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Veröffentlicht am 30.08.2021

Ein toller Auftakt einer neuen Trilogie

Das Kreuz des Pilgers
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„Das Kreuz des Pilgers“ ist der Auftakt einer neuen Trilogie aus der Feder von Petra Schier.

In diesem historischen Roman kehren Palmiro und Conlin, Freunde aus Kindertagen, im Jahre 1379 aus dem Heiligen ...

„Das Kreuz des Pilgers“ ist der Auftakt einer neuen Trilogie aus der Feder von Petra Schier.

In diesem historischen Roman kehren Palmiro und Conlin, Freunde aus Kindertagen, im Jahre 1379 aus dem Heiligen Land zurück nach Koblenz. Palmiro bringt dabei ein heiliges Kreuz mit zurück aus dem Heiligen Land.
Zurück in Koblenz warten auf Conlin reichlich Probleme, da sein Bruder Oswald die Ländereien der Familie heruntergewirtschaftet und Schulden angehäuft hat. Auf ihm lastet nun die gesamte Verantwortung für die Familie, obwohl diese Rolle ihm gar nicht gefällt.
Der Ehemann von Reinhild wird bei einem räuberischen Überfall auf der Rückreise nach Koblenz erschlagen. So muss sich auch Reinhild bei Rückkehr in ihre Heimatstadt eingestehen, dass sie für sich und ihren Sohn Hannes einen Ehemann braucht und wieder heiraten muss, doch dieser Gedanke macht ihr Angst.
Sie muss sich eingestehen, dass nur ein Mann für eine neue Verbindung in Frage kommt, doch ihr Vater wird diese Verbindung niemals gutheißen!
Auch Palmiro trägt sein eigenes Päckchen. Was verbirgt er für Geheimnisse?

Das Cover des Buches macht sofort deutlich, dass es sich um einen historischen Roman handelt. Sehr schön gestaltet sind hierbei die Schrift sowie die Umrahmung. Die abgebildeten Figuren wirken authentisch und auch das wunderschöne Kreuz, welches im Roman eine zentrale Rolle spielt, findet sich wieder.

Zu Beginn der Lektüre wird man zunächst mit einem sehr umfangreichen Personenverzeichnis konfrontiert, doch dieses ist beim Lesen gar nicht so schwer verständlich wie man zunächst vermuten könnte. Auch der Stadtplan von Koblenz ist sehr passend.

Petra Schier schafft es mit einer bildlichen fließenden Sprache und von Anfang an spannenden Entwicklung der Geschichte, den Leser in die Zeit des Mittelalters zu führen.

Die Protagonisten sind allesamt Figuren, mit denen man sich identifizieren kann. Die Charaktere sind gut herausgearbeitet; sie sind vielschichtig und nicht langweilig.
Besonders ins Auge gestochen ist mir dabei die Entwicklung von Conlin – ein Adelsmann, der mit seinem Leben zunächst nur schlecht zurechtkommt, jedoch mehr oder weniger die Verantwortung für Landgut und Familie aufgezwungen bekommt.
Auch Reinhild ist nicht nur das ruhige Edelfräulein, sondern mutig und wortgewandt.
In Palmiro steckt auch mehr Geheimnis, als man sich anfangs denkt.

Dass die Handlung mehrere Hauptcharaktere hat, macht es für den Leser interessant.
Die zahlreichen Nebenfiguren wie z.B. Minta, die Magd, bringen immer wieder Frohsinn in die Geschichte.

Die Reliquie des Kreuzes von Zachäus kommt wohl schon in einer Vorgänger-Trilogie von Petra Schier vor, die ich selber noch nicht gelesen habe. Dies tut der Lesefreude jedoch keinerlei Abbruch, da wichtige Punkte nochmal kurz erläutert werden und man so dem Geschehen und dem Hintergrund gut folgen kann.
Das leicht mystisch wirkende Symbol hat mir im Roman sehr gut gefallen.

Beim Lesen konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Die Einteilung der Kapitel ist sehr sinnig.

Petra Schier greift in diesem Roman auch ein schwieriges Thema auf, dass zur damaligen Zeit sehr heikel war – Homosexualität. Es ist sehr spannend, dieser Thematik zu folgen und für mich war es das erste Mal, dass ich einer Hauptfigur begegnet bin, die diesen Lebensstil verkörpert hat.
In diesem Zusammenhang haben mir auch besonders gut die vielen Gedankengänge zu christlichen Werten und menschlich aufgestellten Regeln gefallen.

