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Veröffentlicht am 28.05.2024

Auf nach Paris

Maskeraden
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Der zweite Teil mit Phil Beaumont und Jane Turner

1923 in Paris. Jane und Phil sind unterwegs in die rauschende Metropole an der Seine.
Dort sollen beide den Mord an einem amerikanischen Verleger und ...

Der zweite Teil mit Phil Beaumont und Jane Turner

1923 in Paris. Jane und Phil sind unterwegs in die rauschende Metropole an der Seine.
Dort sollen beide den Mord an einem amerikanischen Verleger und dessen Geliebte aufklären.

Doch Paris hat mehr zu bieten als schnöde Ermittlungsarbeit. Jane und Phil versinken in mondänen Nachtclubs und edlen literarischen Salons.

Mit von der Partie sind Ernest Hemingway, Gertrude Stein und James Joyce. Selbst Picasso kann zum Fall etwas beitragen und lässt die beiden Pinkerton Detektive nicht im Pariser Nebel stehen.

Paris in den 20er Jahren hinterlässt bei Walter Satterthwait den Eindruck von Macht, Gier und Reichtum – kurz vor Beginn der Machtergreifung Deutschlands.

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Veröffentlicht am 24.05.2024

Die unorthodoxen Fälle des Grimshaw Griswald Grimsby.

Dead Man's Hand – Die unorthodoxen Fälle des Grimshaw Griswald Grimsby
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Die Welt und das Leben könnten so einfach sein, wenn man nicht so unzufrieden damit wäre.
Grimsby ist Teilzeithexer und Mädchen für Alles in einem fragwürdigen Essenstempel. Hier verzaubert er mit seinen ...

Die Welt und das Leben könnten so einfach sein, wenn man nicht so unzufrieden damit wäre.
Grimsby ist Teilzeithexer und Mädchen für Alles in einem fragwürdigen Essenstempel. Hier verzaubert er mit seinen mehr schlechten als rechten magischen Kenntnissen Kinder bei Geburtstagspartys.
Als in Boston seine ehemalige Mentorin, die allseits gehasste Manfield ermordet aufgefunden wird, wird Grimsby zum Hauptverdächtigen.
Der alte Kollege von Manfield, Les Mayflower wird vom Department inoffiziell beauftragt, den Mord zu klären. Er trifft auf Grimsby und kann nicht glauben, an wen er da geraten ist.
Diese Niete auf zwei Beinen soll die mächtigste Hexe auf dem Planeten ermordet haben? No way!
Es gilt also, dessen Unschuld zu beweisen und den tatsächlichen Mörder zu finden. Doch das hört sich einfacher an als es ist.
Beide stolpern erst mal übereinander bevor sie sich klar darüber werden, dass sie nur gemeinsam den Fall lösen werden. Wäre da jedoch nicht Grimsbys innigster Wunsch, doch noch in die Reihen des Departments aufgenommen zu werden.
James J. Butcher lässt es krachen. Mit viel Witz und saftiger Ironie erzählt er von Rache, Gier und Neid. Er lässt Grimsby sich selbst finden und Mayflower über seine Vergangenheit und Zukunft nachdenken. Ich hoffe, dass noch weitere Ermittlungsfälle das ungleiche Team auf den Plan rufen werden.

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Veröffentlicht am 19.05.2024

Denke Deine Arbeit neu!

Thank God it's Monday!
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Ein wunderbares Lehrwerk über dreißig Freunde, die trotz der Gründung ihrer Firma auch immer noch Freunde sind. Ein erfrischendes Buch über Think Tanks, Freude am Arbeiten und vor allem der Freude an seinen ...

Ein wunderbares Lehrwerk über dreißig Freunde, die trotz der Gründung ihrer Firma auch immer noch Freunde sind. Ein erfrischendes Buch über Think Tanks, Freude am Arbeiten und vor allem der Freude an seinen Mitmenschen, da können sich so einige Firmen ein paar Scheiben abschneiden!

Ein nicht klassischer Ratgeber für Innovation, Firmengründung und Arbeit, die ja, die tatsächlich auch Spaß machen kann. Die Generation Y sind wir und wir sollten etwas an unserer Einstellung zur Arbeit und unserer Leben mit dieser ändern!

Danke für die unkonventionelle Art, einem den Spiegel vorzuhalten und den Sprung in die neue Arbeitswelt zu wagen!

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Veröffentlicht am 03.05.2024

Freiheit

Erst grau dann weiß dann blau
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Magda verschwindet. Sie verlässt einfach alles, einfach ihr Leben. Ihr Ehemann bleibt genauso zurück wie ihr Zuhause und ihr Leben.
Ihre Rückkehr findet genauso plötzlich wie ihr Verschwinden statt. Aber ...

Magda verschwindet. Sie verlässt einfach alles, einfach ihr Leben. Ihr Ehemann bleibt genauso zurück wie ihr Zuhause und ihr Leben.
Ihre Rückkehr findet genauso plötzlich wie ihr Verschwinden statt. Aber was hat Magda dazu getrieben, alles in ihrem Leben einfach stehen zu lassen und dann einfach so wieder in ihr altes Leben zurückzukehren?
Magriet de Moor erzählt von einer jungen Frau, die ihr Leben einfach selbst in die Hand nimmt und aus ihrem wohlbehüteten Alltag in eine offene Welt flieht. Ihre Rückkehr stellt sich allerdings mit der Zeit als Problem dar. Wobei Magda selbst immer noch offen durchs Leben blickt, kehrt ihr die restliche Welt neidbepackt den Rücken.
Ein sehr melancholischer Roman über eine junge Frau, die aus kurzzeitig aus ihrem Leben ausbricht und dabei feststellen muss, das man immer selbst für sein eigenes Leben verantwortlich ist und es große Schatten gibt, über die man manchmal springen muss. Magriet de Moor sorgt für gehörigen Trubel.

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Veröffentlicht am 21.04.2024

passt - jedoch nicht zu mir

Sechzehn Pferde
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In Ilmarsh steht die Zeit für gewöhnlich still. Keine Industrie, kein Gewerbe. Einzig Landwirtschaft prägt die Menschen, doch auch hier sind die Zeiten des Ertrags vorbei.

Dr. Cooper Allen wird in das ...

In Ilmarsh steht die Zeit für gewöhnlich still. Keine Industrie, kein Gewerbe. Einzig Landwirtschaft prägt die Menschen, doch auch hier sind die Zeiten des Ertrags vorbei.

Dr. Cooper Allen wird in das heruntergewirtschaftete Küstenstädtchen gerufen. Dort soll sie einem mysteriösen Fund auf den Grund gehen.
Auf einem Acker wurden sechzehn Pferdeköpfe vergraben. Nur ein einzelnes Auge blickt gen Himmel.
Die Polizei vor Ort ist ratlos und der überregionale Ermittler mehr mit sich selbst beschäftigt als ihm guttut.
Kurzum, ich habe es abgebrochen. Das zweite Buch in meiner Lesekarriere, dass ich nicht zu Ende lesen werde. Mit ist einfach zu viel Leid in diesem Buch. Quälereien, mieser Umgang mit Mensch und Tier – ich brauche das nicht bis zur letzten Seite.
Greg Buchanan schreibt abgehakt, die Dialoge führen ins nichts. Die Szenerie passt wunderbar zu seinem Schreibstil – aber nicht zu mir.

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