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Veröffentlicht am 03.04.2019

Die Frauen von Salaga

Die Frauen von Salaga
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Die Geschichte wird aus der Sicht von Aminah und Wurche erzählt, die sich erst später begegnen. Beide leben unterschiedliche Leben, doch träumen letztendlich vom selben: Ein selbstbestimmtes Leben zu führen. ...

Die Geschichte wird aus der Sicht von Aminah und Wurche erzählt, die sich erst später begegnen. Beide leben unterschiedliche Leben, doch träumen letztendlich vom selben: Ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Der Autorin gelingt es die Unterschiede beider Frauen nachvollziehbar darzustellen, sodass sich der Leser schnell in den Leben beider jungen Frauen zurechtfindet. Im Verlauf der Handlung passieren immer wieder überraschende Dinge, die die Geschichte spannend bleiben lassen und den Leser berühren.
Beide Frauen werden vom Schicksal gezeichnet. Die verträumte Aminah verliert ihr Zuhause und wird als Sklavin verkauft. Ihre Lage wird gefühlvoll beschrieben und ich habe mit ihr gelitten, weil ihre Geschichte unter die Haut geht.
Wurches Leben wirkt auf den ersten Blick perfekt, doch schnell wird dem Leser klar, dass sie es trotz ihres adligen Bluts nicht einfach hat. Sie möchte mitreden, wenn es um Politik geht, doch darf das nicht, weil sie eine Frau ist. Dann wird sie verheiratet und man merkt, wie unglücklich sie das macht. Vor allem, weil sie zuvor sehr selbstbewusst und unabhängig wirkt. Auch ihr Schicksal nimmt den Leser mit, weil sie in einen anderen Mann verliebt ist, aber keine Chance auf eine gemeinsame Zukunft hat.
Die Geschichte entwickelt sich in einem guten Tempo. Nichts wird zu schnell erzählt und die Autorin lässt sich Zeit dafür, um die Entwicklungen zu beschreiben. Nicht nur vieles an den äußeren Umständen verändert sich, sondern auch im Inneren der Frauen. Man erkennt bei Aminah und Wurche eine Entwicklung, die realistisch dargestellt wird. Besonders schön finde ich, dass vor allem Aminah trotz dem Leid, das sie erfährt, niemals die Hoffnung verliert, sondern stark bleibt, ohne sich unterkriegen zu lassen.
Auf jeden Fall nimmt die Geschichte den Leser mit und berührt. Der Autorin gelingt es, Gefühle zu wecken, sodass man die beiden Frauen gespannt auf ihren Weg begleitet.
Während dem Lesen erfährt man auch Zahlreiches zur afrikanischen Kultur, was ich interessant finde. Man merkt hierbei, dass die Autorin weiß, worüber sie schreibt, weil alles glaubwürdig erzählt wird. Dank ihrem anschaulichen Schreibstil kann man sich auch alles gut vorstellen.
Etwas, das mir an Die Frauen von Salaga ebenfalls gut gefällt ist die Vielseitigkeit des Buchs. Anfangs dachte ich, dass vielleicht eine Dreiecksgeschichte im Fokus stehen würde, aber dem ist nicht so. Die Liebe wird hier eher im Hintergrund behandelt. Stattdessen stehen die Veränderungen beider Frauen im Fokus und besonders interessant finde ich die politischen Aspekte. So wird zum Beispiel auch das Thema Kolonialisierung stark behandelt und von einer anderen Seite beleuchtet.
Das Ende ist nicht vorhersehbar. Es lässt den Leser mit gemischten Gefühlen zurück, weil es kein rundes Happy End ist und eine der beiden Frauen mit Leid zurücklässt. Dennoch verspricht es Hoffnung und wirkt realistisch, weshalb ich es gut gewählt finde.

Fazit: Die Geschichte zweier unterschiedlicher Frauen, die den Leser berührt und nicht mehr loslässt.

