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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.07.2018

Sehr mitreißende und spannende Geschichte mit ernstem Hintergrund

The Ivy Years – Was wir verbergen
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Scarlet hat ihre Identität ändern lassen, weil die Gerichtsverhandlung um ihren Vater auch ihr stark zusetzt. Sie fängt ganz von vorne an einer neuen Schule an und will ihre Vergangenheit hinter sich lassen. ...

Scarlet hat ihre Identität ändern lassen, weil die Gerichtsverhandlung um ihren Vater auch ihr stark zusetzt. Sie fängt ganz von vorne an einer neuen Schule an und will ihre Vergangenheit hinter sich lassen. Nur leider folgen Ihr die Probleme auch in ihr neues Leben. Sie lernt Bridger kennen, den sie gleich sympathisch findet. Obwohl sie keine Bindung eingehen will, lässt es sich wohl kaum vermeiden, da sie sich beide auf Anhieb gut verstehen. Doch Bridger hat ebenfalls ein Geheimnis, dass er um alle Macht zu verheimlich sucht.

Wertung
Als erstes muss ich sagen, dass ich den ersten Teil nicht gelesen habe. Allerdings ist das überhaupt nicht schlimm gewesen. Ich hatte keinerlei Probleme und habe nichts vermisst. Aber nachdem ich nun schon den zweiten Teil gelesen habe, werde ich den ersten Band auf jeden Fall auch noch lesen, da mich die Geschichte so gefesselt hat, dass ich unbedingt mehr aus der Feder der Autorin lesen möchte.

Die Handlung ist nicht ganz ohne Fehler oder besser gesagt ohne Schwächen, aber auf alle Fälle nicht nur lesenswert, sondern absolut begeisternd und es verleitet das Buch ohne Unterbrechung weiter zu lesen. Es ist spannend und sehr emotional, wenn auch nicht ganz unvorhersehbar. Die grobe Richtung, die das Buch einschlägt ist schnell klar, auch das Ende ist im Groben abzusehen, dennoch gibt es ein paar Wendungen, die man nicht erwartet. Also bleibt es auch spannend bis zum Schluss.

Die Charaktere sind sehr interessant und man kann sie gut verstehen. Alles hat da gepasst. Bridger und Scarlet sind super dargestellt und haben glücklicherweise auch ihre Macken (wenn auch nicht grad viele). Die Mutter von Bridger spielt keine große Rolle, sie wird nur erwähnt, weil es für die Geschichte wichtig ist. Sie wird nicht ausgearbeitet und hat auch keinerlei Kontakt mit ihrem Sohn. Die Eltern von Scarlet alias Shannon sind mir zu sehr ins schlechte Licht gerückt. Da hätte ich mir mehr gewünscht. Natürlich kann in diesem Fall der Vater keinerlei Bindung zu Scarlet aufgebaut haben und sie auch wüst beschimpfen, aber wenn dann auch noch die Mutter scheinbar keinerlei Gefühle oder Verständnis für die Tochter aufbringt ist das dann doch zu viel. Zumal das schlechte Verhältnis zu ihren Eltern wohl auch erst seit dem Vorwurf zu ihrem Vater so mies geworden ist. Ich hätte schon erwartet, dass sowohl Vater als auch die Mutter ein wenig mehr positives gezeigt hätte. Sie waren mir einfach zu sehr Schwarz-Weiß gezeichnet.

Die Auflösung war mir etwas zu einfach, besonders in Bridgers Fall. Da hätte ich mehr erwartet. Der „Onkel“ von Scarlet hat im Gegensatz zu ihren Eltern viel mehr Positives zu bieten und wirkt ein wenig wie der große strahlende Retter, der nur in seiner Jugend mal einen großen Fehler begangen hat. Wieso hat er sich all die Jahre nicht mehr durchgesetzt und mit Scarlet Kontakt aufgenommen und warum ist er dann auf einmal der absolute Gut-Mensch, der alles retten kann? Über diese Schwächen kann ich gut hinweg sehen, weil der Rest der Geschichte einfach stimmig war und auch sehr bewegend geschrieben wurde.

Fazit
Trotz der Schwächen hat mich das Buch echt umgehauen. Es hat nicht sehr viel Tiefgang, ist aber auch nicht zu oberflächlich. Mich hat es jedenfalls von der ersten Seite an begeistert und ich habe bis zum Schluss mitgefiebert. Von der Autorin werde ich definitiv mehr lesen.

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Veröffentlicht am 04.08.2017

Spannend, witzig und überraschend

Auf ewig dein
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Anna und Sebastiano haben eine Zeitreiseschule aufgemacht und bilden neue Schüler für ihre zukünftigen Aufgaben aus. Doch dann passiert etwas eigentlich unmögliches und das Schicksal will sie auseinander ...

