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Veröffentlicht am 13.07.2020

So wunderschön erzählt!

Ein Kleid aus Seide und Sternen (Ein Kleid aus Seide und Sternen 1)
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Mit Ein Kleid aus Seide und Sternen von Elizabeth Lim möchte ich euch eines meiner definitiven Jahreshighlights vorstellen!
Ich muss zugeben, der Einstieg war auf den ersten Seiten noch etwas ungewohnt. ...

Mit Ein Kleid aus Seide und Sternen von Elizabeth Lim möchte ich euch eines meiner definitiven Jahreshighlights vorstellen!
Ich muss zugeben, der Einstieg war auf den ersten Seiten noch etwas ungewohnt. Die Sprache ist recht poetisch. Doch als ich erst mal eingetaucht war, konnte ich mich nicht mehr losreißen.
Dieses Buch ist wie ein Sog!
Ein wunderschön erzählter, poetischer, mitreißender Sog.

Besonders der Schreibstil und auch die von der Autorin erdachte Welt haben es mir angetan.
Es ist alles sehr anschaulich erzählt, ein wenig historisch anmutend von den Verhältnissen und es entstanden mühelos Bilder in meinem Kopf. Die Farben der Stoffe und Materialien haben vor meinen Augen geleuchtet, ich hatte das Gefühl, ich hätte die Gerüche selbst in der Nase.

Maia hat mich mit ihrer sturen Art im Sturm erobert. Es gefiel mir, wie sie für ihre Träume zu kämpfen bereit war. Dass sie sich „nur“ aufgrund der Tatsache, dass sie ein Mädchen ist, nicht unterkriegen ließ.
Ihr lagen wirklich unzählige Steine im Weg. Doch sie hat sich nicht brechen lassen und jede Herausforderung angenommen.

Die zarte Romanze mit dem Magier Edan hat mir ebenfalls gefallen. Es hat sich alles sehr langsam entwickelt und doch spürte man die Nähe zwischen den beiden Protagonist*innen immer wieder sehr deutlich.
Ich hoffe, über Edan werden wir im zweiten Band noch ganz viel mehr erfahren, denn viele „seiner“ Themen sind nur angeschnitten worden. Da bin ich natürlich neugierig.

Ich bin durch die Seiten von Ein Kleid aus Seide und Sternen förmlich geflogen.
Elizabeth Lim hat eine rundum wundervolle Geschichte erschaffen, die mich nicht mehr losgelassen hat.
Ich hab das Buch zuerst als E-Book gelesen und konnte mich wirklich kaum von meinem Reader loseisen.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

Ließ sich gut weglesen, mit vielen Kritikpunkten...

V is for Virgin
1

Mit Cinder & Ella hat Kelly Oram sich in mein Herz geschrieben. Das ist jetzt fast zwei Jahre her und mit V is for Virgin und neuen Protagonisten war ich wirklich gespannt, ob mich das wohl wieder so mitreißen ...

Mit Cinder & Ella hat Kelly Oram sich in mein Herz geschrieben. Das ist jetzt fast zwei Jahre her und mit V is for Virgin und neuen Protagonisten war ich wirklich gespannt, ob mich das wohl wieder so mitreißen würde.

Sagen wir mal so, ich habe das Buch wirklich gut weggelesen.
Also schreiben und ihre Leserinnen in die Geschichte ziehen, das kann Kelly Oram.

Val als Protagonistin mochte ich tatsächlich erst mal. Ich mochte ihre Konsequenz und Standhaftigkeit. Sie hat eine Meinung, die sie für sich selbst vertritt. Dabei drängt sie diese Meinung aber selten jemand anderem offensiv auf. Natürlich ist sie von der Richtigkeit ihres Standpunkts überzeugt. Im Laufe der Geschichte hatte ich aber den Eindruck, Val hat ihre eigene Meinung doch zu stark als den Dreh- und Angelpunkt verinnerlicht. Menschen, die Sex haben, werden öfter scharf kritisiert. Ich persönlich kann die Argumentation nicht bis zum Ende verstehen. Ehe mit wahrer Liebe gleichzusetzen und da dann auch den Sex dranzuknüpfen… Aber wie gesagt, das muss jede
r für sich selbst wissen.
Ob man nun mit dem Sex bis zur Ehe wartet, oder nicht. Das hat die Autorin an keiner Stelle als moralische Frage in den Raum geworfen. Ob das nun besser, oder schlechter ist. Sie bindet zustimmende und auch kritische Standpunkte ein, sodass man wirklich beinahe jede Figur verstehen kann, warum sie welche Meinung vertritt.
Generell fand ich die seitenübergreifende Message des Buches aber gut. Dass man Sex dann haben sollte, wenn es sich für einen selbst richtig anfühlt. Und nicht dann, wenn man dazu in irgendeiner Form gedrängt wird.