Veröffentlicht am 01.04.2019

Gefühlvoll

Wild Hearts - Kein Blick zurück
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Die Idee zu Wild Hearts - Kein Blick zurück gefällt mir gut, weshalb ich mich sehr auf das Lesen des Buchs gefreut habe. Der Anfang konnte mich sofort begeistern und bereits im kurzen Prolog begeisterte ...

Die Idee zu Wild Hearts - Kein Blick zurück gefällt mir gut, weshalb ich mich sehr auf das Lesen des Buchs gefreut habe. Der Anfang konnte mich sofort begeistern und bereits im kurzen Prolog begeisterte mich der Schreibstil der Autorin. Der tolle Schreibstil trägt die Geschichte bis zum Ende und fesselt den Leser. T. M. Frazier gelingt es den Leser mit ihren Worten komplett in den Bann zu ziehen.
Auch die Handlung zu Beginn der Geschichte gefällt mir sehr gut, denn sie ist untypisch für das Genre und wirkt neben den bekannten klischeehaften New Adult-Romanen neu. Man lernt Saywer als starke junge Frau kennen, die nach dem Tod ihrer Mutter den Entschluss fasst von ihrem gewalttätigen Vater zu fliehen. Sie ist unter konservativen Verhältnissen aufgewachsen, was ihre Entscheidung umso bewundernswerter macht. Aufgrund Saywers Mut ist sie mir zu Beginn sehr sympatisch gewesen und es ist spannend von ihrem Neuanfang zu lesen.
In Outskirts beginnt schließlich ihr neues Leben und Saywer verliert ihren Optimismus nicht, wodurch die Geschichte spannend vorangeht. Man möchte einfach immer weiterlesen. T. M. Frazier erschafft zudem eine einzigartige Atmosphäre, in der man sich als Leser wohl fühlt. Ihr gelingt es das amerikanische Kleinstadtleben authentisch zu schildern, sodass man das Gefühl erhält, selbst in Outskirts zu sein. Durch die bildhaften Beschreibungen bleibt die Geschichte spannend und auch die Nebencharaktere halten diese lebendig. Vor allem Josh, eine Polizistin, die Saywer den Neuanfang erleichtert, mag ich aufgrund ihrer selbstbewussten Art. Ihre und Millers Geschichte spielt ebenfalls eine Rolle, was das Buch vielseitig macht und nicht eintönig werden lässt.
Saywers Nachbar Finn wird mit Tiefe beschrieben und schnell wird klar, dass in seiner Vergangenheit etwas vorgefallen ist, das ihn verändert hat. Mir gefällt gut, dass daraus kein großes Drama gemacht wird, sondern die Ereignisse so an die Oberfläche kommen, wie es auch in der Realität sein könnte. Finn als Charakter finde ich sehr faszinierend, weil er sich nicht sofort öffnet und man anfangs auch nicht weiß, was für eine Art Mensch er wirklich ist.
Mit der Zeit lernt man ihn besser kennen und je mehr ich über ihn erfuhr, desto weniger wusste ich, was ich von ihm halten soll. Es gibt Momente, in denen er mein Herz erwärmt hat, weil er sich rührend um Saywer kümmert. Dann gibt es jedoch wieder Szenen, in denen ich nur den Kopf über ihn schütteln konnte, weil er sich Saywer gegenüber respektlos verhält. Beispielsweise gibt es eine Stelle, bei der er ihr sagt, dass er sie immer küssen wird, selbst, wenn sie es nicht möchte. Auch geht er meiner Meinung nach nicht auf richtige Art und Weise mit ihren Ängsten um. Kurz gesagt wirkt er oft zu aufdringlich. Ich konnte mir auch nicht erschließen, warum er an Saywer interessiert ist, weil es meistens so wirkt, als ob es nur ihr Körper ist, den er anziehend findet. Finns aufdringliches Verhalten ist das einzige, das mich an der Geschichte gestört hat.
Saywer hingegen stört Finns aufdringliches Verhalten nicht, was Grund dafür ist, dass sie einige ihrer anfänglichen Symphatiepunkte für mich wieder verliert. Es wirkt auf mich so, als ob sie sich von der starken unabhängigen Frau zu einem hilflosen Mädchen verwandelt, das gerettet werden muss. Das finde ich sehr schade, weil ich es bevorzugt hätte, wenn sie ihre anfängliche Stärke beibehalten hätte. Auch finde ich es stellenweise unglaubwürdig, dass sie sich so schnell auf Finn einlässt, nachdem ihr ganzes vorheriges Leben von konservativen Werten geprägt gewesen ist.
Die Beziehung beider entwickelt sich allgemein sehr schnell, was ich jedoch nicht störend finde.Genauso stark wie der Schreibstil der Autorin sind nämlich auch die Gefühle, die sich erzeugt. Man spürt die Emotionen, die beschrieben werden und diese ziehen den Leser noch mehr in die Geschichte. Somit stimmen trotz der schnellen Entwicklung die Gefühle zwischen beiden und sie stellen ein süßes Paar dar.
Die Liebe der beiden steht nicht allein im Fokus der Geschichte, was ich sehr gut finde. Da Saywers Mutter das Stück Land in Outskirts gehört hat, stellt sich auch die Frage, was es mit der Vergangenheit dieser auf sich hat und Saywer versucht mehr darüber herauszufinden, was ich spannend finde.
Das Ende des Buchs löste in mir wieder die Begeisterung aus, die ich zu Beginn verspürt habe. Es passiert nämlich etwas mit dem ich nicht gerechnet habe und mich überrascht hat. Auf jeden Fall möchte man danach sofort den zweiten Teil lesen.
Trotz Finns aufdringlicher Art und meiner Meinung nach schwachen Entwicklung Saywers fasziniert die Geschichte den Leser und hat mir somit gut gefallen. Das liegt vor allem an der tollen Idee, den großen Gefühlen und dem starken Schreibstil. Genauso wie das Ende den Leser überrascht.

