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Veröffentlicht am 01.09.2020

Neues vom Leben auf Joy,s Acre...

Sommer im kleinen Cottage auf dem Hügel
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Sommer im kleinen Cottage auf dem Hügel von Emma Davies
zur Geschichte:
Niedliche kleine Häuschen, wilde Wiesen und überall der süße Duft von Blumen in voller Blüte. Es ist Sommer im kleinen Cottage auf ...

Sommer im kleinen Cottage auf dem Hügel von Emma Davies
zur Geschichte:
Niedliche kleine Häuschen, wilde Wiesen und überall der süße Duft von Blumen in voller Blüte. Es ist Sommer im kleinen Cottage auf dem Hügel, und der erste Gast zieht ein. Isobel ist auf der Suche nach einem Zufluchtsort, aber ihre Vergangenheit scheint sie einzuholen ...
Als Tom auf den Dächern der Cottages arbeitet und den traurigen Klang von Isobels Geige im Wind hört, ist er tief berührt. Wer ist diese mysteriöse neue Untermieterin, und warum kommt sie ihm so bekannt vor?
Isobel scheint etwas zu bedrücken, und Tom möchte ihr helfen. Aber sie kann sich weder auf ihn, noch auf die Ruhe und die Natur einlassen, die das Anwesen zu bieten hat.
Doch Tom gibt nicht auf, und gerade als es so aussieht, als könnte Isobel sich öffnen, holt ihre Vergangenheit sie ein und droht alles wieder zu zerstören.
Wird Isobel es schaffen, endlich die Schatten ihrer Vergangenheit zu besiegen und für sich einzustehen? Und wird Tom einen Weg finden, sie aus ihrem emotionalen Käfig zu befreien?
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein spannender, emotionsvoller, turbulenter Roman.
Mich hat besonders das Cover angezogen und neugierig auf den Roman gemacht. Es ist mein 2. Besuch in der Anlage „ Joy,s Acre“ Hier werden alte kleine Cottages liebevoll restauriert und anschließend vermietet. Es handelt sich um Häuser aus viktorianischer Zeit, die originalgetreu restauriert werde. Jedes Cottage steht unter einem Motto. In der Gemeinschaft leben Seth, Maddie, Trixie und Clara. Mittelpunkt der Geschichte sind Isobel und Tom. Der Roman erzählt einfühlsam vom Leben beider mit Höhen und Tiefen.
Die Protagonistin Isobel ist am Anfang sehr verschlossen. Sie hat sich im Cottage eingemietet um ungestört mit ihrer Geige üben zu können. Auf Bewohner von Joy,s Acre versuchen sie in ihre Gemeinschaft aufzunehmen, aber sie ist sehr zurückhaltend.
Tom ist Strohdachdecker. Er arbeitet an einem weiteren Cottage. Ihn verzaubert Isobels Musik. Gleichzeitig merkt er, das in der Musik etwas wichtiges fehlt... das Gefühl.
Beide kommen sich über die Musik näher und Isobel erfährt die Geschichte von Joy,s Acre. Nach und nach nimmt sie in Claras Garten die Natur in jeder Farbe des Regenbogens wahr. Sie kann Trixies gelungenes Essen genießen und zum Öffnen ihrer Seele war ein besonderer Mensch nötig, der ihr einen Grund dafür gab. Dieser jemand ist Tom! Er hat es geschafft, sie aus ihrem Schneckenhaus zu holen und ihre Emotionen musikalisch mit anderen zu teilen. Das Ergebnis ist eine wunderschöne Eigenkomposition über Joy,s Acre. Gleichzeitig werden Tom und sie ein fester Bestandteil der Gemeinschaft.

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Veröffentlicht am 01.09.2020

Was gibt es neues in Herzbach...?

Der kleine Chor der großen Herzen
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Der kleine Chor der großen Herzen von Janina Lorenz
zur Geschichte:
Helle Aufregung in Herzbach! Der Chorwettbewerb »Hast du Töne?« winkt mit einem hohen Preisgeld. Das kleine Dorf im Münsterland hat zwar ...