Fazit:
„Das Kreuz des Pilgers“ gehört auf jeden Fall für jeden Liebhaber historischer Romane ins Bücherregal.
Zu keiner Minute wurde mir das Lesen langweilig und ich bin jetzt schon gespannt auf die Fortsetzung, da natürlich viele Handlungsstränge noch offen bleiben.
Die Zwischenzeit werde ich mir mit weiterer Lektüre aus der Feder von Petra Schier versüßen, da mir diese Autorin mit diesem Werk erneut gezeigt hat, dass sich die historischen Romane von ihr besonders lohnen.

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Veröffentlicht am 12.08.2021

Eine Bücherei ist mehr als nur ein Haus voller Bücher

Die letzte Bibliothek der Welt
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„Die letzte Bibliothek der Welt“ ist ein Buch von Freya Sampson.
In dem Roman geht es um June, die als Bibliothekarin in einer kleinen Bibliothek im beschaulichen englischen Dörfchen Chalcot arbeitet. ...

„Die letzte Bibliothek der Welt“ ist ein Buch von Freya Sampson.
In dem Roman geht es um June, die als Bibliothekarin in einer kleinen Bibliothek im beschaulichen englischen Dörfchen Chalcot arbeitet. Hier trifft sie Tag für Tag dieselben Menschen, denen sie mit Rat und Tat zur Seite steht.
Eines Tages fasst die Kreisverwaltung jedoch die Schließung der Bibliothek ins Auge, sodass June gezwungen ist, aus ihrer Komfortzone herauszukommen und gemeinsam mit der Dorfgemeinschaft um die Rettung der Bibliothek zu kämpfen.
Alex, ein ehemaliger Schulkamerad, der nun Anwalt ist, unterstützt sie dabei, doch die Gefühle, die June für ihn entwickelt, verwirren sie nur noch mehr.
Das Cover des Buches mit seinem eindringlichen Orange, den gestapelten Büchern und den lesenden Menschen passt sehr gut zur Lektüre. Sogar die im Buch vorkommende Katze findet sich hier wieder.
June ist die Hauptperson des Romans.
Sie ist eine schüchterne, aufmerksame Person mit viel Fantasie. Sie liebt Bücher und unterstützt ihre Stammkundschaft – ob jung oder alt – nach Tatkräften bei all ihren Fragen. Doch wenn man hinter die Kulisse schaut, führt June ein trauriges Leben. Seit dem Tod ihrer Mutter vor 8 Jahren hat sie das kleine Dörfchen nicht verlassen und igelt sich einsam in ihrem Haus ein, welches sich auch nicht verändert hat.
Die Lebenssituation sowie der Charakter von June sind wunderbar dargestellt und lassen mitfühlen.
Auch die anderen Personen sind toll herausgearbeitet, vom 82-jährigen Stanley über die etwas kauzige Mrs B bis hin zum ganz jungen Jackson.
All diese Personen habe ich aufgrund der Schreibweise der Autorin ins Herz schließen können. Besonders gut fand ich hierbei, dass hinter jeder offensichtlichen Fassade eine Hintergrundgeschichte steckte, die man nicht auf den ersten Blick sehen konnte.
Der Schreibstil ist flüssig und von Beginn an einnehmend, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Die Beschreibung der Bibliothek hat mich empfinden lassen, als ob ich selber Besucher derselbigen wäre und den Duft der Bücher einatmen würde.
Die Entwicklung der Geschichte nimmt mit der bevorstehenden Schließung gut an Fahrt auf. Man fiebert richtig mit, ob es den Dorfbewohnern gelingt, diesen Ort der Gemeinschaft zu retten.
Hier ist es der Autorin auch besonders gut gelungen, aufzuzeigen, dass eine Bibliothek für jeden Einzelnen so viel bedeutet und der gemeinsame Kampf um solche Institutionen gegen machtgeile Konzerne enorm wichtig ist.
Nur gemeinsam kann man sich Gehör verschaffen und so machen am Ende von Jung bis Alt alle mit im Kampf um die Bibliothek.
Was mir an diesem Buch jedoch auch besonders gut gefallen hat, ist, dass es nicht nur ausschließlich um die Schließung und den Kampf der Dorfbewohner ging, sondern auch ganz speziell die Entwicklung der Hauptperson June mitverfolgt werden konnte. Diese wurde vollkommen glaubwürdig vollzogen.

Fazit:
Der Autorin gelingt es mit Witz und Humor, aber auch sehr einfühlsam einen besonderen Wohlfühl-Roman zu schreiben, der mich berührt hat und dem ich eine klare Leseempfehlung erteile!

