Profilbild von kathisbuecherinsel

kathisbuecherinsel

Lesejury Profi
offline

kathisbuecherinsel ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit kathisbuecherinsel über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.05.2018

Hauptprotagonisten stören

Vicious Love
0

Aufmerksam auf das Buch wurde ich, wie so oft, durch das Cover, das zwar schlicht, aber trotzdem anziehend ist und zusammen mit dem Titel neugierig macht, da der übersetzt so etwas wie bösartige oder gemeine ...

Aufmerksam auf das Buch wurde ich, wie so oft, durch das Cover, das zwar schlicht, aber trotzdem anziehend ist und zusammen mit dem Titel neugierig macht, da der übersetzt so etwas wie bösartige oder gemeine Liebe bedeutet und auf ein sexy und mitreißendes Dark-Romanze – Buch hoffen lässt.

Das bestätigt sich in den ersten Kapiteln des Buches, die die Leseprobe darstellen, auch schon. Denn der Hauptprotagonist wird als ein egozentrischer, überaus gut aussehender reiche Bad – Boy dargestellt, während die Protagonistin das finanziell arme und naive Mauerblümchen ist. Dieser Gegensatz ist auch schon deutlich spürbar, denn die beiden mögen sich nicht, es wirkt sogar so, als ob sie sich hassen würden, was eine gewisse Anspannung im Buch hervorruft. Doch im Laufe des Buches lernt man beide auch durch Kapitel, die in der Vergangenheit spielen, deutlich besser kennen und es wird einem die ein oder andere Verhaltensweise am Anfang um einiges klarer.

Eine wirklich störende Auffälligkeit der Protagonisten ist, dass sie den am Anfang beschriebenen Charakterzügen nicht treu bleiben. So ist Emilia scheinbar eine starke Künstlerin kämpferischer Natur, aber gibt sofort klein bei, wenn Vicious irgendetwas von ihr verlangt. Umgekehrt ist Vicious der harte Bad-Boy mit einer schweren Vergangenheit, von der man aber nie wirklich etwas spürt, wenn er sich wie ein Idiot benimmt. Beide Charaktere waren mir zu Anfang nicht wirklich sympathisch und leider änderte sich das im Verlauf der Geschichte kaum.

Der Plott an sich war gut durchdacht und am Schluss hat sich dann alles wie ein Puzzle zusammengefügt, doch das wird wie vorher beschrieben durch die Charaktere zu nichte gemacht, da diese mir einfach unsympathisch, naiv und sehr unreif vorkamen. Doch einen großen Pluspunkt hat das Buch dennoch bei mir bekommen, was die Bewertung auch noch mal besser macht: Dieses Buch war von hinten bis vorne voller Klischees, doch die waren in der Handlung so gut verpackt, dass es sich nicht wie ein schon mal gelesenes Buch angefühlt hat, sondern wirklich wie eine ganz neue Geschichte mit altbekannten Sachen anderer Romane, was ich wirklich sehr genossen habe.



Fazit
Auch wenn das Buch nicht sehr tiefgründig war, noch die Charaktere mich sonderlich angesprochen haben, war die Geschichte interessant und ich kann euch empfehlen, euch eine eigene Meinung zu bilden, da ich denke, dass dieses Buch je nach Typ und Geschmack des Lesers auf jeden eine völlig andere Wirkung haben kann.

Veröffentlicht am 20.05.2018

Hauptprotagonisten stören

Vicious Love
0

Werbung

Dieses Buch wurde mir von dem Verlag LYX in einer Leserunde auf Lesejury kostenlos zur Verfügung gestellt. Dies Beeinflusst jedoch nicht meine nachfolgende Meinung mit Bewertung.



Eckdaten

Autorin: ...

Werbung

Dieses Buch wurde mir von dem Verlag LYX in einer Leserunde auf Lesejury kostenlos zur Verfügung gestellt. Dies Beeinflusst jedoch nicht meine nachfolgende Meinung mit Bewertung.