Fazit: Eine faszinierende Geschichte, die den Leser nicht mehr loslässt und vor allem durch den starken Schreibstil überzeugt.

Veröffentlicht am 01.04.2019

Empfehlenswert

On The Come Up
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On the come up konnte mich richtig begeistern. Angie Thomas gelingt es Bris Geschichte glaubwürdig zu erzählen und authentisch schildert sie Bris schwierige Lage. Die Geschichte zieht den Leser von der ...

On the come up konnte mich richtig begeistern. Angie Thomas gelingt es Bris Geschichte glaubwürdig zu erzählen und authentisch schildert sie Bris schwierige Lage. Die Geschichte zieht den Leser von der ersten Seite an in den Bann.
Bri lebt in einer schwierigen Gegend und hat aufgrund ihrer Hautfarbe in der Schule mit Vorurteilen zu kämpfen. Das Thema Vorurteile wird hier stark behandelt und man merkt in Bezug darauf, dass die Autorin weiß worüber sie schreibt, weil nichts aufgesetzt wirkt. Die Situationen wirken echt und so wie aus dem Alltag entsprungen. Deshalb bewegt die Geschichte den Leser auch sehr.
Da Bri Rapperin werden möchte und für die Musik lebt, steht das Thema im Fokus. Bevor ich On the come up gelesen habe, kannte ich mich kaum mit Rapmusik aus, weshalb ich es toll finde, dass ich durch das Buch mehr zu dieser erfahren konnte. Angie Thomas räumt Vorurteile aus dem Weg, zeigt wie Klischees entstehen und wirft ein klares Bild auf die Musikszene.
Auch die Charaktere wirken authentisch und werden lebensecht beschrieben. Bri ist eine selbstbewusste Person, die weiß was sie will und dafür einsteht. Mit ihr ist es nie langweilig, weshalb ich gerne aus ihrer Sicht gelesen habe.Die weiteren Charaktere kann man sich ebenfalls alle gut vorstellen und bringen die Geschichte voran.
Die Handlung entwickelt sich eher langsam, aber das finde ich gut, weil dadurch alles nachvollziehbar geschildert wird. Während der 500 Seiten taucht man komplett in die Geschichte ein und wird Teil von ihr. Die Entwicklung der Handlung gefällt mir sehr gut, weil gezeigt wird, wie sich Bris Leben und sie selbst durch den Song verändern. Dabei werden keine Fragen offen gelassen, weil sich Angie Thomas Zeit lässt, um alles zu beschreiben.
On the come up ist aufgrund der Themen und Bris Erlebnissen sehr bewegend und konnte mich auch in emotionaler Hinsicht berühren. Somit kann ich das Buch empfehlen, weil es einzigartig ist und schwierige Themen nachvollziehbar behandelt. Meiner Meinung nach sollte es mehr Bücher wie On the come up geben.

