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Veröffentlicht am 18.03.2017

Puppenruhe

Puppenruhe
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Cover:

Das Cover ist absolut gelungen, Ich würde in der Buchhandlung sofort nach dem Buch greifen, weil der erste optische Eindruck so gut ist. Ich mag die reduzierte Farbgebung! Und meine erste Assoziation ...

Cover:

Das Cover ist absolut gelungen, Ich würde in der Buchhandlung sofort nach dem Buch greifen, weil der erste optische Eindruck so gut ist. Ich mag die reduzierte Farbgebung! Und meine erste Assoziation war "Berlin". Kommt hin. Bei dem Roman handelt es sich bereits um den dritten Teil einer Reihe. Ich finde die
Umschlaggestaltung von
"Puppenruhe" besser als die der anderen Bände. Die Schrift wirkt weniger reißerisch
im Vergleich zu den Vorgängern.

Inhalt:

"Johnny Thiebeck wird als verdeckter Ermittler in die Drogenszene eingeschleust. Als eine Reihe von bizarren Morden verübt wird und es so aussieht, als würde das Ganze in einem Bandenkrieg zwischen verfeindeten Drogenbossen eskalieren, findet Thiebeck Hinweise darauf, dass die Drahtzieher möglicherweise an ganz anderer Stelle sitzen ..."

Meine Meinung:

Es handelt sich hier um Band 3 einer Reihe. Obwohl ich Band 1 und Band 2 nicht gelesen habe, kam ich beim Lesen prima zurecht, weil Ben Bauhaus' Stil klar und angenehm ist; man erhält alle für das Leseverständnis nötigen Informationen. Der Expolizist Johannes T. ist eine Figur mit Ecken und Kanten. Die üblichen Thriller-Klischees werden zum Glück nicht bedient, daher habe ich den Thriller gern gelesen. Es müssen nicht immer skandinavische oder amerikanische Krimis sein! Besonders gut gefiel mir der Handlungsstrang rund um das familiäre Konfliktpotential - Johnny und sein problembehafteter Adoptivbruder könnten unterschiedlicher nicht sein!
Der Autor konnte mich mit einem guten Aufbau und frischen Ideen überzeugen, die Spannung kam nicht zu kurz!

Für den Thriller "Puppenruhe" vergebe ich 4,5 von insgesamt 5 möglichen Sternen.

Veröffentlicht am 18.03.2017

Unterhaltsamer Roman

Die (beinahe) größte Liebesgeschichte des Universums
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Fazit: Tolles Jugendbuch

Optik

Die Optik des Buches hat mir besonders gut gefallen. Die Umschlaggestaltung ist ein Hingucker, die kleinen Ornamente auf
den Seiten sind liebevoll gestaltet. Auch die Farbgebung ...

Fazit: Tolles Jugendbuch

Optik

Die Optik des Buches hat mir besonders gut gefallen. Die Umschlaggestaltung ist ein Hingucker, die kleinen Ornamente auf
den Seiten sind liebevoll gestaltet. Auch die Farbgebung des Covers gefällt mir!

Inhalt

"Immer an seiner Seite und doch so unerreichbar wie ein ferner Planet – das ist seine beste Freundin Roxy für Graham. Seit Monaten sucht er einen Weg, ihr seine grenzenlose, epische, unsterbliche Liebe zu gestehen. Bei ihrem gemeinsamen Wochenende auf der New Yorker Comic-Convention will er seine Chance endlich nutzen. Leider kommen ihm immer wieder ein gut aussehender Engländer, seine Schüchternheit und die geheimen Liebesgesetze des Universums in die Quere..."

Meine Meinung

Ein Herz für Geeks
Der Roman bietet beste Unterhaltung, nicht nur für Jugendliche! Das setting, die Comic - Con, finde ich spannend! Mal was Anderes! Stil und Sprache sind originell und witzig, und auch die Figurenzeichnung konnte mich überzeugen; liebevoll porträtiert die Autorin die Stärken und Schwächen der Charaktere, außerdem gibt es eine gute Portion Intertextualität und Bezüge zu popkulturellen Phänomenen. Es geht um Liebe und Freundschaft; der Autorin gelingt es aber, alle etwaigen Klischee - Klippen zu umschiffen!

Die Figuren machen im Verlauf der Geschichte eine Entwicklung durch- gegen Ende haben sie an Reife und so manche Einsicht gewonnen. Unterhaltung mit Tiefgang, die ich sehr gerne empfehle!

Veröffentlicht am 18.03.2017

Pageturner

Pretty Baby - Das unbekannte Mädchen
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"Pretty Baby- Das unbekannte Mädchen" ist ein toller Roman! Dieses Buch ist anders als alles, was ich in letzter Zeit gelesen habe. Es hat mich regelrecht aus meinem Lesetrott gerissen.

