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krimi_wahnsinn

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.08.2024

Starker Anfang, schwaches Ende

Verbrannte Gnade
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Inhalt:
Schwester Holiday ist außer sich, als ihre Klosterschule Opfer eines Brandanschlages wird und Hausmeister Jack dabei ums Leben kommt. Aber auch 2 Schüler entkommen nur schwer verletzt den Flammen. ...

Inhalt:
Schwester Holiday ist außer sich, als ihre Klosterschule Opfer eines Brandanschlages wird und Hausmeister Jack dabei ums Leben kommt. Aber auch 2 Schüler entkommen nur schwer verletzt den Flammen. Wer macht nur sowas schreckliches? Schwester Holiday begibt sich selbst auf Spurensuche, nachdem sie selber als Verdächtig galt. Alle Spuren deuten auf einen Jungen, der es im Leben nicht leicht hat, doch Schwester Holiday glaubt an seine Unschuld. Als es dann zu einem 2. Feuer kommt, ist sie sich sicher das es jemand auf die Schule abgesehen haben muss. Doch nicht nur sie hütet ein Geheimnis aus der Vergangenheit, was niemand erfahren soll…

Meinung:
Das Cover finde ich durch seine Farbgestaltung schon etwas gewöhnungsbedürftig, aber es ist in jedem Fall ein Blickfang. Mit der Geschichte um Schwester Holiday bin ich leider nicht richtig warm geworden… Schwester Holiday war für mich teilweise sogar unsympathisch. Der Schreibstil har mir leider auch nicht richtig zugesagt, da Informationen teilweise einfach fehl am Platz waren. Im Mittelteil ist es teilweise auch richtig langweilig geworden. Erst am Ende kam Spannung auf und mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet. Trotzdem konnte ich mich für dieses Buch leider insgesamt wenig begeistern.

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Veröffentlicht am 30.07.2024

Schwaches Ende

Das Mädchen hinter dem Vorhang
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Inhalt:
Peter Falcon wird wieder zu einem außergewöhnlichen Fall von dem Auktionshaus Chroseby beauftragt. Dieses Mal soll Peter sich um den Maler Jan Vermeer kümmern, welcher im Verdacht steht eine Camera ...

Inhalt:
Peter Falcon wird wieder zu einem außergewöhnlichen Fall von dem Auktionshaus Chroseby beauftragt. Dieses Mal soll Peter sich um den Maler Jan Vermeer kümmern, welcher im Verdacht steht eine Camera obscura für seine Bilder genutzt zu haben. Peter führen seine Ermittlungen zuerst in die Niederlande, wo der Maler sich niedergelassen hatte. Außerdem führt eine Spur des Linsenschleifers ebenfalls in die Niederlande. Haben die beiden sich etwa gekannt? Trotz der vielen Hinweise kann sie Peter nicht wirklich zuordnen. Zu viele von Ihnen laufen in verschiedene Richtungen. Also macht Peter sich weiter auf den Weg nach Dresden, um dort in der Ausstellung des Künstlers nach weiteren Lösungen zu suchen. Aber was so lange versteckt war, möchte nicht gefunden werden…

Meinung:
Das Cover im Allgemeinen passt wieder sehr gut zu der Reihe des Autors. Allerdings hat mir in diesem Buch die Spannung gefehlt… Der Schreibstil war wieder sehr angenehm zu lesen und auch das Augenmerk auf die Kunst von Vermeer ist gut gelungen, aber für mich war dieses Buch leider der schwächte Teil der Reihe. Peter geht zwar auf Spurensuche, aber zu einem richtigen Ergebnis kommt er irgendwie nicht. Für mich war dieses Buch mehr ein Roman als ein Krimi. Schade, hier hat der Autor meines Erachtens sein Potenzial zu wenig genutzt. Wer trotzdem Interesse an Kunst und deren Geschichte hat, sollte diese Reihe unbedingt lesen.

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Veröffentlicht am 30.07.2024

Schwacher 2. Teil

Paganinis Fluch
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Inhalt:
Kommissar Joona Linna steht vor einem Rätsel. In einer Stockholmer Wohnung wird der Politiker Carl Palmcrona tot aufgefunden. Alles sieht nach Selbstmord aus, doch in dem Zimmer befinden sich ...

Inhalt:
Kommissar Joona Linna steht vor einem Rätsel. In einer Stockholmer Wohnung wird der Politiker Carl Palmcrona tot aufgefunden. Alles sieht nach Selbstmord aus, doch in dem Zimmer befinden sich keine Hinweise darauf, wie er hätte an den Strick kommen können, der von der Decke hing. Kurz darauf wird in den Schären eine Yacht gefunden. Darauf befindet sich ebenfalls eine Tote. Ihre Lungen sind mit Meerwasser gefüllt, doch ihr Körper ist vollkommen trocken. Hängen die beiden Fälle wohmöglich zusammen? Joona Linna findet das fehlende Puzzleteil und stellt die Verbindung zwischen den beiden Fällen her. Die Schwester der Toten ist Vorsitzende der schwedischen Friedens- und Schlichtungsgesellschaft, doch ausgerechnet sie ist verschwunden. Jona setzt alle Hebel in Bewegung ,um Penelope möglichst lebend zu finden. Außerdem kommt er einem Treffen auf die Spur, dass niemals hätte durchgeführt werden dürfen.