Fazit: Eine bewegende Geschichte über schwierige Themen, die authentisch erzählt wird.

Veröffentlicht am 19.03.2019

Sehr bewegend

Die tausend Teile meines Herzens
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Die tausend Teile meines Herzens erzählt keine Liebesgeschichte, sondern behandelt viel ernstere Themen. Es geht um Familienprobleme und psychische Gesundheit. Damit zeigt Colleen Hoover, dass sie auch ...

Die tausend Teile meines Herzens erzählt keine Liebesgeschichte, sondern behandelt viel ernstere Themen. Es geht um Familienprobleme und psychische Gesundheit. Damit zeigt Colleen Hoover, dass sie auch über ernste Themen schreiben kann und mit Die tausend Teile meines Herzens gelingt ihr das so gut wie mit Nur noch ein einziges Mal. Es ist wirklich schön zu sehen, wie sich Colleen Hoover als Autorin weiterentwickelt.
Man findet sich sofort in Merits Geschichte wieder, was unter anderem an Colleen Hoovers tollem Schreibstil liegt. Sie erzählt lebhaft und gefühlvoll, sodass man schon zu Beginn komplett in der Geschichte verloren geht. Genauso wie ihre anderen Büchern macht auch Die tausend Teile meines Herzens süchtig und sorgt für schlaflose Nächte, weil man nicht aufhören kann zu lesen.
Es passieren allerlei Dinge, die den Leser an die Geschichte binden. Selbst ohne erkennbaren Spannunsgsaufbau möchte man immer nur wissen, wie es weitergeht. Im Fokus stehen Merits Gefühle und man merkt während dem Lesen, dass es ihr nicht gut geht und wie sehr sie ihre Familienprobleme belasten. Colleen Hoover gelingt es ihre innere Lage authentisch zu schildern, sodass man sich problemlos in sie hineinversetzen kann. Es wirkt auch nichts aufgesetzt, sondern echt. Da mir die Themen des Buchs sehr nah gehen, hat es mich im Besonderen berührt.
Zudem steckt Die tausend Teile meines Herzens voller einzigartiger Ideen, auf die man erst einmal kommen muss. Beispielsweise leben Merit und ihre Familie in einer früheren Kirche. Immer wieder schafft es Colleen Hoover den Leser mit besonderen Ideen zu überraschen. Sie erschafft Szenen, die einen zum Lachen bringen und dann wieder andere, die einen zu Tränen rühren. Das zeigt, wie emotional die Geschichte ist.
Die Charaktere werden alle mit viel Gefühl beschrieben und wirken echt. Keiner von ihnen wirkt sehr sympatisch. Selbst mit Merit werden manche sicher Probleme haben, die sich nicht in sie hineinversetzen können, aber genau das lässt das Buch echt wirken. Keiner ist perfekt und jeder macht Fehler. Gleichzeitig darf man nicht vergessen, dass alles aus Merits Sicht erzählt wird und wir die Charaktere nur aus ihrer Sicht kennenlernen. Ich bin mir sicher, dass die Geschichte eine ganz Andere wäre, wenn sie von einem anderen Familienmitglied erzählt worden wäre.
Wie bereits gesagt greift Die tausend Teile meines Herzens verschiedene Themen auf. Es dreht sich hauptsächlich um Merits Familie, aber es werden auch Themen wie Depressionen, Suizid, Phobien oder die Lage in Syrien aufgegriffen. Das hört sich nach viel an, aber tatsächlich schafft es Colleen Hoover sie so umzusetzen, dass sie nicht überladen wirken. Die Geschichte wirkt echt und gehört zu den wenigen, die mein Leben verändert haben. Noch immer muss ich über bestimmte Momente aus dem Buch nachdenken, weil sie mich so bewegt haben.
Das Ende finde ich besonders gut gelungen, weil die Autorin in diesem nach und nach die Probleme auflöst und das auf realistische Weise. Es gibt kein zuckersüßes Happy-End, nachdem alles perfekt ist, sondern ein Ende, das die Vergangenheit nicht vergessen lässt und Hoffnung verspricht.

