... und Ende gut - alles gut!
Die Mitte ist ein guter AnfangDie Restauratorin Eva und der Journalist Arne sind schon lange ein Paar mit gemeinsamer 15-jähriger Tochter, als er ihr völlig überraschend einen Heiratsantrag macht. Eva ist davon gar nicht begeistert ...
Die Restauratorin Eva und der Journalist Arne sind schon lange ein Paar mit gemeinsamer 15-jähriger Tochter, als er ihr völlig überraschend einen Heiratsantrag macht. Eva ist davon gar nicht begeistert - ist das mit fast 50 noch notwendig? Noch dazu, wo Arne gleich nach der Hochzeit einen neuen Job in Kiew antreten will. Für weitere Turbulenzen sorgen Evas Eltern, die plötzlich von Trennung reden. Zudem kriselt es in den Ehen ihrer besten Freunde - ist die Ehe überhaupt noch zeitgemäß?
Mir hat dieser unterhaltsame Liebesroman gut gefallen, das Buch ist witzig und lebendig geschrieben. Eva und ihre Freundinnen waren mir sehr sympathisch. Besonders gut beschrieben fand ich die Wandlung ihrer Mutter vom Heimchen am Herd zur emanzipierten Frau. Auch Evas Tochter erlebt die ersten Liebeswirren und kämpft wie manch anderer hier mit Liebeskummer. Auch wenn manches vorhersehbar ist, so ließ es sich doch wunderbar lesen, dieses interessante Buch über die Irrungen und Wirrungen der Liebe!