Dabei war der ...

"Pretty Baby- Das unbekannte Mädchen" ist ein toller Roman! Dieses Buch ist anders als alles, was ich in letzter Zeit gelesen habe. Es hat mich regelrecht aus meinem Lesetrott gerissen.

Dabei war der Anfang der Erzaehlung nicht besonders vielversprechend - ein zäher Beginn, und ich dachte sogar daran, das Buch beiseite zu legen. Doch nach den ersten paar Seiten wurde der
Roman so spannend, dass ich ihn nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Stilistisch und sprachlich bewegt sich dieser tiefgründige Thriller meiner Meinung nach auf einem hohen Niveau. Die Geschichte wird aus drei Perpektiven erzählt. Um nicht zuviel zu verraten, nenne ich hier nur die Eckdaten des plots:

Heidi Wood arbeitet für eine gemeinnützige Organisation, die Flüchtlinge in den USA betreut. Alphabetisierung, Eingliederung in die neue Gesellschaft gehören zu Heidis Aufgaben. Auch herrenlose Katzen kann Heidi nicht unbeaufsichtigt lassen, sie führt einen quasi - vegetarischen Haushalt. Ihr Mann Chris ist im Finanzwesen tätig und der Hauptverdiener, da Heidis Tätigkeit zwar moralisch hochstehend, aber nicht besonders einträglich ist. So kommt es, dass das Ehepaar seine Teenager - Tochter auf eine katholische Privatschule schicken und eine Eigentumswohnung besitzen kann.
Heidi hat ein so gutes Herz und ein so ausgeprägtes Helfersyndrom, dass sich ihr Mann manchmal ausgeschlossen und ungeliebt fühlt und zeitweise an seine junge Kollegin Cassidy Knudsen denkt, die Heidi treffend als "femme fatale" bezeichnet. Mehrere Ereignisse in der Vergangenheit haben die eigentlich gutmütige Heidi geprägt. Sie findet keinen rechten Zugang mehr zu ihrer pubertierenden Tochter Zoe . Eines Tages fällt ihr auf dem Weg zur Arbeit eine junge Obdachlose mit Baby auf, und Heidi beschliesst, Willow Greer und ihr Baby kurzerhand zu sich nach Hause zu holen, gegen den Willen von Chris und Zoe. Chris mißtraut dem jungen Mädchen, und auch Heidi verändert sich zusehends...

Eigentlich ist "Pretty Baby" ein Psychogramm; die Geschichte von zwei Frauen.
Aber es ist auch eine Familiengeschichte und ein Drama, eine horrorstory und eine sehr sozialkritische und in meinen Augen sogar feministische Erzählung. Kubica spielt geschickt mit den Erwartungen des Lesers und legt so manche falsche Fährte. Dabei ist das Ganze wie bereits erwähnt auch stilistisch ausgereift, so dass ich die Geschichte nicht absurd fand, obwohl manchen Lesern Einiges "dick aufgetragen" erscheinen könnte. Ich fand, dass Mary Kubica durchaus das richtige Maß gefunden hat und als Abschluss sogar so etwas wie ein hoffnungsvolles happy ending konstruiert, welches ich durchaus adäquat fand.

Fazit:

"Pretty Baby" von Mary Kubica ist ein fantastischer psychologischer Thriller, den ich nach anfänglichen Schwierigkeiten und einer etwas zähen Exposition nicht mehr aus der Hand legen konnte! Ich vergebe für die Erzählung fünf volle Sterne und eine absolute Leseempfehlung für alle Genrefans.

Veröffentlicht am 18.03.2017

spannender Agententhriller

Der englische Spion
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Daniel Silvas „DER ENGLISCHE SPION“ habe ich als Quereinsteigerin gelesen.

Die Reihe war mir vor der Lektüre nicht bekannt, und dieser Roman ist bereits der fünfzehnte Teil der Serie. Daher fehlte mir ...

Daniel Silvas „DER ENGLISCHE SPION“ habe ich als Quereinsteigerin gelesen.

Die Reihe war mir vor der Lektüre nicht bekannt, und dieser Roman ist bereits der fünfzehnte Teil der Serie. Daher fehlte mir teils das Vorwissen, auch wenn ich den Agententhriller ohne gravierende Verständnisprobleme lesen konnte.

Das Genre mag ich sehr gerne. Bisher waren es vor allem die le Carré – Krimis, die ich „verschlang“.

DANIEL SILVA ist eine absolute Entdeckung, denn er schreibt temporeich und anschaulich, bringt Abwechslung in seine Geschichte und konnte mich auch sprachlich und stilistisch überzeugen.