Val hat eine beste Freundin und die stieß mir wirklich immer wieder sauer auf.
Sie hat Val zu Dingen gedrängt, die sie eigentlich nicht wollte. Sie war extrem egoistisch und selten so, wie eine beste Freundin sein sollte. Klar, in Büchern ist die beste Freundin auch diejenige, die dafür sorgt, dass derdie Protagonistin mal über den eigenen Schatten springt. Aber Val fühlt sich bei den Aktionen ihrer vermeintlich besten Freundin zunehmend unwohler und das war mir einfach nichts.

Kyle ist ein Bad Boy, ok. Aber im gesamten Handlungsverlauf scheint sein einziges Ziel zu sein, Val irgendwie den Status der Jungfrau zu nehmen. Ein deutliches „Nein“ versteht er nicht. Er übergeht es mehrfach ganz bewusst. Und ich finde, das hat auch nichts mehr mit New Adult zu tun. Val geht ihm bewusst aus dem Weg. Positioniert sich wirklich deutlich, dass sie sich unwohl fühlt und Kyle respektiert das nicht. Das fand ich an vielen Stellen respektlos und auch grenzüberschreitend.

Je mehr Val an Berühmtheit erlangt, desto unsympathischer wurde sie mir aber auch. Sie bekommt Starallüren, die teilweise sehr anstrengend sind und die gesamte Handlung an sich schreitet auch mit Siebenmeilenstiefeln voran. Das ist vielleicht nicht alles so realistisch und vielfach erschien mir Val auch sehr allein. Wo sind ihre Eltern beispielsweise?

V is for Virgin von Kelly Oram lässt sich wirklich gut weglesen.
Wenn ich aber darüber nachdenke, dann hat mich im Nachhinein doch einiges gestört.
Die Figuren waren jetzt insgesamt keine Glanzleistung und deren Entwicklung machte auch keinen positiven Sprung.
Ich kann für dieses Buch leider keine wirkliche Leseempfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 29.06.2020

Herzerwärmend und komisch!

The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
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An diesem Buch kam ich nicht vorbei!
Der erste Teil von The Secret Book Club von Lyssa Kay Adams versprach von vornherein schon ganz großes Kino zu werden.

Die meisten meiner gelesenen Bücher klappe ich ...

An diesem Buch kam ich nicht vorbei!
Der erste Teil von The Secret Book Club von Lyssa Kay Adams versprach von vornherein schon ganz großes Kino zu werden.

Die meisten meiner gelesenen Bücher klappe ich mit dem Happy End zu. Hochzeit, Schwangerschaft, zumindest aber DER Kuss und das finale Bekenntnis zueinander.
The Secret Book Club. Ein fast perfekter Liebesroman setzt nach dem vermeintlichen Happy End an. Wenn die Beziehung eigentlich schon so gut wie vorbei ist. Das hat mich ja sofort interessiert, denn das lese ich tatsächlich nicht oft.

Gavin ist einer der Partner, die das Glück vor ihrer Nase nicht erkennen. Die selbstverständlich davon ausgehen, dass alles immer so bleibt, wie es ist. Die die Bedürfnisse der Mitmenschen mehr schlecht als recht wahrnehmen.
Im Buch muss er sich Stück für Stück seinem großen Ego stellen und über seinen gewaltigen Schatten springen. Dabei haut er so einige denkwürdige Sprüche raus, was seine Reise zu sich selbst immer wieder wirklich unterhaltsam macht.
Natürlich ist auch Thea nicht fehlerfrei, aber beide Protagonisten sind wirklich starke und zuweilen starrköpfige Persönlichkeiten.

Die Idee vom Buchclub finde ich einfach total klasse und ich mochte es, wie dieser Gavin immer wieder den nötigen Tritt in den Allerwertesten verpasst hat.
Da freue ich mich wirklich schon wie ein Schneekönig auf die zwei weiteren Bände vom geheimen Buchclub.

Lyssa Kay Adams hat mit The Secret Book Club. Ein fast perfekter Liebesroman eine etwas andere Art der Liebesgeschichte geschrieben, die mein Herz im Sturm eroberte. Ich bin dem Lesesog (wie ja eigentlich immer bei Endlich KYSS) komplett erlegen und wenn ihr gerne von der Liebe lest, dann schreibt euch dieses Buch unbedingt auf die Wunschliste!

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Veröffentlicht am 22.06.2020

Noch Luft nach oben...

