Profilbild von karinlovesbooks

karinlovesbooks

Lesejury Star
offline

karinlovesbooks ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit karinlovesbooks über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.03.2022

Konnte mich leider nicht überzeugen

This is all we need
0

So ich habe den zweiten Band direkt im Anschluss zum ersten gelesen.

Auch dieses Cover ist wunderschön und das Zusammenspiel aus 1 und 2 harmoniert wunderbar. Zudem passt es auch sehr gut zur Grundthematik ...

So ich habe den zweiten Band direkt im Anschluss zum ersten gelesen.

Auch dieses Cover ist wunderschön und das Zusammenspiel aus 1 und 2 harmoniert wunderbar. Zudem passt es auch sehr gut zur Grundthematik des Buches. Arm-reich vs. Dunkel-hell wirklich sehr schön und aufwendig gestaltet und ein optisches Highlight im Regal.

Was den Schreibstil angeht war es für mich hier genau gleich wie in Band 1. Auch hier war mir zu wenig Ausschmückung und der Checklistenartige Aufbau der Kapitel wo einfach eine Szene nach der anderen „abgearbeitet“ wurde und somit leider auch viel zu wenig Tiefe entstanden ist.

Die Charaktere konnten dadurch auch in diesem Band keinen Platz in meinem Herzen ergattern weil sie mir einfach zu oberflächlich waren und es eben wie schon erwähnt an Tiefe gefehlt hat. Klar, ich fand den einen oder anderen Charakter sehr sympathisch wie zB Ethan aber es war einfach insgesamt zu wenig um irgendwie die Bindung die die Charaktere zueinander entwickelt haben irgendwie nachvollziehen zu können.

Handlungstechnisch hatte dieser Band dennoch einiges zu bieten denn es gab, neben einigen Szenen die meines Erachtens nicht wirklich relevant für die Story und deren Verlauf sind, sehr viele andere Szenen die eben sehr spannend waren. Es hat sich hier alles zugespitzt und ich hab eher voller freudiger Erwartung der Auflösung entgegen gefiebert als dass ich die Geschichte der Charaktere selbst verfolgt habe.

Der Grundgedanke der letztendlich hinter allem gesteckt hat war ansich wirklich gut und für mich hat es letztendlich nicht an der Idee oder am Plot gehapert, sondern schlichtweg an der Umsetzung. Auch hier wären einfach so 200 Seiten mehr gut gewesen damit die Geschichte, die wirklich Potential hat, mehr Raum bekommt.

Ein Punkt der mir hier jedoch aufgefallen ist und der mich letztendlich wirklich gestört hat ist Folgender: Es handelt sich hier um ein Young Adult Buch. Sprich, hier gibt es keine beschriebenen sexuellen Beschreibungen sondern nur Andeutungen. Hier war mir aber die Häufigkeit der sexuellen Begegnungen sowie auch die doch sehr detaillierte Beschreibung des Vorspiels zu intensiv für ein Jugendbuch. Ich habe extra nochmal nachgesehen und Amazon empfiehlt das Buch für 12 Jahre oder älter. Ich würde definitiv nicht wollen dass mein 12 /13/14 Jähriges Kind mit diesen Szenen in Berührung kommt. Nicht, dass ansich etwas verwerfliches darin steht nein, aber es ist meines Erachtens nicht altersgerecht für Kinder in diesem Alter.
Das ist tatsächlich mitunter mein größter Kritikpunkt am zweiten Band. Ich finde hier wäre es deutlich besser gewesen die Dilogie im Genre New Adult einzustufen wo man definitiv mit derartigen Szenen rechnet. Ich habe bereits sehr viele Jugendbücher gelesen und nirgendwo gab es derart explizite Beschreibungen des Vorspiels wie hier. Für meinen Geschmack und unter Berücksichtigung des empfohlenen Lesealters too much.