Anna und Sebastiano haben eine Zeitreiseschule aufgemacht und bilden neue Schüler für ihre zukünftigen Aufgaben aus. Doch dann passiert etwas eigentlich unmögliches und das Schicksal will sie auseinander bringen. Zusammen mit ihren Schüler bestreiten Sie neue Abenteuer und versuchen ihr Schicksal wieder in richtige Bahnen zu lenken. Ein alter Feind versucht jedoch genau das zu verhindern.

Wertung
Die Charaktere Anna und Sebastiano kennen die meisten wohl schon aus der Trilogie Zeitenzauber. Keine Frage sie sind wie immer sympathisch und man fiebert mit ihnen mit. Leider kommt Sebastiano in diesem Band etwas zu kurz und dürfte für Neueinsteiger, die die Vorgeschichte nicht kennen, etwas ausdruckslos wirken. Die neuen Schüler Fatima und Ole jedoch werden wie man das bereits gewohnt ist, sehr gut beschrieben und haben ihre eigene interessante Persönlichkeit. Die Dialoge zwischen den beiden sind einfach klasse und man muss einfach darüber schmunzeln. Fatima und Ole beweisen in diesem Teil der Geschichte mehr Charakter als Sebastiano. Das ist schade, denn Sebastiano ist eine der wichtigsten Figuren in der Geschichte und das kennt man auch ganz anders aus der Zeitenzauber-Trilogie. Hier war er noch ein wichtiger nicht wegzudenkender und gut beschriebener Charakter. Neben Ole und Fatima gibt es natürlich auch weitere neue gut gewählte und beschriebene Charaktere, die aus dieser Geschichte nicht wegzudenken sind. Auch alte Personen kommen hier nicht zu kurz. Vor allem aber kommt man sofort wieder in die Geschichte hinein, ohne dass die Beschreibungen der Vorgeschichte nerven würden. Man kann das Buch nicht einfach aus der Hand lesen, denn man will einfach wissen wie es weiter geht.

Die Ausbildung der neuen Zeitwächter wird nicht großartig zelebriert und die Time School wird zwar mehrfach erwähnt, läuft aber eher nebenbei, was der Geschichte allerdings nicht wirklich schadet.

Insgesamt überzeugt die Geschichte wie gewohnt durch den tollen Schreibstiel, die ausgeprägten Charaktere (mit Ausnahme des etwas vernachlässigten Sebastiano) und vor allem durch die unerwartete Wendung. Natürlich ist es wie man das bereits kennt sehr spannend geschrieben und man kann es kaum erwarten, wie Anna und Sebastiano dieses mal die Zeitstränge wieder in Ordnung bringen. Auf jeden Fall freue ich mich schon auf die Fortsetzung.

Fazit
Eine gelungene und spannende Fortsetzung der Zeitenzauber-Trilogie, die man auch ohne Vorkenntnisse lesen kann. Auf jeden Fall ein Muss für alle Fans von Zeitreise-Geschichten. Ganz besonders hervorstechend sind die neuen Charaktere Fatima und Ole. Einfach grandios.

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Knisternder Erotik aber seichte Handlung

Hardwired - verführt
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Erica Hathaway hat viel Arbeit investiert in ihr Internet-Startup Unternehmen und sucht nun einen Investor. Dabei trifft sie auf den ungemein sexy und reichen Blake Landon, der sofort ihre Aufmerksamkeit ...

Erica Hathaway hat viel Arbeit investiert in ihr Internet-Startup Unternehmen und sucht nun einen Investor. Dabei trifft sie auf den ungemein sexy und reichen Blake Landon, der sofort ihre Aufmerksamkeit erregt. Doch leider will er nicht investieren und schmettert ihre sorgfältig gestaltete Präsentation ab. Sie findet allerdings einen anderen Investor. Doch Blake trifft sie darauf immer wieder und es knistert nur so zwischen den beiden, obwohl Erica nicht gut auf ihn zu sprechen ist.

Das Buch ist eine leichte Lektüre für Zwischendurch. Leider fehlte mir hier ein wenig Tiefgang, aber das sollte das Buch wohl auch nicht liefern. Es gibt einige "Zufälle", die schon sehr unwahrscheinlich anmuteten und die Reaktion von Erica und auch Blake waren nicht immer wirklich nachvollziehbar. Allerdings liest sich die Liebesgeschichte so gut, dass man über diese Dinge kurzfristig hinwegsehen kann. Die erotische Anziehungskraft der Beiden ist sehr gut umgesetzt, wobei es manchmal etwas zu dick aufgetragen ist. Die Charaktere sind gut beschrieben und haben alle Ihre Eigenheiten und haben auch Ecken und Kanten, was sie realistischer wirken lässt. Erica und Blake wirken sympathisch, auch wenn man sie hin und wieder für Ihre Handlungen anschreien möchte. Insgesamt liest sich das Buch sehr schnell durch und bereitet einige Stunden lang Lesevergnügen pur.