Meinung:
Das Cover passt sich wunderbar an den Vorgänger an und setzt somit ein Zeichen der Wiedererkennung. Joona Linna war mir durch seine ruhige und sachliche Art wieder sehr sympathisch. Der Schreibstil der Autoren war angenehm zu lesen und die Spannung wurde an den richtigen Stellen gesetzt. Jedoch fand ich die Story teilweise ein bisschen langatmig. Das Ende war leider irgendwann auch ziemlich vorhersehbar, was ich schade fand. Dennoch werde ich die Reihe weiterverfolgen, weil ich unbedingt wissen möchte, wie Joona sich weiter entwickelt. Trotzdem fand ich diesen Teil leider etwas schwächer als seinen Vorgänger.

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Veröffentlicht am 30.07.2024

Wieder ein Fall für Frederik Loebell

Morden ohne Sorgen - Der tote Gärtner im Marmorsaal
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Inhalt: Nach dem aufgeklärten Mord läuft es für Frederik Loebell alles andere als ruhmreich. Er muss nämlich zurück ins „Hotel Mama“ ziehen! Als wäre das nicht schon Stress genug, lädt ihn seine Jugendliebe ...

Inhalt: Nach dem aufgeklärten Mord läuft es für Frederik Loebell alles andere als ruhmreich. Er muss nämlich zurück ins „Hotel Mama“ ziehen! Als wäre das nicht schon Stress genug, lädt ihn seine Jugendliebe Fleur zu einer Nachtwanderung durch das neue Palais ein. Doch diese nächtliche Führung bleibt leider nicht so harmlos wie es sich anhört, denn nach einem seltsamen Geräusch liegt eine übel zugerichtete Leiche mitten im Marmorsaal! Frederik ist fassungslos; zieht er die Toten etwa magisch an? Während seine weibliche Begleitung sich eher um den teuren Marmorboden sorgt, gerät Frederik wieder ins Visier der Ermittlungen. Seine Kollegen Lisi und Tuan helfen ihm natürlich bei den internen Ermittlungen. Was hat ausgerechnet der Gärtner nachts im Marmorsaal zu suchen und warum musste er sterben? Aber das ist noch nicht genug, als Spuren führen zu einem alten Familiengeheimnis, doch möchte Frederik dies wirklich lösen?

Meinung: Auch bei diesem Krimi passt sich das Cover wundervoll in die Reihe ein und gerade der Dackel verleiht der Reihe einen super Wiedererkennungswert! Frederik Loebell und sein Team waren mir auch in diesem Fall wieder äußerst sympathisch. Das Ende des Falles habe ich so nicht kommen sehen, trotz der zahlreichen Verdächtigen. Insgesamt bekommt der Leser hier zwar einen eher ruhigen Krimi geboten, dafür aber gepaart mit spannenden Ermittlungen und einer guten Prise Humor! Ich persönlich freue mich schon auf den nächsten Teil von der Reihe „Morden ohne Sorgen“. Diese Reihe solltet ihr nicht verpassen!

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Veröffentlicht am 30.07.2024

Isa und Bähr ermitteln wieder

Mord im Rotstiftmilieu
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Inhalt:
Damit hat der Englischlehrer Wonneberg wohl am wenigsten gerechnet, als ein Gasleck ihn aus dem Leben reißt. Alles sieht zuerst nach einem Unfall aus, doch dann wendet sich das Blatt und die Polizei ...

Inhalt:
Damit hat der Englischlehrer Wonneberg wohl am wenigsten gerechnet, als ein Gasleck ihn aus dem Leben reißt. Alles sieht zuerst nach einem Unfall aus, doch dann wendet sich das Blatt und die Polizei ermittelt wegen Mordes. Durch das Ableben des Lehrers herrscht an seiner Schule Personalmangel. Als Isa erfährt, dass es sich um einem heimtückischen Mord handeln könnte, ist sie sofort bereit für eine Versetzung. Natürlich möchte Isa nicht nur die Vertretung des Lehrers übernehmen, sondern auch undercover ermitteln. Ganz zum Leidwesen von Kommissar Bähr, der den Fall übernimmt. Isa tritt natürlich an der neuen Schule in das ein oder andere Fettnäpfchen und auch privat läuft nicht alles rund bei ihr. Als dann auch noch ihr Dackel Alfons entführt wird, ist sie sich sicher dem Täter auf die Schliche gekommen zu sein.

Meinung:
Das Cover hat mir auf den ersten Blick schon sehr gut gefallen und es passt perfekt zum Titel des Buches. Trotz das es bereits der 2. gemeinsame Fall von Isa und Bähr war, bin ich sehr gut in das Buch gestartet. Man muss den Vorgänger, als nicht unbedingt gelesen zu haben. Isa machte auf mich teilweise einen sehr tollpatschigen und übereifrigen Eindruck, was sie aber auch sehr liebenswürdig macht. Kommissar Bähr ist da eher das komplette Gegenteil: ein richtiger Miesepeter. Trotzdem ergänzen die beiden sich wunderbar und vielleicht springt bei den beiden im nächsten teil noch der Funke über. Der Fall an sich war gut beschrieben, jedoch hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht. Trotzdem war dies ein richtig guter Cozy-Crime den nicht nur Lehrkräfte lesen sollen!

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