Veröffentlicht am 19.02.2022

Leider eine holprige Talfahrt

Words I Keep
0

Ein Buch – tausend verschiedene Meinungen. Kaum hatte ich mir das Buch gekauft wurde ich plötzlich mit negativen Meinungen überflutet. Das ist natürlich für den Moment sehr, sehr demotivierend. Aber dennoch ...

Ein Buch – tausend verschiedene Meinungen. Kaum hatte ich mir das Buch gekauft wurde ich plötzlich mit negativen Meinungen überflutet. Das ist natürlich für den Moment sehr, sehr demotivierend. Aber dennoch habe ich zusammen mit einer lieben Freundin diesem Buch eine Chance gegeben.

Das Cover ist ja schon mal wunderschön. Da hat sich der Verlag wirklich nicht lumpen lassen. Ein absolut gelungenes Kleid für ein Buch und definitiv ein Hingucker fürs Regal.

Der Schreibstil von Josi Wismar ist relativ einfach gehalten was jetzt keineswegs schlecht ist. Es lässt sich locker mal zwischendrin lesen. Demnach also: kein herausragender Schreibstil der sich besonders von anderen abhebt, aber eben auch kein schlechter Schreibstil.
Erzählt wird die Geschichte ausschließlich aus der Sicht der Protagonistin Emely.

Ein Thema das in dem Buch mitunter vorkommt ist: Bookstagram – also das Instagram für Buchliebhaber und Blogger. Als Bloggerin hat mir gerade dieser Aspekt sehr gut gefallen. Es war mir tatsächlich teilweise ein Tick zu wenig Buchliebe vertreten dafür dass es doch der große Traum, die große Leidenschaft der Protagonistin ist.

Zu Beginn bis etwa zur Hälfte fand ich das Buch zu meiner großen Verwunderung tatsächlich gut. Es war nicht herausragend, aber keineswegs schlecht. Es hat mich gut unterhalten, ichkam gut durch die Seiten etc. ABER dann fing es plötzlich an mir auf den Keks zu gehen und zwar gewaltig.
Ich weiß auch nicht, als hätten sich gewisse Dinge vorher schon unbemerkt angestaut und mit einem Kapitel war es mir dann plötzlich zuviel.
Einerseits konnte ich die Liebesgeschichte null nachvollziehen. Die Gefühle kamen bei mir absolut nicht an. Mitunter war das Tempo der Geschichte daran schuld. Es ging alles so unglaublich schnell dass ich mit meinen Gedanken nicht hinterher kam. Es war alles nicht so rund und flüssig von der Handlung her. Es war kein roter Faden da sondern alles wirkte irgendwie willkürlich zusammengewürfelt. Es gab viele Momente in denen ich so vor meinem E-Reader saß und dachte: HÄ??? Wo kommt das plötzlich her?
So vieles hat einfach keinen Sinn gemacht – vieles war unnötig.

Zudem muss ich sagen dass ich auch Emelys Schwester absolut null ausstehen konnte. Die Frau geht einfach gar nicht! Zumal die Beziehung zwischen Emely und Cassidy auch einfach totalmerkwürdig ist. Und wo wir schon bei merkwürdig sind: Ihre beste Freundin Lexie – also ich weiß nicht aber ich kann für dieses Mädel einfach so gar keine Sympathie aufbringen. Die Einzigen Charaktere die ich wirklich gut fand waren Will und Andrew – bis auf ein paar Kleinigkeiten waren die echt in Ordnung. Aber selbst der Protagonist der Geschichte David war einfach merkwürdig.

Ich habe letztendlich irgendwie das Gefühl dass hier nicht vernünftig geplottet wurde. Dass die Autorin einfach einen Haufen Szenen im Kopf hatte die sie schreiben wollte und die dann einfach ohne vernünftigen Übergang hintereinander gesetzt hat. Ebenso wie die Dialoge. Hier wurden nach meinem Gefühl auch viel zu bewusst Gespräche hervorgerufen die teilweise so gar nicht in die Situation reingepasst haben. Das ist alles irgendwie nicht so richtig geflossen.