DUNKEL
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Krimis und Thriller lese ich unglaublich gerne, weshalb mich Dunkel von Ragnar Jónasson sehr neugierig machte.
Diese Trilogie wird S-T-R-Ä-W-K-C-Ü-R erzählt. Ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, wie ...

Krimis und Thriller lese ich unglaublich gerne, weshalb mich Dunkel von Ragnar Jónasson sehr neugierig machte.
Diese Trilogie wird S-T-R-Ä-W-K-C-Ü-R erzählt. Ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, wie der Autor das wohl lösen würde, als musste ich Teil eins natürlich N-E-S-E-L.

Ich muss zugeben, das erste Drittel von Dunkel hat sich für mich echt ganz schön gezogen.
Die Ermittlerin Hulda ist irgendwie eine sehr stereotype Figur der erfolgreichen, aber einsamen Ermittlerin.
Ihr letzter Fall kommt am Rand zur Sprache und dann dreht sich alles um den cold case.
Richtig Spannung will hier aber nicht aufk

Die Geschichte wird durch mehrere Handlungsstränge erzählt.
Da hier zumeist aber auch nicht viel passiert, liest man das so „nebenbei weg“.
Die Kapitel sind angenehm kurz, sodass wenigstens dadurch gefühlt ein wenig Tempo entsteht.

So ab der Hälfte begann ich dann auch, mich zunehmend stärker für Hulda Hermannsdóttir zu interessieren. Sie reflektiert ihr Leben häufig, aber einige Dinge bleiben einfach unerklärt. Da denke ich, werden dann auch die N-E-D-I-E-B Folgebände bestimmt noch einige Ereignisse näher beleuchten.
Abgesehen von Hulda erfährt man über die Figuren aber quasi nichts. Das unterstreicht die Einsamkeit der Protagonistin noch mal deutlich.

Das letzte Drittel verläuft dann geradezu rasant, wenn ich es mit den ersten Seiten vergleiche.
Hier wollte ich jetzt wirklich wissen, was Hulda noch so erfährt, wie manche Geschehnisse sich erklären.
Das Ende hat mich dann wirklich überrascht. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, ich hätte damit nur wirklich nicht gerechnet.

Wie gesagt, Dunkel von Ragnar Jónasson ließ sich gut weglesen, auch wenn die Spannung sich gerade zu Beginn wirklich stark in Grenzen hielt. Ich mochte vor allem auch den Blick auf Island. Die Beschreibungen der Landschaft beispielsweise.
Ich finde die Idee, die Geschichte von Hulda rückwärts zu erzählen, wirklich interessant.
Komplett überzeugt hat mich dieser erste Band der Trilogie leider nicht. Dazu gab es zu viele Längen, für mich persönlich viel zu wenig Spannung und zu wenige Kontraste bei den Figuren.

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Veröffentlicht am 15.06.2020

Noch Luft nach oben...

Forever Free - San Teresa University
1

Auf das Buch von Kara Atkin habe ich mich sehr gefreut. Immerhin passten Cover und Kurzbeschreibung genau in mein Beuteschema.
Als das Buch bei mir ankam, war ich überrascht, dass es so dick ist. Da würde ...

Auf das Buch von Kara Atkin habe ich mich sehr gefreut. Immerhin passten Cover und Kurzbeschreibung genau in mein Beuteschema.
Als das Buch bei mir ankam, war ich überrascht, dass es so dick ist. Da würde ich beim Lesen hoffentlich ein bisschen was von der Geschichte haben.

Ich muss sagen, ich finde den Schreibstil von Kara Atkin ganz wunderbar. Entgegen meiner Erwartungen hatte ich nämlich gar nicht so lange was von Forever Free. Die Seiten flogen nur so unter meinen Augen dahin. Es war wunderbar flüssig geschrieben und das Lesen hat von der Seite her wirklich einfach nur Freude gemacht.

Mit Rae konnte ich mich nur teilweise identifizieren. Ich habe auch so meine Probleme, fremde Menschen anzusprechen, aber bei der Protagonistin hat das dann noch mal ganz andere Ausmaße. Ich muss sagen, nach so ungefähr zwei Dritteln im Buch war mir das Gestottere und das Erröten dann teilweise auch zu viel. Da hat sich so entwicklungstechnisch einfach sehr lange nichts getan und es zog die Seiten teilweise etwas in die Länge.
Hunter ist sehr zurückgezogen, hat viele Tattoos und versinkt in seiner Musik. Lange lernen er und Raelyn sich nicht mal kennen.
Tatsächlich wurden mir beide Protagonisten die meiste Zeit zu stark auf wenige Merkmale beschränkt. Ich hatte das Gefühl, beide Personen nicht komplett und in der Tiefe kennenlernen zu können.
Raelyn ist einfach nur schüchtern und Hunter ist einfach nur zurückgezogen.