Der kleine Chor der großen Herzen von Janina Lorenz
zur Geschichte:
Helle Aufregung in Herzbach! Der Chorwettbewerb »Hast du Töne?« winkt mit einem hohen Preisgeld. Das kleine Dorf im Münsterland hat zwar keinen Chor, dafür aber ein Gemeindehaus, das dringend renoviert werden muss. Yogalehrerin Sara und Pianist Marvin trommeln die Bewohner zusammen. Aber als alle gemeinsam die ersten Töne anstimmen, wird schnell klar: Wenn sie gewinnen wollen, brauchen sie Unterstützung. Journalistin Sophie war in ihrer Kindheit ein musikalisches Wunderkind, doch nach einem tragischen Vorfall hat sie ihre Karriere als Violinistin aufgegeben. Ob sie helfen kann? Die Zeit drängt – und zu allem Übel bringen Streitigkeiten unter den Sängern das ganze Projekt in Gefahr …
mein Fazit:
Den Leser erwartet ein spannender, emotionsvoller, turbulenter Roman.
Mich hat besonders das Cover angezogen und neugierig auf den Roman gemacht. Es ist mein 2. Besuch im kleinen idyllischen Ort Herzbach. Mittelpunkt der Geschichte sind Sara und Sophie. Der Roman erzählt einfühlsam das Leben beider mit Höhen und Tiefen.
Die Protagonisten Sara und Sophie sind mir von Anfang an sympathisch. Sara möchte ein Yogastudio eröffnen und braucht die Hilfe ihrer Mitbürger. Sophie hat sich mit Sara angefreundet, leben doch beide im gleichen Ort. Wie soll es für sie weitergehen?
Es entsteht die Idee, bei einem Musikwettbewerb mitzumachen, um diesen zu gewinnen. Hilfe findet sie in der Dorfgemeinschaft. Aber ist es so einfach? Sara braucht die Unterstützung von Sophie. Kann Sophie über ihren Schatten springen und den Chor leiten? Der Charakter von Sara und von Sophie wirkt lebendig und erweckt so die Geschichte zu Leben. Schnell ist man mitten in der Dorfgemeinschaft und fiebert mit beiden mit...
Kommt mit nach Herzbach und begleitet den Chor bei ihren Proben, lernt Sara und Sophie sowie die restlichen Chormitglieder und Dorfbewohner kennen.

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Veröffentlicht am 31.08.2020

Lucie Girard ermittelt in Monte- Carlo

Roulette
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Mord im Casino: Roulette von Luc Winger
zur Geschichte:
Rien ne va plus. Nichts geht mehr im Casino von Monte-Carlo. Ein Croupier wird Opfer eines seltsamen Anschlags mitten in einem Rouletteturnier. Zu ...

Mord im Casino: Roulette von Luc Winger
zur Geschichte:
Rien ne va plus. Nichts geht mehr im Casino von Monte-Carlo. Ein Croupier wird Opfer eines seltsamen Anschlags mitten in einem Rouletteturnier. Zu den Gästen gehört Madame la Commissaire Lucie Girard. Kommt Sie dem Mörder auf die Spur oder ist dieser nur eine Marionette in einem perfiden Spiel? Ein turbulenter Krimi, mitten in den wilden Siebzigern.
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben. Den Rahmen der Geschichte bildet das Casino in Monte- Carlo in den 70er Jahren. Anschaulich wird die spannende Arbeit der Groupiers und ihre kleinen Machtkämpfe untereinander beschrieben.
Der Spannungsbogen wird mit dem abrupten Tod des Groupiers und der anschließenden Entführung rasant aufgebaut. Die detaillierten Ermittlungen von Lucie und ihrem Kollegen Franc Sarasin gaben mir das Gefühl, mitten drin zu sein. Viele Verdächtige und geschickte Wendungen haben die Geschichte für mich spannend, kurzweilig und interessant gemacht. Es war mein erster Roman von Luc Winger.
Aufmerksam hab ich alle Schritte bei der Morduntersuchung verfolgt. Das Ende war für mich überraschend.
Ich freue mich schon auf weitere Fälle von Lucie Girard.

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Veröffentlicht am 25.08.2020

Der Lebensweg von Christine Cazon...

Von hier bis ans Meer
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Von hier bis ans Meer von Christine Cazon
zur Geschichte:
Christine Cazon, Erfinderin des Kommissars Léon Duval, erzählt in diesem sehr persönlichen Buch, wie und warum sie nach Frankreich kam und wie ...