Dann gab es quasi im letzten Drittel noch eine krasse Änderung im Plot die für mich irgendwie auch so gar nicht gepasst hat. Man hätte das deutlich, deutlich früher einbauen können und sich dafür die erste Hälfte des Buches quasi sparen können weil letztendlich durch diese Änderung alles andere überflüssig wird. Also entweder hätte man 2/3 streichen müssen oder man hätte vieles einfach mehr ausführen müssen mit vernünftigen, flüssigen Übergangen und mehr Gefühl.

Letztendlich bin ich, wie man vielleicht aus meiner Rezension herauslesen kann, leider so gar nicht mehr begeistert und werde die Reihe auch definitiv nicht fortsetzen zumal mir auch keiner sonst so wirklich sympathisch war als das ich wissen wollen würde wie es mit diesen und jenen Charakteren weitergeht.





Veröffentlicht am 25.10.2021

Leider nicht mein Fall

Right Here (Stay With Me)
0

Seit ich zum ersten Mal von diesem Buch gehört habe, habe ich mich riesig darauf gefreut. Ich konnte es kaum erwarten es endlich zu lesen!

Das Cover wäre wirklich traumhaft schön, wenn nicht die Hände ...

Seit ich zum ersten Mal von diesem Buch gehört habe, habe ich mich riesig darauf gefreut. Ich konnte es kaum erwarten es endlich zu lesen!

Das Cover wäre wirklich traumhaft schön, wenn nicht die Hände wären. Diese zerstören für mich irgendwie das Bil. Ansonsten wirkt es total zauberhaft und winterlich.

Der Schreibstil von Anne Pätzold ist in diesem Buch irgendwie deutlich ausschweifender als bei der Love NXT Reihe. Zwar locker aber in diesem Fall ist er einfach deutlich zäher zu lesen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Protagonistin Lucy.

Hach es fällt mir hier wirklich nicht leicht ein Urteil über das Buch zu verfassen. Einerseits waren die Beschreibungen wirklich schön, aber mir ging es alles einfach viel zu langsam. Die Geschichte hat sich unglaublich gezogen und mich stellenweise sehr gelangweilt weil einfach viel zu wenig passiert ist. Es war nicht spannend oder fesselnd sodass ich mich eher zwingen musste weiterzulesen. Die Protagonisten konnten mich auch so gar nicht packen. Lucy war mir irgendwie sehr unsympathisch. Sie hatte so eine Art mit der ich nicht gut klar kam. Sehr in sich gekehrt, verbissen. Zudem kam sie mir unglaublich kindisch vor. Ich hätte sie anhand ihres Charakters eher so für 14 gehalten.
Kommen wir zu Jules. Er war zwar deutlich erwachsener, aber teilweise konnte ich auch seine Handlunge absolut nicht nachvollziehen. Einerseits hat er sich total kindisch benommen, andererseits dann wieder viel zu erwachsen und im Endeffekt ist er immer zwischen diesen Beiden Kontrasten hin und her gewandert. Dadurch dass mir die Charaktere nicht wirklich sympathisch waren und ich diese nicht wirklich greifbar fand, tat ich mir auch unglaublich schwer die Gefühle der Beiden nachzuvollziehen. Für mich war auch keine richtige Harmonie zwischen den Beiden vorhanden.
Das hat für mich irgendwie alles nicht so recht zusammengepasst. Zudem hatte das Buch ja auch fast 500 Seiten was bei so wenig Handlung leider einfach viel zu viel ist.
Ich war letzten Endes nur noch genervt von der Geschichte und hatte mittendrin auch des Öfteren überlegt die Geschichte abzubrechen weil ich einfach absolut keinen Spaß daran hatte.

Ich kann wirklich jedem die Love NXT Reihe der Autorin empfehlen aber Right here kann ich leider nicht empfehlen. Ich werde auch den zweiten Band der Dilogie nicht lesen.