In der Geschichte kommen natürlich auch diverse Konflikte zur Sprache. Ohne da jetzt näher ins Detail zu gehen, denn ich möchte niemanden spoilern, will ich dazu folgendes sagen: Von einigen Konflikten fehlte mir am Ende noch immer eine vernünftige Auflösung. Da wurde ewig dran herumgeschrieben, aber es kam nie zu einem richtigen Ende. Kein Gespräch, keine Klärung.
Andere Konflikte haben sich über viele, viele Seiten angedeutet und wurden dann plötzlich in wenigen Zeilen abgehandelt.
Das fand ich total schade. Da wurde viel Potenzial verschenkt, denn an manchen Konflikten hätten die Figuren wirklich wachsen können.

Besonders einige Figuren auf den Nebenschauplätzen von Forever Free haben es mir sehr angetan und auf deren Geschichte bin ich nun schon sehr gespannt.
Generell freue ich mich, die Entwicklung von Kara Atkin weiterhin beobachten zu können. Auch wenn ihr hier jetzt sehr viel Kritik gelesen habt, so ist Forever Free doch kein schlechtes Buch. Ich habe es wirklich fix gelesen und sehr schnell, aber es hat eben noch wirklich Potenzial nach oben.
Ich werde auf jeden Fall auch weitere Bücher von Kara Atkin lesen!Noch Luft nach oben...

Auf das Buch von Kara Atkin habe ich mich sehr gefreut. Immerhin passten Cover und Kurzbeschreibung genau in mein Beuteschema.
Als das Buch bei mir ankam, war ich überrascht, dass es so dick ist. Da würde ich beim Lesen hoffentlich ein bisschen was von der Geschichte haben.

Ich muss sagen, ich finde den Schreibstil von Kara Atkin ganz wunderbar. Entgegen meiner Erwartungen hatte ich nämlich gar nicht so lange was von Forever Free. Die Seiten flogen nur so unter meinen Augen dahin. Es war wunderbar flüssig geschrieben und das Lesen hat von der Seite her wirklich einfach nur Freude gemacht.

Mit Rae konnte ich mich nur teilweise identifizieren. Ich habe auch so meine Probleme, fremde Menschen anzusprechen, aber bei der Protagonistin hat das dann noch mal ganz andere Ausmaße. Ich muss sagen, nach so ungefähr zwei Dritteln im Buch war mir das Gestottere und das Erröten dann teilweise auch zu viel. Da hat sich so entwicklungstechnisch einfach sehr lange nichts getan und es zog die Seiten teilweise etwas in die Länge.
Hunter ist sehr zurückgezogen, hat viele Tattoos und versinkt in seiner Musik. Lange lernen er und Raelyn sich nicht mal kennen.
Tatsächlich wurden mir beide Protagonisten die meiste Zeit zu stark auf wenige Merkmale beschränkt. Ich hatte das Gefühl, beide Personen nicht komplett und in der Tiefe kennenlernen zu können.
Raelyn ist einfach nur schüchtern und Hunter ist einfach nur zurückgezogen.

In der Geschichte kommen natürlich auch diverse Konflikte zur Sprache. Ohne da jetzt näher ins Detail zu gehen, denn ich möchte niemanden spoilern, will ich dazu folgendes sagen: Von einigen Konflikten fehlte mir am Ende noch immer eine vernünftige Auflösung. Da wurde ewig dran herumgeschrieben, aber es kam nie zu einem richtigen Ende. Kein Gespräch, keine Klärung.
Andere Konflikte haben sich über viele, viele Seiten angedeutet und wurden dann plötzlich in wenigen Zeilen abgehandelt.
Das fand ich total schade. Da wurde viel Potenzial verschenkt, denn an manchen Konflikten hätten die Figuren wirklich wachsen können.

Besonders einige Figuren auf den Nebenschauplätzen von Forever Free haben es mir sehr angetan und auf deren Geschichte bin ich nun schon sehr gespannt.
Generell freue ich mich, die Entwicklung von Kara Atkin weiterhin beobachten zu können. Auch wenn ihr hier jetzt sehr viel Kritik gelesen habt, so ist Forever Free doch kein schlechtes Buch. Ich habe es wirklich fix gelesen und sehr schnell, aber es hat eben noch wirklich Potenzial nach oben.
Ich werde auf jeden Fall auch weitere Bücher von Kara Atkin lesen!

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