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Veröffentlicht am 19.07.2021

Gelungene Fortsetzung

Die Legende von Blue World
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In „Die Legende von BlueWorld“ Band 2 schreibt Bettina Eylers die Fantasy-Liebesgeschichte um den Amphibienmenschen Argon und der jungen Riona weiter.
Riona ist inzwischen enttäuscht nach Hamburg zurückgekehrt ...

In „Die Legende von BlueWorld“ Band 2 schreibt Bettina Eylers die Fantasy-Liebesgeschichte um den Amphibienmenschen Argon und der jungen Riona weiter.
Riona ist inzwischen enttäuscht nach Hamburg zurückgekehrt und überzeugt davon, dass Argon sie nur für sein Experiment ausgenutzt hat.
Ihr Liebeskummer erdrückt sie fast, doch bald muss sie erkennen, dass die Verbindung mit dem Meeresjäger noch weitreichendere Folgen für sie und ihr weiteres Leben haben wird.
Auch dass sie in großer Gefahr schwebt, erkennt sie erst viel zu spät.
Um sich und das, was sie liebt zu schützen, begibt sie sich erneut auf den Weg nach Maui, wo sie sich weitreichenden Gefahren stellen muss, um die außergewöhnliche Liebe zu Argon zu retten.
Nachdem ich bereits Band 1 sehr gemocht habe, hat mir auch Band 2 gut gefallen.
In diesem Band steht Riona deutlich im Mittelpunkt. Nur am Rande kommen die Meeresjäger und auch Argon vor, was ich etwas schade fand.
Das Buch ist hauptsächlich aus Sicht von Riona geschrieben und verfolgt ihren weiteren Weg.
Hier hätte ich auch gern mehr über die Zeit von Argon erfahren, was leider nur am Rande erwähnt wird.
Die Sprache ist dabei wieder sehr fließend und für mich mitreißend. Ich mochte den Fortgang der Geschichte, da ich so etwas schon erwartet hatte und es für meinen Geschmack gut umgesetzt war.
Einige Passagen fand ich allerdings etwas zu kurz abgefasst, sodass die Story ein bisschen an Tiefgründigkeit verloren hat.
Aber dafür konnte man die Gefühlswelt von Riona sehr gut nachempfinden. Und das Ende fand ich abgerundet und sehr passend.
Beide Bände zusammen ergeben somit eine gelungene Geschichte, die ich gerne gelesen habe und auch gern weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 13.07.2021

Spannender Thriller

Beste Freundin - Niemand lügt so gut wie du
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„Beste Freundin – Niemand lügt so gut wie du“ ist nun schon das 5. Buch, welches Claire Douglas veröffentlichte.

In dem Thriller geht es um Jess und Heather, welche als Kinder einmal beste Freundinnen ...

„Beste Freundin – Niemand lügt so gut wie du“ ist nun schon das 5. Buch, welches Claire Douglas veröffentlichte.

In dem Thriller geht es um Jess und Heather, welche als Kinder einmal beste Freundinnen gewesen sind. Sie teilten alles miteinander und waren für einige Zeit unzertrennlich, bis ein Schicksalsschlag die beiden trennte.
Viele Jahre später ist Jess Journalistin und kehrt in ihre Heimatstadt an der Küste zurück. Dort erfährt sie von einem Doppelmord, den angeblich ihre ehemals beste Freundin verübt haben soll. Jess soll als Journalistin die besten Stories herausfinden und beginnt zu ermitteln, doch die Distanz zu wahren, ist nicht leicht, wo doch alle Hinweise auf den einen Tag zurückführen, den sie aus ihrem Leben am liebsten streichen würde.

Für mich ist dieser Thriller das erste Buch von Claire Douglas, welches ich gelesen habe.
Bereits das sehr düster anmutende Cover mit den intensiven Rottönen passt sehr gut zum Geschriebenen.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und packend.
Durch den Wechsel der Sichtweisen von den einzelnen Personen konnte ich mich sehr gut einfühlen und es machte für mich die Handlung noch spannender.
Die Protagonisten sind gut herausgearbeitet.
Jess als Journalistin auf der einen Seite, aber auch als ehemalige Freundin und schon fast Familienmitglied von damals und den bei ihr damit verbundenen Konflikt kann man spüren. Die Zweifel und Ungewissheit, den Willen, das Gegenteil zu beweisen, aber gleichzeitig auch den Verdacht, dass die Freundin doch eine kaltblütige Mörderin ist…
Auch die Ängste und Zweifel der Mutter Margot kommen sehr gut rüber.
Ich als Leserin konnte mich in jede einzelne Person sehr gut reinfühlen. Das ist der Autorin wirklich sehr gut gelungen.
Während des Lesens habe ich oft gedacht, dass ich nun weiß, wie die Tat abgelaufen ist, aber dann kam doch wieder eine unerwartete Wendung, die mich zweifeln ließ.
Durch eingebaute Zeitungsartikel sowie die Täterperspektive kam nochmals Schwung in die Lektüre.