Veröffentlicht am 23.08.2021

Leider sehr schwacher Reihenauftakt

Chasing Dreams
0

Ich habe mich ja unglaublich auf dieses Buch gefreut. Die Geschichte klang einfach zu gut! Zumal ich Tanzgeschichten sowieso immer liebe.

Aber fangen wir mal mit dem Cover an. Es ist ein absoluter Traum. ...

Ich habe mich ja unglaublich auf dieses Buch gefreut. Die Geschichte klang einfach zu gut! Zumal ich Tanzgeschichten sowieso immer liebe.

Aber fangen wir mal mit dem Cover an. Es ist ein absoluter Traum. Die Veredelung in diesem rosegold sieht einfach nur atemberaubend schön aus und macht das Buch optisch zu einem absoluten Highlight.

Der Schreibstil von Julia K. Stein ist sehr locker und lässt sich angenehm lesen. Erzählt wir die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von den Protagonisten Yuna und Miles.

So weit so gut – doch es gibt leider auch einige Kritikpunkte die ich an dem Buch habe.
Angefangen mit den Protagonisten. Ansich mochte ich sie ja wirklich gerne. Aber sie waren mir irgendwie zu farblos. Es haben die Ecken und Kanten gefehlt die dem Charakter die gewisse Würze verleihen.
Sie waren für mich beide nicht wirklich greifbar wodurch auch die Gefühle nicht so gut bei mir ankamen.
Miles hatte auch eine Angewohnheit die mich teilweise rasend gemacht hat. Er wird etwas gefragt und antwortet erst irgendwas, was gar nichts mit der Frage zu tun hat, dann vergeben zwei, drei Sätze und erst dann antwortet er auf die Frage. Ich kann so etwas wirklich nicht leiden wenn komplett versetzt auf Fragen geantwortet wird. Entweder man antwortet gleich oder gar nicht.

Dann hat sich die Geschichte auch in eine Richtung entwickelt die mir so gar nicht geschmeckt hat. Mehr verrate ich hierzu nicht denn sonst würde ich spoilern.

Die Nebencharaktere hingegen fand ich wirklich toll. Hazel, aber ganz besonders Landon und Nate haben es mir angetan. Die Beiden waren schon jetzt in Band 1 so schön dreidimensionale Charaktere dass ich sicher bin dass Band 2 und 3 nur besser werden können. Zudem ist Hazel auch unglaublich toll.

Was mir richtig gut gefallen hat war das Setting und die Atmosphäre in dem Buch. Es war alles sehr harmonisch und leicht mit viel Wohlfühlcharakter, sodass man sich wünscht, man wäre selbst dort.

Die Handlung ansich die auch im Klappentext beschrieben wird hat mir wieder sehr gut gefallen. Jedoch muss ich sagen, dass in dem Buch unglaublich viele Gedanken beschrieben werden. Teilweise über mehrere Seiten. Das hat es für mich dann leider sehr, sehr zäh zu lesen gemacht. Es ist 3/4 des Buches nicht wirklich etwas passiert. So gut wie nix und daher war es auch sehr, sehr langweilig. Man hatte halt nur die Interaktionen der Protagonisten, wobei auch davon in 3/4 des Buches nicht viel gibt. Man hat eher uninteressante, nicht storyrelevante Situationen zu lesen bekommen. Nicht falsch verstehen: Ich mag es unglaublich gerne wenn eine Liebesgeschichte sich in realistischem Tempo aufbaut und man nicht nach 2 Mal Treffen totally in love ist, aber da hat man im Normalfall halt Gespräche, Interaktion etc. zwischen den Protagonisten, man verliebt sich mit den Protagonisten zusammen und das ist unglaublich schön – aber hier war eben auch das nicht der Fall. Im Endeffekt kennen sich die Beiden am Ende immer noch kaum und haben nur wenige vernünftige, interessante bzw. aussagekräftige oder schöne Gespräche geführt.

