Ich hatte dieses Buch bereits vor Jahren gelesen und habe es noch einmal gelesen.
Die Geschichte rund um Hannah und Jonathan ist sehr angenehm und schnell zu lesen. Der Schreibstil der Autorin hat mir ...
Ich hatte dieses Buch bereits vor Jahren gelesen und habe es noch einmal gelesen.
Die Geschichte rund um Hannah und Jonathan ist sehr angenehm und schnell zu lesen. Der Schreibstil der Autorin hat mir demnach gut gefallen.
Ich hab zwar gerne gelesen, allerdings aber auch einige Längen empfunden, die nicht notwendig wären.
Was der Geschichte gut getan hätte, wären einige Seiten weniger im Anfangs- und Mittelteil, dafür aber mehr Inhalt am Schluss. Die letzten 100 Seiten waren für meinen Geschmack einfach zu kurz. Themen wurden angeschnitten, aber nicht wirklich tiefergehend beschrieben. Das hätte man anders lösen können.
Arthrose endlich heilen ist ein gelungenes Sachbuch mit vielen interessanten Einblicken in die Welt der Knorpel und der Zusammenhänge zwischen Körper, Ernährung, Bewegung und Psyche.
Das Hardcover gefällt ...
Arthrose endlich heilen ist ein gelungenes Sachbuch mit vielen interessanten Einblicken in die Welt der Knorpel und der Zusammenhänge zwischen Körper, Ernährung, Bewegung und Psyche.
Das Hardcover gefällt mir außerordentlich gut und ist auch angemessen gestaltet, wobei mein Coverbild anders ist als das, was auf lesejury gezeigt wird.
Was mir im Buch am besten gefällt, ist, dass es nicht einfach nur einen banalen Fließtext gibt. Stattdessen ist jede Seite wirklich gut formatiert und besteht aus unterschiedlichen Bausteinen. Dazu gehören Exkurse mit anderer Hintergrundfarbe, Tabellen zu unterschiedlichen Themen, Kundenfeedbacks als Zitate, Erfolgsgeschichten in eigenen Kästchen. Das macht das Lesen viel angenehmer.
Positiv hervorheben möchte ich auch dir Turnübungen, die genau beschrieben und auch mit einem Bild verständlich dargestellt werden.
Im letzten Abschnitt gibt es noch ein paar gesunde Rezepte, wobei die meisten wirklich sehr einfach und gut nachzumachen sind.
Alles in allem ein solides Nachschlagewerk, auf das man gerne zugreifen kann, selbst, wenn man persönlich noch nicht von Arthrose betroffen ist.
Das Buch zum Thema einkaufen ist sehr informativ und ideal für die Altergruppe 2-4.
Das Format ist sehr gut gewählt und auch der Einband gefällt mir (Hardcover mit Ringen innen).
Im Buch werden alle ...
Das Buch zum Thema einkaufen ist sehr informativ und ideal für die Altergruppe 2-4.
Das Format ist sehr gut gewählt und auch der Einband gefällt mir (Hardcover mit Ringen innen).
Im Buch werden alle möglichen Einkaufssituationen dargestellt. Vom Supermarkt, zum Bäcker, Drogerie, Bekleidungsgeschäft, aber auch das Einkaufszentrum oder der Markt kommen vor.
Auf jeder Seite gibt es Klappen zum Öffnen, die meinem Kind besonders gefallen. Die größeren Klappen finde ich etwas besser, die kleinen sind etwas schwieriger zum komplett Aufmachen, was aber nicht weiter schlimm ist.
Besonders positiv hervorheben möchte ich, dass der Umweltschutz Platz einnimmt. Mit der Nutzung des Fahrrads, Pfandflaschen, und der nicht verpackten Lebensmittel im Markt werden gute Beispiele aufgezeigt, die man dem Kind sehr einfach erklären kann.
Auf der letzten Seite gibt es noch ein spannendes Such-Quiz.
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und auch das Cover fand ich sehr ansprechend.
Ich habe mich auf eine schöne Geschichte gefreut und hatte gehofft, dass es nicht wieder so endet, dass die Protagonistin ...
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und auch das Cover fand ich sehr ansprechend.
Ich habe mich auf eine schöne Geschichte gefreut und hatte gehofft, dass es nicht wieder so endet, dass die Protagonistin am Ende Gewicht verliert und deshalb glücklich ist. Das war zum Glück nicht der Fall.
Der Grundgedanke zum Buch und auch die angesprochenen Themen sind ernst und wichtig.
Leider haben mir aber einige Dinge nicht gefallen.
Der Schreibstil war zwar locker, allerdings kamen mir die Dialoge sehr gekünstelt vor. Das hat sich einfach nicht echt "angehört". Mich haben diese ständigen englischen Begriffe extrem gestört. Wenn das eine oder andere Mal was kommt, ist es okay, aber so kam mir das einfach zu übertrieben viel vor. "Nicht mein cup of soup oder tea, etc." Das war zu viel. Genauso wie die Anzahl an Themen, um die es ging, und die größtenteils nicht tief bearbeitet wurden. Ich hab mich beispielsweise gefragt, warum es die Gynäkologie Szene gab. Für mich klang das so, als würde mich die Autorin über Endometriose aufklären wollen. Ich hab leider keinen roten Faden erkannt, worum es hauptsächlich geht, weil zu viel los war. Ich hab mich ständig belehrt gefühlt und dieses Gefühl mag ich beim Lesen eines Romans überhaupt nicht.
Und dann waren die "Krisen" alle sofort aufgelöst, obwohl sie davor nicht wirklich Raum hatten.
Die Liesgeschichte fand ich auch wenig emotional. Es ging viel zu schnell und ich hab auch nicht erkannt, warum sie einander so mögen, außer der körperlichen Anziehung. Obwohl der Klappentext auf Noël hinweist, nahm er dann im Laufe der Geschichte eher wenig teil. Man hätte viel mehr daraus machen können. Auch beim Jugendclub hätte es mehr Inhalt geben können.
Ich denke, die Autorin hat einfach eine Meinung zu diesen Themen, die sie irgendwie schriftlich festhalten wollte und sie tat es dann mit einem Roman. Ich empfinde, dass das in dieser Form eher weniger gut geklappt hat.
Wow, was für ein Buch.
Ich kannte Anna Romer bisher nicht und habe das Buch aufgrund des Klappentextes gekauft.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Geschichte ließ sich sehr schnell lesen.
Besonders ...
Wow, was für ein Buch.
Ich kannte Anna Romer bisher nicht und habe das Buch aufgrund des Klappentextes gekauft.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Geschichte ließ sich sehr schnell lesen.
Besonders gefallen hat mir der stetige Perspektivenwechsel und die Tagebucheinträge. Diese Mischung hat dazu geführt, dass ich immer Neugier blieb, was als nächstes passiert.
Die Mischung aus Krimi und Liebesroman ist hier eindeutig geglückt.
Ich werde definitiv mehr von der Autorin lesen.