Ich hab das Buch in einem verschlungen. Es hat mir so gut gefallen und war toll geschrieben.
Die Autorin kenne ich nicht, aber ihr Schreibstil ist sehr angenehm.
Die Kapitelüberschriften und den Drehbuchauszug in jedem Kapitel fand ich sehr gut gelungen.
Evie ist eine sehr sympathische Protagonistin. Ich muss zugeben, dass ich einen anderen Verlauf der Geschichte erwartet hatte. Dass es dann zwei potenzielle Love Interests gibt und es fast bis zum Schluss nich klar ist, mit wem es weitergehen wird, hat mich überrascht. Obwohl ich das Ende gemocht hab, hätte ich ein anderes Ende genauso gern gehabt. Dennoch fand ich das Ende wieder einmal viel zu kurz, vor allem, da im Laufe des Buches sehr wenig in der Beziehung passiert ist. Ich habe also das Paar nicht viel als Paar erleben können, wo einfach auch die Emotionen mehr durchsickern. Das finde ich immer sehr schade.
Ansonsten musste ich sehr oft lachen, da einige Szenen wirklich sehr lustig waren.
Was mir gar nicht gefallen hat, war die Szene mit dem Kuchen, der in die Klospülung geworfen wird. Abgesehen davon, dass es ekelig war, finde ich es einfach nich ok, Essen ins Klo zu schmeißen. Es hätte was anderes sein können.
Außerdem fand ich die Tortenschlacht etwad zu weit hergeholt.

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Das Buch beginnt sehr emotional und man leidet mit den Kindern mit.

Die Entwicklung zwischen Katie und Jonah wird sehr gut geschildert, auch ihre Freundschaft mit Milow und der Mutismus. Der zweite Schicksalsschlag, von dem im Klappentext gesprochen wird, ist meinem Gefühl nach zu viel Hollywood. Ich weiß nicht, ich hätte mir da einfach etwas anderes vorgestellt. Auch, wenn die Geschichte in den USA spielt, hat das für mich einfach nicht zur Handlung gepasst.

Und auch, was das Ende betrifft, bin ich unzufrieden. Das hätte nicht so enden müssen.

Im Jahr 2015 war die Erzählung sehr zäh und es ging nur sehr schleppend voran. Ich wollte dann nur noch, dass das Buch endlich ein Ende findet.

Ich finde das Buch nicht schlecht für zwischendurch, aber ein Highlight ist es nicht, obwohl ich anderes erwartet hätte.

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Der Roman lässt sich schnell lesen und ist gut für zwischendurch, wenn man nicht allzu hohe Ansprüche hat.

Es bleibt großteils sehr oberflächlich, was schade ist. Man hätte viel mehr aus der Geschichte machen können.

Auch war ich verblüfft, als ich das Ende plötzlich gelesen hatte. Das war sehr kurz und abrupt, als hätte man noch schnell einen Endsatz schreiben müssen.

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Der Schönste Irrtum meines Lebens erzählt von Aly, die für jede/n immer da ist und hilft. In der Arbeit ist sie extrem fleißig, in der Familie scheint sie mit der Mutter die Rollen getauscht zu haben. Und in der Liebe - so stellt sich schnell heraus - scheint sie für ihre Ex-Freunde als Sprungbrett in ein besseres Leben gedient zu haben.
Diese Erkenntnis führt dazu, dass daraus eine Art 'Geschäft' entwickelt wird, das Aly gemeinsam mit ihren Freunden führt. In diesem Zusammenhang trifft sie auch wieder Dylan, ihrem besten Freund, mit dem sie unschön auseinander gegangen ist.
Die Geschichte beginnt für mich sehr stark, schwächelt dann etwas und nimmt wieder an Fahrt auf, als Dylan auftaucht.
Die Idee der Fixer Upper Agentur ist etwas fragwürdig, verhilft aber zu einigen Happy Ends. Mit Dylan kommen jedoch einige Turbulenzen auf Aly zu.
Der Roman hat mich insgesamt sehr gut unterhalten, obwohl einige Handlungen enthalten waren, die mir unerklärlich vorkamen, oder in denen ich einfach eine andere Reaktion erwartet hätte.
Das Ende war für mich wieder zu kurz, denn ich hätte gerne mehr erfahren. Ich hätte also nichts gegen eine Fortsetzung :)
Das Cover ist nicht typisch für dieses Genre, gefällt mir aber sehr gut.

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Ich habe den Roman insgesamt sehr gemocht. Die Grundidee kennt man bereits aus anderen Büchern und Filmen.
Ich kann Emmies Gefühlslage gut nachvollziehen und fand es nocht schlimm, dass sie relativ lange trauert. Mich hätte eher der umgekehrte Fall gewundert.
Es stimmt schon, dass das Buch einige Längen hat und nicht viel Spannung aufkommt, aber mich hat das nicht gestört.
Der Schreibstil war für mich etwas verwirrend - in einem Absatz zwischen Gegenwart und Vergangenheit zu switchen wäre nicht notwendig gewesen.
Wie immer kam für mich das Ende abrupt. Die Protagonisten hätte ich gerne noch etwas länger begleitet um zu sehen, wie es weitergeht. Die Liebesgeschichte kam mir zu kurz.

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