Der Leser kann sich auf ein spannendes Abenteuer gefasst machen, in welchem es die klassischen „Zutaten“ des Genres gibt: Mord. Verrat. Ein Wetteifern der Dienste; Identitäten müssen verschleiert und falsche Fährten gelegt werden. Aber es gibt auch innovative Elemente; Strategie und Taktik spielen eine nicht unerhebliche Rolle. Es gab Wendungen in der Erzählung, die ich nicht erwartet hätte - Daniel Silva versteht sein Handwerk wirklich! Er verfremdet und fiktionalisiert reale Ereignisse; dabei tangiert er zeitgeschichtliche Phänomene und Probleme (etwa die IRA-Problematik), die er literarisch zu einem nuancenreichen Thriller verarbeitet.

„Der englische Spion“ ist ein actionreicher Agententhriller, der einen interessanten „Aufhänger“ hat:

‚Das Volk verehrt sie. Doch ihr Exmann und seine Mutter, die Königin von England, verachten sie. Als eine Bombe sie in den Tod reißt, setzt die britische Regierung alles daran, den Täter zu finden. Dafür benötigen sie die Hilfe eines Mannes: Gabriel Allon, legendärer Agent des israelischen Geheimdienstes. Zusammen mit dem ehemaligen SAS-Offizier Christopher Keller macht er sich daran, die blutige Fährte des verantwortlichen Topterroristen zu verfolgen. Eine Fährte, die Gabriel an den dunkelsten Ort seiner Vergangenheit führt ...‘

Der Mossad - Agent Gabriel Allon ist ein toller Protagonist, der sich von den vielen Personen, die Silva einführt, klar abhebt, und er ist als Figur gut ausgearbeitet und kein bloßer „Bond“ – Abklatsch.

Silvas Roman hat mich sehr gut unterhalten und mir spannende Lesestunden beschert, auch wenn mir teils das Vorwissen fehlte. Daher habe ich nicht alle Anspielungen und Verweise auf Vorgängerbände verstanden, aber es spricht für den Autor, dass er keine isolierte Erzählung geschrieben hat. Die Verknüpfung zum Hauptthema der Reihe erscheint mir gelungen.

Ich vergebe eine Leseempfehlung für alle, die gerne spannende Agententhriller lesen!

Veröffentlicht am 18.03.2017

Für Fans und solche, die es noch werden wollen, ein Muss!

Winter is Coming
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Über den Mittelalter-Bezug der Fernsehserie "Game of Thrones"

"Winter is coming " ist ein Stück tolle Sekundärliteratur und mehr als ein blosses Handbuch zur Fernsehserie "Game of Thrones", welche auf ...

Über den Mittelalter-Bezug der Fernsehserie "Game of Thrones"

"Winter is coming " ist ein Stück tolle Sekundärliteratur und mehr als ein blosses Handbuch zur Fernsehserie "Game of Thrones", welche auf Martins Fantasy - Romanzyklus "Das Lied von Eis und Feuer"basiert.

Es bietet wissenschaftlich fundierte Hintergrundinformationen zur populären Fantasyserie "Game of Thrones"(im folgenden: GoT), die sich leider langsam dem Ende und somit der letzten Staffel nähert.
Der Autor Martin muss die finale literarische Vorlage noch liefern. Daraus ergibt sich, dass das hier vorliegende "Winter is coming" sich natürlich auch auf die Buchvorlage bezieht.
Man muss betonen, dass die Autorin Larrington sich in der Materie "Mittelalter" bestens auskennt, denn sie lehrt an der Anglistikfakultät in Oxford. Ein Blick auf ihren Lehr- und Forschungsschwerpunkt verrät, wieso sie 'GoT' analysiert: Zu den Betätigungsfeldern gehören laut website der Universität "Old English; Middle English; Old Icelandic; Language; Romance."

Besonders Alt- und Mittelenglisch und Altisländisch bieten sich für die Interpretation von "Game of Thrones" bestens an.

Ausgesprochen gut gefiel mir die klare Struktur des Werkes - die "mittelalterliche Welt von GAME OF THRONES" ist die Quintessenz des Inhaltes, das heisst, dass bereits der Titel richtungsweisend ist. Nota bene: Es ist gar nicht so leicht, ein verständliches, strukturiertes und geistreiches
wissenschaftliches Buch zu schreiben, welches also einerseits allen Formalia Rechnung trägt und andererseits auch ein außeruniversitäres Publikum erreicht. Man muss jedoch hinzufügen, dass die anglophone akademische Schreibtradition gegenüber der deutschen vielleicht auch der englischen Syntax wegen klar im Vorteil ist.

Für alle, die das Buch noch nicht gelesen haben, gebe ich gerne einen Einblick in den Aufbau des Buches:

Auf das Vorwort folgt ein Abkürzungsverzeichnis. Dann die Einleitung, der Hauptteil, welcher in fünf Unterpunkte gegliedert ist und das Nachwort.
Dann der Anhang, welcher aus Anmerkungen besteht, "Zum Weiterlesen" (also weiterführende Literatur/Auswahlbibliographie), Abbildungsverzeichnis und Register.