Eckdaten

Autorin: L. J. Shen

Verlag: LYX (27. April 2018)

Länge: 448 Seiten

Anmerkung: Band 1 der “Sinners of Saint” – Reihe

Hier könnt ihr das Buch auf Amazon kaufen



Klappentext

Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron “Vicious” Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, der nie nett, immer furchtbar zu ihr war. Vicious, der sie ans andere Ende der USA und weg von ihrer Familie getrieben hat. Vicious, der einzige Mann, den sie je geliebt hat.

Inzwischen ist er ein erfolgreicher Anwalt und leitet mit seinen drei besten Freunden ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen. Emilia, die es kaum schafft, sich und ihre kranke Schwester über die Runden zu bringen, weiß, dass Vicious der letzte Mann ist, den sie jetzt in ihrem Leben gebrauchen kann. Und doch kann sie sich wie damals schon einfach nicht von ihm fernhalten.



Meine Meinung

Aufmerksam auf das Buch wurde ich, wie so oft, durch das Cover, das zwar schlicht, aber trotzdem anziehend ist und zusammen mit dem Titel neugierig macht, da der übersetzt so etwas wie bösartige oder gemeine Liebe bedeutet und auf ein sexy und mitreißendes Dark-Romanze – Buch hoffen lässt.

Das bestätigt sich in den ersten Kapiteln des Buches, die die Leseprobe darstellen, auch schon. Denn der Hauptprotagonist wird als ein egozentrischer, überaus gut aussehender reiche Bad – Boy dargestellt, während die Protagonistin das finanziell arme und naive Mauerblümchen ist. Dieser Gegensatz ist auch schon deutlich spürbar, denn die beiden mögen sich nicht, es wirkt sogar so, als ob sie sich hassen würden, was eine gewisse Anspannung im Buch hervorruft. Doch im Laufe des Buches lernt man beide auch durch Kapitel, die in der Vergangenheit spielen, deutlich besser kennen und es wird einem die ein oder andere Verhaltensweise am Anfang um einiges klarer.

Eine wirklich störende Auffälligkeit der Protagonisten ist, dass sie den am Anfang beschriebenen Charakterzügen nicht treu bleiben. So ist Emilia scheinbar eine starke Künstlerin kämpferischer Natur, aber gibt sofort klein bei, wenn Vicious irgendetwas von ihr verlangt. Umgekehrt ist Vicious der harte Bad-Boy mit einer schweren Vergangenheit, von der man aber nie wirklich etwas spürt, wenn er sich wie ein Idiot benimmt. Beide Charaktere waren mir zu Anfang nicht wirklich sympathisch und leider änderte sich das im Verlauf der Geschichte kaum.

Der Plott an sich war gut durchdacht und am Schluss hat sich dann alles wie ein Puzzle zusammengefügt, doch das wird wie vorher beschrieben durch die Charaktere zu nichte gemacht, da diese mir einfach unsympathisch, naiv und sehr unreif vorkamen. Doch einen großen Pluspunkt hat das Buch dennoch bei mir bekommen, was die Bewertung auch noch mal besser macht: Dieses Buch war von hinten bis vorne voller Klischees, doch die waren in der Handlung so gut verpackt, dass es sich nicht wie ein schon mal gelesenes Buch angefühlt hat, sondern wirklich wie eine ganz neue Geschichte mit altbekannten Sachen anderer Romane, was ich wirklich sehr genossen habe.



Fazit
Auch wenn das Buch nicht sehr tiefgründig war, noch die Charaktere mich sonderlich angesprochen haben, war die Geschichte interessant und ich kann euch empfehlen, euch eine eigene Meinung zu bilden, da ich denke, dass dieses Buch je nach Typ und Geschmack des Lesers auf jeden eine völlig andere Wirkung haben kann.