Fazit: Ein bewegendes Buch das zeigt, dass keine Familie perfekt ist und man es schafft aus jeder schwierigen Situation zu kommen, wenn man bereit dafür ist, die Probleme zu erkennen.

Veröffentlicht am 19.03.2019

Voller Spannung

Elias & Laia - In den Fängen der Finsternis
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Die ersten beiden Teile konnten mich begeistern, weshalb ich mich sehr auf das Lesen des dritten Teils gefreut habe. Glücklicherweise hat mir auch dieser gut gefallen. Obwohl es eine Weile her ist, seitdem ...

Die ersten beiden Teile konnten mich begeistern, weshalb ich mich sehr auf das Lesen des dritten Teils gefreut habe. Glücklicherweise hat mir auch dieser gut gefallen. Obwohl es eine Weile her ist, seitdem ich den zweiten Teil gelesen habe, fiel es mir leicht mich wieder in Laias Welt zurechtzufinden. Die Geschichte beginnt sofort spannend und die Spannung bleibt während dem weiteren Verlauf der Geschichte erhalten. Dadurch kann man das Buch kaum aus der Hand legen und möchte immer wissen, wie es weitergeht. Vor allem die letzten hundert Seiten sind so nervenaufreibend, dass sie einfach nur verfliegen. Die Geschichte steckt voller interessanter Ideen und ich kenne keine vergleichbare Reihe. Außerdem warten im dritten Teil einige Überraschungsmomente auf den Leser, die ihn noch mehr an die Geschichte binden.
Das Buch wird aus mehreren Sichten erzählt, was ich gut finde, da man dadurch ein rundes Bild über die Ereignisse erhält und die Sichtwechsel und unterschiedlichen Handlungsstränge die Geschichte spannender machen. Dank Sabaa Tahirs flüssigem Schreibstil kann man sich problemlos in die Charaktere hineinzuversetzen und sich alles bildlich vorstellen. Gleichzeitig sorgt sie für eine unverwechselbare Atmosphäre, die den Leser in den Bann zieht.
An Gefühl fehlt es dem dritten Teil auch nicht. Die Handlung wird emotional geschildert, sodass man mit den Protagonisten mitfühlt. Vor allem das Ende hat mein Herz bewegt.
Die Charaktere entwickeln sich auch im dritten Teil weiter und beweisen viel Stärke. Besonders interessant finde ich Helenas Entwicklung, da sie ein sehr komplexer Charakter ist. Auch Elias und Laia werden tiefgründig beschrieben und präsentieren mehrere Seiten, statt nur einseitig beschrieben zu werden.
Nach dem Ende kann ich den vierten Teil schon kaum erwarten, weil man nach diesem unbedingt wissen möchte, wie die Geschichte weitergeht.

Fazit: Ein gelungener dritter Teil, der voller Spannung steckt.