Der letzte Rest war dann doch ganz gut, da ist dann auch endlich mal was passiert was mich fesseln konnte. Jedoch war ich zu dem Zeitpunkt schon so unglaublich genervt von der Geschichte (weil eben einfach nix passiert ist, kein Drama, keine spannenden Interaktionen, keine interessanten oder lustigen Situationen. Es war halt einfach größtenteils sehr lasch.

Ich habe jedoch dennoch Hoffnung für Band 2 und 3 weil mir die Protagonisten schon in Band 1 so ganz, ganz anders vorkamen als Miles und Yuna.

Letzten Endes bin ich also doch ein bisschen enttäuscht weil ich wirklich hohe Erwartungen an das Buch hatte die nun aber leider nicht erfüllt wurden.

Veröffentlicht am 22.01.2021

Hauptprotagonisten entwickeln sich zu Nebencharakteren

Strip this Heart
0

Das Cover ist einfach so unglaublich schön! Ich bin richtig verliebt. Es macht einfach richtig was her im Bücherregal!

Der Klappentext klang auch so megagut. So eine Geschichte die sich um einen Stripper ...

Das Cover ist einfach so unglaublich schön! Ich bin richtig verliebt. Es macht einfach richtig was her im Bücherregal!

Der Klappentext klang auch so megagut. So eine Geschichte die sich um einen Stripper dreht gibt es ja irgendwie noch nicht. Ich mag es immer total gerne Geschichten zu lesen die es so vorher noch nicht gegeben hat. Ich musste beim Klappentext sofort an Magic Mike denken und das hat meine Vorfreude natürlich extrem geschürt.

Der Schreibstil war sehr einfach gehalten, was aber nicht negativ ist. Er war locker und flüssig, sodass man wirklich schnell durch die Seiten geflogen ist und das Buch auch rasch beendet war.

Jedoch wurde ich leider mit den Protagonisten Brooke und Nate nicht wirklich warm. Für meinen Geschmack waren die Protagonisten viel zu eindimensional gestaltet. Es hat ihnen einfach an Authentizität und Vielschichtigkeit gefehlt. Ich konnte mich leider nicht in sie hineinversetzen und habe auch nachdem ich das Buch beendet habe, nicht das Gefühl, die Beiden zu kennen. Die Beiden wurden meines Erachtens relativ oberflächlich gehalten.

Die Geschichte an sich hätte wirklich richtig gut werden können. Nur gab es leider auch hier einige Punkte die mich gestört haben. Zum einen hat es mich gestört, dass in dem Buch einerseits viel passiert ist, aber vieles immer nur angeschnitten war. Ich konnte mich gar nicht in die verschiedenen Situationen reinversetzen weil sie viel zu grob und schnell beschrieben waren und dann waren sie auch schon wieder vorbei. Aber der Hauptpunkt der mich gestört hat: Das ganze Buch hat sich zu 90% um die Nebenprotagonisten gedreht. Die Hauptprotagonisten Brooke und Nate wurden in ihrer eigenen Geschichte zu Nebencharakteren und das ist für mich dann leider auch eine sehr extreme Verfehlung. Es hätte genug Potential für die Geschichte von den Hauptprotagonisten gegeben aber das wurde leider so gar nicht ausgeschöpft. Und die Geschichte der Nebencharaktere hat sich dann einfach in den Vordergrund gedrängt weil diese deutlich mehr behandelt wurde.
Was die Stripperthematik angeht so muss ich sagen dass es mir dahingehend einfach zu wenig war. Das war im Buch irgendwie eher so nebensächlich und kam nicht recht oft vor.
Die Autorin wollte mit der Geschichte in jedem Fall etwas vermitteln was auch bei mir ankam aber dennoch war es mir zu schwach umgesetzt.

Letztendlich hat mich dieses Buch leider ziemlich enttäuscht weil man einfach so viel mehr aus der Geschichte rausholen hätte können.