Fazit:
Der Thriller hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Die Spannung wird sofort aufgebaut und aufgrund der oft unerwarteten Wendungen konnte ich bis zum Schluss nicht sicher sein, wie die Tat letztlich abgelaufen ist und wer der oder die Täterin war.

Sehr gut gefallen hat mir, dass am Ende alles aufgelöst wurde und man das Buch somit auch ohne offene Fragen zuklappen konnte.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und es wird für mich auch sicher nicht das einzige Buch bleiben, was ich von dieser Autorin lese.

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Veröffentlicht am 06.07.2021

Spannender Thriller von Anfang bis Ende

Dunkle Geheimnisse
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„Dunkle Geheimnisse“ ist das mittlerweile 4. Buch aus der Feder von A. Kaiden. Es ist ein Thriller, der im November 2016 erschien.

Der Leser begleitet die 17-jährige Vanny, die unverhofft ihre Sommerferien ...

„Dunkle Geheimnisse“ ist das mittlerweile 4. Buch aus der Feder von A. Kaiden. Es ist ein Thriller, der im November 2016 erschien.

Der Leser begleitet die 17-jährige Vanny, die unverhofft ihre Sommerferien bei ihrem Onkel verbringen soll, den sie überhaupt nicht kennt. Ihre Eltern lassen sich jedoch nicht umstimmen und so muss sie im Haus eine Liste von ungeliebten Haushaltstätigkeiten abarbeiten.
Während sie noch hofft, dass sie bei gutem Benehmen schnell nach Hause zurückkehren und den Rest ihrer Sommerferien mit ihrer besten Freundin Katrin genießen kann, geschehen im Haus seltsame Dinge - Vanny hört Schreie und Wimmern, doch wo kommen diese her? Was treibt ihr Onkel im Haus? Warum verhält dieser sich so seltsam?
Vanny stellt sich immer mehr Fragen, die sie allein nicht lösen kann. Zum Glück lernt sie im Dorf ein paar sehr sympathische Jugendliche und den kleinen Robin kennen, die ihr den Aufenthalt etwas erleichtern sollen.
Doch als der kleine Robin dann auch noch verschwindet, nimmt die Situation eine dramatische und gefährliche Wendung für alle.

Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut – es passt mit seiner mystischen Atmosphäre sehr gut zum Geschriebenen.

Vanny als Hauptperson ist mir von Anfang an sympathisch.
Durch die sehr emotionsgeladene, mit vielen beschreibenden Adjektiven gefüllte Sprache kann man sich als Leser sehr gut in die Gefühlswelt der Jugendlichen hineinversetzen und stellt sich von Beginn an dieselben Fragen.
So sympathisch einem Vanny von Beginn an ist, so unsympathisch ist einem ihr Onkel Ernst.
Auch die Teenager aus dem Dorf wirken auf mich authentisch und gut herausgearbeitet.
Sehr gelungen beschrieben finde ich das Verhalten der Dorfbewohner – undurchschaubar, rätselhaft. Das hält den Spannungsbogen kontinuierlich aufrecht.

Der Autorin gelingt es von Beginn bis Ende einen Spannungsbogen aufzubauen, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.

Einige Szenen im Buch sind sehr erschreckend und gruselig – eigentlich Szenen, die ich in Büchern nicht so gerne lese, aber hier sehr gut umgesetzt wurden.
Die Vorstellung, dass es solche Dinge, wie sie im Buch geschehen sind, wirklich gibt oder geben könnte, ist der Horror und leider nicht ganz ausgeschlossen, sodass es einem emotional noch näher geht.

Das Ende war mir persönlich dann etwas zu langgezogen, jedoch gut ausgeschrieben. Ich war beim Lesen sehr zufrieden mit der Lösung.

Mein Fazit:
Da ich von dem Buch von Beginn an gefesselt und voll in der Geschichte gefangen war, ist es für eine klare Leseempfehlung wert!
Ich werde von der mir bisher unbekannten Autorin mit Sicherheit noch weitere Bücher lesen!


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