Bewertung

2,5/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Figuren
  • Gefühl
  • Geschichte
Veröffentlicht am 26.03.2018

Leider enttäuschend

Schweige nun still
0

Klappentext
Eine junge Frau wird in die Station für Koma-Patienten des St. Catherine Hospital eingeliefert, nachdem man sie bewusstlos in einem Straßengraben gefunden hat. Ein tragischer Unfall mit Fahrerflucht? ...

Klappentext
Eine junge Frau wird in die Station für Koma-Patienten des St. Catherine Hospital eingeliefert, nachdem man sie bewusstlos in einem Straßengraben gefunden hat. Ein tragischer Unfall mit Fahrerflucht? Im Bett neben Cassie liegt Frank, der am Locked-in-Syndrom leidet: Er nimmt alles wahr, kann sich aber nicht mitteilen. Die Menschen um ihn herum verhalten sich so, als wäre Frank gar nicht da. Und so ist er es, der als einziger die Puzzleteile von Cassies Vergangenheit zusammensetzt und erkennt, dass sie noch immer in tödlicher Gefahr schwebt. Denn jemand aus ihrer nächsten Nähe würde alles tun, damit das Schweigen gewahrt bleibt, niemals ans Licht kommt, was wirklich geschehen ist …

Meine Meinung
Der Anfang des Buches ist sehr verwirrend, was zum Teil an den vielen Namen liegt, die man alle erst einmal zuordnen muss, und zum Anderen an dem stockenden Schreibstil, der mich leider auch im Laufe der Geschichte nicht wirklich packen konnte. So ging es auch noch etwa hundert Seiten lang, denn ich hatte nie wirklich den Drang weiterzulesen, da nichts wirklich spannendes geschehen ist und die Geschichte nur so dahingeplätschert ist. Später wurde sie dann teilweise spannender und man hatte das Gefühl, jetzt kommt gleich der absolute Höhepunkt, jetzt wird es spannend, doch so kommt es dann nicht und es bleibt leider ziemlich langweilig, außer ein paar einschneidender Vorfälle am Ende des Buches, die die Spannung jedoch nur etwas heben.

Die Idee von dem Verbrechen und dem langsamen Zusammensetzen von Zufällen und Puzzleteilen bis hin zum Lösen des Rätsels war gut, doch die Umsetzung konnte mich nicht überzeugen. Ab der Hälfte des Buches hatte ich eine starke Vermutung, wer hinter all dem steckte und wie Alles zusammenhängt und als sich das dann am Schluss alles bestätigt hat, war ich doch ziemlich enttäuscht, dass die ganze Geschichte so vorhersehbar war.

Die Hauptcharaktere waren gut beschrieben und mit der Zeit sind mir vor allem die weiblichen Protagonisten ans Herz gewachsen. Leider sind einige, nicht sehr wichtige Personen zu genau beschrieben, weshalb der Leser oftmals verwirrt ist. Man hätte problemlos ein bis zwei Charaktere weg lasse können, dann wäre das Buch sehr viel übersichtlicher und fesselnder geworden.

Mein Fazit
So begeistert ich auch von dem Buchcover und dem Klappentext war, so enttäuscht wurde ich letztendlich von dieser Geschichte und muss sagen, dass ich dieses Buch keinem empfehlen kann, der auf actionreiche Psychothriller steht.

Veröffentlicht am 26.03.2018

Positiv Überrascht

Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen
0

Klappentext
Sie ist 21, Literaturstudentin und in der Liebe nicht allzu erfahren. Doch dann lernt Ana Steele den reichen und ebenso unverschämt selbstbewussten wie attraktiven Unternehmer Christian Grey ...