Von hier bis ans Meer von Christine Cazon
zur Geschichte:
Christine Cazon, Erfinderin des Kommissars Léon Duval, erzählt in diesem sehr persönlichen Buch, wie und warum sie nach Frankreich kam und wie aus der Praktikantin auf einem Bio-Bauernhof eine Schriftstellerin wurde. Nach etlichen privaten und beruflichen Rückschlägen – Trennung und Krankheit – beschließt die Deutsche Christine Cazon eines Tages, ihr Leben umzukrempeln und nach Frankreich zu gehen. Doch die neue Heimat gibt sich spröde. Viel Arbeit, wenig Geld, kaum Anerkennung. Dazu Sprachschwierigkeiten – der Traum vom Aussteigen sieht anders aus. Und auch hier in Frankreich schlägt das Schicksal zu, immer wieder. Doch Christine Cazon verschließt sich nicht, geht mit offenen Augen durch die Welt und den französischen Alltag – und beginnt zu schreiben. Zunächst einen Blog, aus dem das Buch »Zwischen Boule und Bettenmachen« wird, dann sehr erfolgreiche Krimis. Mit viel Humor und Selbstironie, aber auch voller Wärme und Sympathie für ihre Mitmenschen erzählt Christine Cazon über ihr Leben in Frankreich und liefert dabei erstaunliche Einblicke in ihre ganz persönliche Glückssuche.
Mein Fazit:
Den Leser erwartet eine spannende, fesselnde, mitreißende Geschichte der Christine Cazon.
Sowohl Cover als auch Klappentext zum Buch haben mich sofort angesprochen und ich wollte die Geschichte unbedingt lesen.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, fesselnd, turbulent, sowie ein wenig romantisch.
Der Autorin ist es wunderbar gelungen, den Spannungsbogen mit einer raffinierten und gut durchdachten Story ihres Lebens konstant hoch zu halten.
Mir gefiel vor allem die ehrliche kritische Meinung zum Leben der Autorin. Wir lernen sie kennen und sie lebt noch in Deutschland. Sie ist müde und ausgebrannt und auf der Suche nach ihrem ganz persönlichen Glück.
In Frankreich lebt sie zuerst auf einem Bauernhof, lernt das einfache Leben in einer Kommune kennen, ist dort frei und zufrieden. Aber ist sie glücklich?
Später heiratet sie und hilft ihrem Mann in einer Pension. Schicksalsschläge treffen sie und sie lernt sich diesen zu stellen und immer auf was Besseres zu hoffen.
Immer wieder stellt sie sich die Frage nach ihrem persönlichen Glück und erzählt von Höhen und Tiefen ihres Lebens. Das Leben ist keine gerade Straße und das Glück muss man sich erarbeiten.
Sie lernt, sich Herausforderungen zu stellen und erzählt von diesen humorvoll.
Mit ihrem 2. Man lebt sie glücklich und schreibt Krimis. Der Beginn ihres Schreibens waren Übersetzungen ins Deutsche.
Ich liebe den Schreibstil von Christine Cazon und die Abenteuer des Kommissars Léon Duval.

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Veröffentlicht am 25.08.2020

Das Geheimnis des alten Hauses und dreier Freunde...

Das dunkle Haus am Meer
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Das dunkle Haus am Meer von Susanne Mischke
zur Geschichte:
Aus Mangel an Beweisen wurde Helens Ehemann Paul im Mordfall an einer jungen Frau freigesprochen. Helen vertraut ihm, und jetzt möchte sie in ...

Das dunkle Haus am Meer von Susanne Mischke
zur Geschichte:
Aus Mangel an Beweisen wurde Helens Ehemann Paul im Mordfall an einer jungen Frau freigesprochen. Helen vertraut ihm, und jetzt möchte sie in Saint-Muriel, in ihrem einsamen Haus an der wildromantischen bretonischen Küste, nur noch die Schrecken des letzten Jahres hinter sich lassen. Doch um das dunkle Haus am Meer ranken sich Gerüchte und uralte Geschichten, und auch Paul und Helen holt die Vergangenheit schneller ein, als ihnen lieb ist …
mein Fazit:
Den Leser erwartet ein packender, fesselnder Kriminalroman. Die Autorin hat mit viel Feingefühl die Atmosphäre in den kleinen bretonischen Dörfern eingefangen und so die Charaktere lebendig wirken zu lassen.
Der Anfang ist ein bisschen verwirrend. Mein Leseexemplar wurde mit von Netgalley zur Verfügung gestellt und es fehlen es fehlen im eBook Absätze und Kapitel. Zu Beginn werden alle Personen mit ihrer Geschichte vorgestellt, ohne Absatz beim Lesen ein bisschen schwierig, da man immer wieder umdenken muss um in die Handlung hineinzufinden.
Dem Leser stellt sich die Frage, warum Helen und ihr Mann Paul sich in Saint- Muriel verkriechen. Sie meiden den Kontakt zur Außenwelt und zu den Bewohnern. Einzig Helen geht zum Einkaufen in den Ort. Was hat es mit der Geschichte des alten Hauses auf sich? Was verbirgt sich in den Kellergewölben? Alte Geschichten aus der Jugend von Paul und seinen beiden Freunden kommen ans Tageslicht und plötzlich ergibt alles einen Sinn. Folgt mir in die stürmische Bretagne und löst mit mir das Rätsel...

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