Das Ende kommt etwas abrupt und kein einziges Problem wurde wirklich geklärt. Es hat fast den Anschein, als wollte man aus einer Geschichte einfach mehrere Bücher machen um mehr Geld zu verdienen. Ich finde ein paar der offenen Themen hätten durchaus gelöscht bzw abgeschlossen werden. Dann wären immer noch genug Themen für einen weiteren Band gewesen.

Fazit
Eine vor Erotik knisternde Geschichte zweier Liebenden, die es schwer haben eine Bindung einzugehen. Gute Unterhaltung für Zwischendurch.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannend von der ersten CD an

Das Syndikat
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Titel: Das Syndikat
Autor: Fran Ray
Genre: Krimis & Thriller
Ersterscheinung: 16.03.2012
Verlag: Bastei Lübbe

Ein Familienhund greift plötzlich ein Baby an, eine Gruppe von Söldnern verübt ein schreckliches ...

Titel: Das Syndikat
Autor: Fran Ray
Genre: Krimis & Thriller
Ersterscheinung: 16.03.2012
Verlag: Bastei Lübbe

Ein Familienhund greift plötzlich ein Baby an, eine Gruppe von Söldnern verübt ein schreckliches Massaker und ein Jahr später sind alle Soldaten Tod. Ein Journalist wird in einem Restaurant Opfer eines Anschlages, der für die Enthüllungsplattform Lanzelot gearbeitet hat. Karen, eine Freundin des ermordeten Journalisten geht dieser Spur nach und stößt dabei auf eine große Verschwörung.

Hörbuch & Sprecher
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Das Hörbuch besteht aus 6 CDs und ist eine gekürzte Version des Buches. Die Geschichte wird von Milena Karas vorgelesen. Sie macht das sehr gut, auch wenn sie an manchen Stellen etwas langsamer lesen könnte. Teilweise fühlt man sich dadurch etwas gehetzt, was allerdings zu dem rasanten Tempo der Geschichte auch wieder gut passt.

Autor
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Fran Ray (1963 geboren) lebt heute an der spanischen Mittelmeerküste. Sie liebt ausgedehnte Spaziergänge mit ihren Hunden, Segeltörns und ist eine leidenschaftliche Köchin. Ihr Thriller-Debüt DIE SAAT wurde auf Anhieb zum Bestseller und hat sich in zahlreiche Länder verkauft. Das Syndikat ist ihr zweiter Roman, in dem sie sich wieder einem ebenso brisanten wie aktuellen Thema widmet.

Wertung
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Fran Ray hat in ihrem zweiten Roman Das Syndikat" ein sehr spannendes Szenario entworfen, das den Leser die Sprache verschlägt. In einem rasanten Tempo geschehen immer wieder unerwartete Dinge und mit jeder Aufdeckung werden wieder neue Fragen aufgeworfen.

Anfangs ist es etwas schwierig den vielen verschieden Handlungssträngen zu folgen, da einfach sehr viele Personen eingeführt werden, die alle am Geschehen teilnehmen. Erst nach der dritten CD fiel es mir leichter die verschiedenen Charaktere richtig einzuordnen, aber die Mühe lohnt sich.

Die Charaktere sind sehr verschieden und gut geschildert, sie wirken teils sehr sympathisch und dann wieder (gewollt) unsympathisch. Es gibt eine Vielfalt an mitwirkenden Charakteren, wobei jede Person einzigartig ist.

Eingeführt wird man in das Geschehen mit einer gruseligen Erzählung und die Auflösung des Rätsels erfolgt erst zum Ende des Hörbuches, so dass der Leser von Anfang an mit fiebert und rätselt, was dieser Zwischenfall zu bedeuten hat. Die Geschichte ist durch die vielen verschiedenen Erzählstränge sehr komplex und erfordert die ganze Aufmerksamkeit des Lesers/Hörers. Man sollte nichts nebenbei machen und sich einfach die Zeit und die Ruhe nehmen das Hörbuch zu hören, denn nur dann kann man dem Geschehen richtig folgen.

Das Ende ist unerwartet und lässt einiges der Fantasy des Lesers/Hörers übrig. Nicht alles wird geklärt, aber dennoch wird man nicht enttäuscht. Die Rätsel werden gut aufgelöst und nichts wirkt überzogen oder unrealistisch. Bei der letzten CD überschlagen sich die Ereignisse und die Spannung wird noch einmal gesteigert. Im Prolog werden dann auch alle wichtigen noch ungeklärten Fragen gelöst. Aber wie schon erwähnt bleiben einige kleinere Fragen offen. Ein Fortsetzungsroman ist soweit ich weiss noch nicht geplant, auch wenn die Geschichte genug Spielraum für eine Fortsetzung lässt.