Klappentext
Sie ist 21, Literaturstudentin und in der Liebe nicht allzu erfahren. Doch dann lernt Ana Steele den reichen und ebenso unverschämt selbstbewussten wie attraktiven Unternehmer Christian Grey bei einem Interview für ihre Uni-Zeitung kennen. Und möchte ihn eigentlich schnellstmöglich wieder vergessen, denn die Begegnung mit ihm hat sie zutiefst verwirrt. Sosehr sie sich aber darum bemüht: Sie kommt von ihm nicht los. Christian führt Ana ein in eine dunkle, gefährliche Welt der Liebe – in eine Welt, vor der sie zurückschreckt und die sie doch mit unwiderstehlicher Kraft anzieht…

Meine Meinung
Da momentan der dritte Teil der Reihe im Kino läuft, auf allen Social Media Kanälen fleißig darüber diskutiert wird und ich noch kein einzigen Teil gelesen oder als Film geschaut hatte, beschloss ich den ersten Teil einfach mal zu lesen, auch aus Neugier, da ich davor noch kein Buch aus der Genre Erotik gelesen hatte und ich kann schon im Voraus sagen, dass ich von diesem Buch positiv überrascht wurde.

Der Klappentext und auch das Buchcover, sowohl das ursprüngliche, als auch das neuere von der Filmversion des Buches, spricht einen auf der Stelle an und mit dem Klappentext und dem Buchtitel zusammen macht es auf jeden Fall neugierig auf das Buch.

Man findet von Anfang an sehr gut in die Geschichte hinein, da es kurz vor dem Moment anfängt, als die weibliche Protagonistin den männlichen Protagonisten das erste Mal begegnet. Schon bei der ersten Begegnung schafft es die Autorin, das Knistern zischen den beiden zu verdeutlichen und es deutet schon alles darauf hin, dass es zwischen den Zweien noch heiß hergehen wird. In der weiteren Geschichte wird die Verbindung zwischen den Protagonisten immer mehr aufgebaut und langsam entwickelt sich daraus immer mehr, auf beiden Seiten, was auch der Leser deutlich spüren kann. Dazu kommt, dass man sich sehr gut in das Geschehen hineinversetzt fühlt, da sowohl die wichtigen Personen, als auch die verschiedenen Umgebungen und Situationen sehr gut beschrieben werden.

Zu den einzelnen Charakteren, vor allem zu dem Protagonisten, bleiben anfangs viele Fragen offen, die auch bis zum Ende des Buches nicht alle beantwortet werden und so einen sehr guten Grund geben, auch die anderen Bände zu lesen. Nicht alle Charaktere sind von Anfang an sympathisch, so wie andersrum einige Personen ganz und gar sympathisch sind, aber im Laufe des Buches noch eine auffällige Entwicklung mitmachen, was ebenfalls sehr gut beschrieben und durchdacht ist.

Die erotischen Stellen sind nicht langweilig, billig oder unrealistisch geschrieben, sondern lebendig und lassen den Leser in eine andere Welt gleiten, da alles sehr genau beschrieben ist und man auch die Lust und Begierde der Protagonisten sehr gut nachempfinden kann.

Der Schreibstil ist angenehm, leicht und flüssig, doch an bedeutenden Stellen merkt man eine bedrückte Stimmung und da wird auch der ganze Schreibstil anders, was einen nochmal die Qualität des Buches deutlich macht. Das Buch war schnell zu lesen, trotz kleiner Schrift, und so vergehen selbst die stark 600 Seiten sehr schnell.

Mein Fazit
Trotz Bedenken, dass das Buch billig wird, kann ich es jedem, der erotische Romane mag, empfehlen und ehrlich gesagt wundert es mich, dass doch so viele sagen, wie schlecht dieses Buch ist. Klar ist keine spannende Handlung dahinter aber es ist ein EROTISCHER ROMAN und da geht es nun mal hauptsächlich um Sex und schicke Männer.

Veröffentlicht am 12.06.2017

Ein wirklich empfehlenswertes Buch

Feel Again
1

Klappentext

Er sollte nur ein Projekt sein - doch ihr Herz hat andere Pläne.

Sawyer Dixon ist jung, tough - und eine Außenseiterin. Seit dem Tod ihrer Eltern lässt sie niemanden an sich heran. Das ändert ...