Also ganz klassisch: Ein Schema für wissenschaftliche Arbeiten, wie es in der Literaturwissenschaft bzw Geschichtswissenschaft oft verwendet wird: EINLEITUNG - HAUPTTEIL -FAZIT.
Ein ausführlicher Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu Romanen und Serie fehlt allerdings, es gibt auch keine profunde Analyse der Fanfiction oder der reviews in amerikanischen Zeitungen; aber dies würde wohl den Rahmen sprengen. Larrington hangelt sich auf den ersten Blick an der Geographie von GoT entlang : Herz des Landes, Norden, Westen, jenseits der Meerenge, der Osten.

Larringtons Buch hat für mich hybriden Charakter - einerseits der wissenschaftliche Touch, andererseits das Zugeständnis an die Populärkultur, welches wohl die Beschränkung auf die bearbeiteten Aspekte mit sich bringt.
Der konzise Zugriff auf die Thematik ist sowohl Stärke und Schwäche von "Winter is coming". Serienfans, die eher dem binge - watching als dem Lesen verbunden sind, werden durch die relative Knappheit des Buches nicht verprellt. Aber es könnte sein, dass manche Buchliebhaber unbefriedigt zurückbleiben, aber da gibt es ja immer noch den Punkt "zum Weiterlesen".
Rein formal muss ich sagen, dass ich lieber Fussnoten statt Endnoten gehabt hätte, da ich das Blättern zum jeweiligen Beleg ein wenig ermüdend fand. Toll fand ich aber die abgestuften Spoilerwarnungen.
Game of Thrones - Serienfans und Kritiker haben oft den misogynen Aspekt der filmischen und literarischen Adaptation verurteilt (vor allem in englischsprachigen reviews). Larrington rückt all dies in Perspektive, was mir sehr gefallen hat, und verweist auch auf Motivation und Entwicklung der Figuren, was ich im Falle von Cersei Lannister recht erhellend fand. Die Abbildungen im Buch mag ich sehr, sehr gerne - manche hatte ich so noch nie gesehen, Unbekanntes reiht sich an Bekanntes. Es gibt zum Beispiel ein Foto des Hadrianswalles und eine Abbildung aus einem mittelalterlichen Stundenbuch, also verschiedenes Illustrationsmaterial.

Hier kommt mein großer Kritikpunkt - die deutsche Ausgabe ist natürlich ordentlich verarbeitet, die Klappbroschur ist recht stabil. Aber ich hätte mir insgesamt eine bessere Qualität und Qualität der Fotos (!) gewünscht,sozusagen eine "liebevollere", nicht unbedingt aber verspieltere optische Aufmachung. Die schwarzweissen Abbildungen schmälern einfach das visuelle Erlebnis und den Aha - Effekt.
Darf und kann man für einen Preis von rund zwanzig Euro keine Farbfotos und Abbildungen erwarten? Streng genommen müsste ich für das Manko einen Stern Abzug geben, aber ich würde der Recherche- und Transferleistung der Autorin Unrecht tun. Ich finde es ganz phantastisch und redlich, dass Larrington eingangs auch die Hilfe ihrer Studenten erwähnt und sich für die Internet-Wikis der Serienfans bedankt.

Es ist(wie eingangs erwähnt) nicht einfach, ein Buch zu schreiben, dass sowohl wissenschaftlich als auch popkulturell interessierte Leser anspricht. Anders gesagt - eine breite Zielgruppe zu erreichen, ist ein Kunststück. Darüber hinaus ist es wohl einfacher, einen 500 Seiten langen Wälzer zu verfassen, als sich kurz zu fassen, wie es Larrington tut. Es ist wohl Geschmackssache, ob man die Devise "Weniger ist mehr" hier zutreffend findet, es gibt, wie bereits erwähnt, Argumente dafür und dagegen. Ich persönlich hätte eine noch ausführlichere Analyse auch gern gelesen, aber zu diesem Preis kann man auf Deutsch so etwas realistischerweise nicht erwarten, und der Ansatz ist, wie bereits erwähnt, der, auch erwiesene nicht-Leser zu begeistern, was Larrington ganz fantastisch gelingt.
Ein rein akademischer Wälzer wäre wohl auch in einem anderen Verlag erschienen, im Peter Lang Verlag, bei Propyläen oder C.H. Beck.

Fazit:

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und vergebe 5 Sterne, obwohl es auch kleine Kritikpunkte gibt. Eingefleischte Serienfans sollten sich die Wartezeit auf die finale Staffel mit Larringtons "Winter is Coming" versüßen!