Fazit
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Das Hörbuch sollte man nur hören, wenn man nichts nebenbei macht, da es sonst sehr schwer fällt dem Verlauf zu folgen. Aber wenn man genug Ruhe hat wird der Leser nicht enttäuscht.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Fesselnd

Im Land der Orangenblüten
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Titel: Im Land der Orangenblüten
Autor: Linda Belago
Genre: Historischer Roman
Ersterscheinung: 18.05.2012
Verlag: Bastei Lübbe

Im Land der Orangenblüte
Julie verliert sehr früh Ihre Eltern und wird zur ...

Titel: Im Land der Orangenblüten
Autor: Linda Belago
Genre: Historischer Roman
Ersterscheinung: 18.05.2012
Verlag: Bastei Lübbe

Im Land der Orangenblüte
Julie verliert sehr früh Ihre Eltern und wird zur Waise. Ihr Onkel, den sie vorher nie gesehen hat wird ihr Vormund, doch der ist nur an ihrem Erbe interessiert und hofft auf eine gute Gelegenheit an das Erbe zu kommen. So wächst Julie ohne richtige Familie auf und wird auf ein Internat geschickt. Bei einem Besuch ihres Onkels lernt sie den gut aussehenden Plantagenbesitzer kennen und verliebt sich in ihn. Die beiden heiraten und Julie zieht mit ihm nach Surinam. dort zeigt Karl sein wahres Gesicht. Auch er ist nur an ihrem Erbe interessiert.

Wertung
Julies Leben erfährt schon sehr früh eine traurige Wendung als sie zur Waise wird. Die Autorin beschreibt die Situation und Juliettes Gefühle so gut, dass die Ereignisse einem sehr nahe gehen und man kommt nicht umhin Julie sofort ins Herz zu schließen. Im Internat ist sie noch sehr zurückhaltend und in sich gekehrt, was sich aber schlagartig ändert, als sie heiratet. Sie wird zwar erwachsener und ein wenig aufgeschlossener, aber sie ist nach wie vor sehr naiv und glaubt nur an das gute im Menschen. Das ändert sich auch nicht, als sie viele Rückschläge erleiden muss.

Ähnlich ist es mit Erika, die sie auf dem Schiff kennenlernt. Auch sie ist sehr charismatisch, aber auch recht naiv, wenn auch nicht in dem Maße wie Julie. Zum Ende hin kommt einem schon mal der Gedanke, dass die beiden, gerade aber Julie aus ihren schlechten Erfahrungen gelernt haben sollten und weniger Naiv sein sollten. Nicht desto trotz sind beide Charaktere sehr gut gelungen. Auch die anderen Figuren wirken lebendig und man fiebert mit ihnen mit. Karl und Pieter sind keine angenehmen Zeitgenossen und als Leser entwickelt man regelrechte Wut auf die beiden, so realistisch wirken die Zwei.*

Die Schicksale der Charaktere nehmen teilweise sehr dramatische Wendungen, aber es wirkt zu keiner Zeit übertrieben. Erika und Juliette erleiden recht ähnliche Rückschläge und beide lösen das zur gleichen Zeit auf sehr ähnliche Weise. Das ist ein bisschen schade, aber da sieht man gern drüber weg weil der Schreibstil einfach so gut ist, dass man schnell weiterlesen will.

Über Sklavenhaltungen erfährt man eine ganze Menge und das Leben der Sklaven wird sehr detailreich ausgeschmückt. Im Nachwort werden noch zusätzliche Informationen geliefert, wann in Surinam die Sklavenhaltung verboten wurde und wie lange der ganze Prozess bis dahin gedauert hat.

Die Landschaftsbeschreibungen lassen ein faszinierendes Bild entstehen, so dass man sich das Land sehr gut vorstellen kann. Die Autorin hat sogar einen Papageien namens Nico in die Geschichte eingeflochten und es ist immer wieder schön von ihm zu lesen, auch wenn dieser keine tragende Rolle hat. Er passt einfach perfekt in das Bild das man unweigerlich beim Lesen bekommt.

Spannung kommt schon sehr früh auf und gerade im letzen Viertel überschlagen sich die Ereignisse so sehr, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Und viele unerwartete Wendungen runden das ganze noch ab. Zum Schluss bleiben keine Fragen mehr offen.

Fazit
Ein gelungenes Buch über Verrat, Liebe, Freundschaft, aber auch Schlimme Gräueltaten, reichlich gespickt mit wichtigen historischen Informationen. Ich kann das Buch wirklich empfehlen.