Klappentext

Er sollte nur ein Projekt sein - doch ihr Herz hat andere Pläne.

Sawyer Dixon ist jung, tough - und eine Außenseiterin. Seit dem Tod ihrer Eltern lässt sie niemanden an sich heran. Das ändert sich, als sie Isaac Grant kennenlernt. Mit seiner Nerd-Brille und den seltsamen Klamotten ist er eigentlich das genaue Gegenteil von Sawyers üblichem Beuteschema. Doch als Isaac, der es satthat, single zu sein, sie um Hilfe bittet, schließen die beiden einen Deal: Sawyer macht aus Isaac einen Bad Boy und darf dafür seine Entwicklung als Fotoprojekt für ihr Studium festhalten. Aber Sawyer hat nicht mit den intensiven Gefühlen gerechnet, die zwischen ihr und Isaac hochkochen...

Meine Meinung

Überhaupt Aumerksam auf die Reihe bin ich durch Instagram geworden, wo die Reihe sehr gehypet wurde. Ich dachte am Anfang, wie viele andere Reihen ist diese auch nur ein Hype, der schnell vorübergeht. Aber als es dann nicht weniger wurde, habe ich mir den ersten Teil, Begin Again, gekauft und war sofort begeistert. Darauf folgte in kürzester Zeit Trust Again und dann kam endlich Feel Again raus und auch da hat mich Mona Kasten keineswegs enttäuscht.

Erst einmal zum Cover: Ich liebe sowieso Cover, auf denen echte Menschen abgebildet sind, aber dieses Cover ist nicht irgendein Cover. Man sieht darauf Isaac und Sawyer, die haargenau so aussehen wie im Buch beschrieben, und dann gehen durch das Bild rosane Streifen, auf denen wiederum der Titel und der Autorenname steht. Eine ausgefallene und einfallsreiche Idee, die einfach super wirkt.

Der Titel - Feel Again - passt auch super, weil in diesem Buch Isaac und Sawyer wirklich wortwörtlich wieder fühlen lernen. Außerdem weis man auch sofort, zu welcher Reihe dieses Buch gehört und auch, warum die Reihe so heißt.

Die einzelnen Charaktere, vor allem die zwei Protagonisten Isaac und Sawyer, sind sehr interessant. Die beiden lassen niemanden an sich ran, aber doch schaffen sie es im Laufe des Buches Gefühle für einander zu empfinden und sich zu lieben. Und das, obwohl sie beide eine sehr schwere Vergangenheit haben. Besondere Charaktere, die mir noch gut in Erinnerung geblieben sind, gab es vor allem in Isaacs Familie. Von außen wirken sie unbeschwert und fröhlich, aber eigentlich müssen sie kämpfen und haben es schwer.

Der Schreibstil von Mona Kasten ist sehr flüssig, leicht und fesselnd. Er lässt einen entspannen und hilft dabei, den Leser in die Welt von Sawyer und Isaac zu entführen.

Nun aber mal zur eigentlichen Handlung: Durch das ganze Buch streckt sich ein roter Faden. Man weiß eigentlich, worauf alles hinauslaufen wird, aber es gibt immer wieder überraschende Wendungen und Ereignisse, die dann das eigentlich harmlose Liebesbuch spannend und aufregend machen. Es ist alles logisch aufgebaut und es gibt keine sinnlosen Stellen, die dann eigentlich keine Rolle im eigentlichen Geschehen spielen. Es ist eigentlich, zumindest vom Thema und von der Handlung her, ein typisches Liebesbuch, aber Mona Kasten schafft es irgendwie, dem Buch eine ganz besondere Note zu verleihen.

Mein Fazit

Ich finde es wirklich sehr schade, dass eine meiner liebsten Reihen vorbei ist, auch weil es einen Jungen gibt der leider unverkuppelt geblieben ist. Ein wirklich empfehlenswertes Buch ab ca 14+ (Meine Altersempfehlung).

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Figuren
  • Gefühl
  • Lesespaß