben und das Design einfach total. Auch der Klappentext hat sich richtig gut angehört weshalb ich ...

Das Cover von „Fort hat moment – Falling feels like flying“ ist mir direkt aufgefallen. Ich liebe die Farben und das Design einfach total. Auch der Klappentext hat sich richtig gut angehört weshalb ich mich extrem auf dieses Buch gefreut habe.

Leider muss ich jedoch sagen, dass es mir letztendlich nicht gefallen hat.

Zum Schreibstil. Ich fand ihn okay. Es hat mir halt irgendwie an Feingefühl gefehlt. Die Gefühle wurden nicht richtig zum Leser transportiert. Teilweise wurden auch irgendwie ganz außergewöhnliche Formulierungen gewählt, die meiner Ansicht nach keinen so schönen Klang hatten und dem Schreibstil irgendwie ein bisschen die Klasse genommen haben.

Die Formatierung des Buches war leider auch sehr eigenwillig. Es waren extrem viele Absätze in diesem Buch. Teilweise nach 1 oder 2 Sätzen und das mehrmals auf jeder Seite. Das hat leider auch den Lesefluss sehr gestört. Was mich zwar nicht gestört hat, ich aber nicht so ganz verstanden habe war, dass sehr oft Wörter in Kursiv geschrieben waren, die jedoch absolut keinen Sinn ergaben.
Durch die kurzen Kapitel kam ich aber dennoch halbwegs flott voran.

Auch zu den Protagonisten hat mir von Anfang an der Draht gefehlt. Ich hatte die Hoffnung, es würde im Laufe des Buches besser werden, jedoch hat sich die Protagonistin Emmi immer mehr zu einer Art Mensch entwickelt mit der ich absolut nicht klar komme. Sie war extrem sprunghaft und leider auch unehrlich. Am Anfang war das ja noch okay, aber ab einem gewissen Punkt hat es einfach nicht mehr ins Konzept gepasst.
Vince hätte ich eigentlich ganz cool gefunden, doch auch er war mir zu sprunghaft.
Generell haben die Stimmungen und Handlungen der Protagonisten teilweise im Sekundentakt gewechselt. In der einen Sekunde war alles noch so, in der nächsten plötzlich das totale Gegenteil.

Was die Handlung ansich angeht. Ich fand die Thematik toll, jedoch wurde mir die einfach zu wenig ausgebaut. Man hatte 400 Seiten und eigentlich kaum etwas über die Protagonisten erfahren. Es bestand großteils nur aus dem Hin und Her der Beiden was mit der Zeit leider relativ nervig wurde.
Die Autorin hat hier ein Thema gewählt welches sehr berührend und einnehmend hätte sein können wenn es mehr Raum im Buch bekommen hätte.

Letztendlich habe ich das Gefühl, dass es zu diesem Buch noch einen zweiten Teil geben wird, da mir das Ende doch sehr offen erschien und sehr viele Sachen noch nicht geklärt wurden.
Meines Erachtens hätte man ungefähr 3/4 des Hin und Hers zwischen den Protagonisten weglassen können, dafür ein bisschen mehr der eigentlichen Thematik einbauen können und statt zwei Bänden einfach ein etwas dickeres Buch machen können.


Veröffentlicht am 24.03.2020

Keine Spannung und nerviger Wechsel zwischen Ich-Perspektive und Erzählstil

The Escape Game – Wer wird überleben?
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Ich war sehr gespannt auf diesen Thriller, vorallem wegen der Escape Game Thematik. Ich war selber schon in einem Escape Room und fand es richtig cool.

Der Schreibstil an sich war..schwierig. Nicht auf ...

Ich war sehr gespannt auf diesen Thriller, vorallem wegen der Escape Game Thematik. Ich war selber schon in einem Escape Room und fand es richtig cool.

Der Schreibstil an sich war..schwierig. Nicht auf Grund der Aussprache. Es wird tatsächlich in zwei verschiedenen Erzählstilen geschrieben, abwechselnd wird zwischen Erzählersicht und Ich-Perspektive gewechselt was mir leider gar nicht gefallen hat. Es hat irgendwie den Lesefluss total gestört und somit konnte ich mich absolut nicht in die Geschichte reinfinden. Bei der Erzählersicht habe ich immer total Probleme mich in die Charaktere und die Geschichte einzufinden. Aber dieses Mal war es sogar so, dass ich nicht mal bei der Ich-Perspektive reingefunden habe.

Die Protagonisten waren mir alle eigentlich nicht sonderlich sympathisch und wie schon erwähnt konnte ich mich in niemanden richtig reinfinden. Es wäre vielleicht besser gewesen wenn die Geschichte aus vielen verschiedenen Ich-Perspektiven erzählt worden wäre.
Ich hatte letztendlich zu keinem einen richtigen Bezug.

Der Spannungsbogen verlief leider auch sehr, sehr schleppend. Die „Aufgaben“ waren alle viel zu weit auseinander und haben nicht wirklich dafür gesorgt dass Spannung, Gruselfaktor oder Gänsehaut aufkommen konnte.

Letztendlich fand ich den Lauf der Geschichte auch sehr..überzogen…es war zu gewollt.

Ich kann dieses Buch leider nicht weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 22.03.2020

Wie schlecht kann ein Buch sein?!

Hate is all I feel
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Da ich noch nicht allzu viele Dark Romance Bücher gelesen habe, war ich extrem heiß auf dieses Buch.
Mal abgesehen dass das Cover richtig cool aussieht war ich vorallem wegen dem Klappentext gespannt ...

Da ich noch nicht allzu viele Dark Romance Bücher gelesen habe, war ich extrem heiß auf dieses Buch.
Mal abgesehen dass das Cover richtig cool aussieht war ich vorallem wegen dem Klappentext gespannt auf den Inhalt.

Der Schreibstil an sich ist relativ flüssig gewesen, jedoch war mir dieser teilweise einfach zu detailliert. Es gab so viele Ausschmückungen in manchen Szenen dass ich versucht war, diese einfach zu überspringen.

Die Charaktere fand ich ehrlich gesagt absolut schrecklich. Und zwar ALLE. Jeder einzelne Charakter ist für die Tonne. Klingt hart, ist aber leider meiner Ansicht nach echt so gewesen. Alle waren unsympathisch, launisch, psychopathisch veranlagt, total krank im Kopf, machtgierig, gewalttätig etc. Sogar die weibliche Protagonistin war keine Ausnahme. Sie war ein richtiges M…stück, eine Sch… Und natürlich war sie überaus talentiert in absolut allem was sie gemacht hat. Es gab einfach nichts was die Frau nicht konnte.
Generell waren einfach alle Charaktere schrecklich unsympathisch und gestört. Gestört nicht im sexuellen Sinne sondern einfach generell psychisch gestört.

Tja und die Handlung. Sorry, aber was hat das denn bitte mit Dark Romance zu tun? Ich habe noch nicht soo viele Vergleichswerte aber die paar Dark Romance Fitzelchen die da drin vorkamen machen das Buch doch zu keinem Dark Romance Buch. Der Inhalt war einfach Schrott und gehört genauso wie die Charaktere in die Tonne.

Ich versuche ja immer das Positive an einem Buch zu finden aber ganz ehrlich, das einzig Positive hier ist das Cover.

Ich werde definitiv die Reihe nicht weiterlesen und kann dieses Buch auch absolut nicht empfehlen.
Der Titel drückt genau das aus, was ich bei diesem Buch empfunden habe…