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Veröffentlicht am 15.09.2016

"Wenn er sich für dich interessiert, dann steigst du in der Achtung aller anderen." (S. 259)

Mandela
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"Wenn er sich für dich interessiert, dann steigst du in der Achtung aller anderen." (S. 259)

In dieser gut verständlich geschriebenen Autobiographie berichtet Herr Christo Brand aus seiner Zeit als Gefängniswärter ...

"Wenn er sich für dich interessiert, dann steigst du in der Achtung aller anderen." (S. 259)

In dieser gut verständlich geschriebenen Autobiographie berichtet Herr Christo Brand aus seiner Zeit als Gefängniswärter der politischen Gefangenen Nelson Mandela sowie dessen Weggefährten. Er erzählt aus seiner Sicht über die Zeit als er den Gefängnisdienst begann und über die Freundschaft zu Nelson Mandela, welche über die Dauer dessen Gefängnisaufenthalts hinaus bestehen blieb.
Herr Brand ist nach seinem Gefängnisdienst auf Roben Island nach vielen Jahren dorthin zurückgekehrt. Nun hält er Führungen für Besucher in dem ehemaligen Gefängnis für politische Gefangene, das inzwischen eine Gedenkstätte ist, und berichtet dort von seiner Zeit mit Mandela:
"Meine Gefangenen seien niemals gewöhnliche Verbrecher oder Räuber, sondern idealistische Opfer gewesen. Schaut sie euch heute an, fordere ich meine Zuhörer auf. Sie werfen sich nicht in Positur und halten keine großen Predigten. Ich selbst könne mir natürlich nichts von dem, was aus Mandela und den Rivonierern geworden sei, als Verdienst anrechnen. Ich hätte nur die Vorschriften ein wenig zu ihren Gunsten zurechgebogen." (S. 265)

Allerdings habe ich mich beim Lesen manches Mal gefragt, ob hier nicht im Nachhinein sich einiges schöngeredet wurde?! So z.B. bereits im ersten Kapitel als Hr. Brand aus seiner Kindheit erzählt: "Bei aller Großzügigkeit konnte mein Vater aber auch sehr streng sein. Ich musste auf die harte Tour lernen, dass ich mich gegenüber älteren Leuten egal welcher Hautfarbe stets respektvoll zu verhalten hatte. Mein Vater hörte eines Tages, wie ich einen älteren schwarzen Arbeiter anschrie. Wir brachten gerade Kühe in einen Kral und ich gebrauchte unanständige Wörter. Mein Vater tobte. Er bestrafte mich mit einer Sjambok, einer Peitsche, und wiederholte dabei ständig, wir müssten ältere Menschen achten. Die Farbe ihrer Haut spiele keine Rolle. Sie ginge nicht ab und außerdem seien Schwarze und Farbige genauso Menschen wie wir." (S. 23)
So ein Benehmen geht gar nicht - niemanden gegenüber.

Auf S. 26 / 27 erzählt Herr Brand, dass er Arzt spielte bei der Eignungsprüfung für die Ausbildung zum Gefängniswärter, weil der echte Arzt nicht kommt und er den gleichen Nachnamen hatte. Da dachte ich beim Lesen: Eijeijei - fällt das denn niemandem auf? Und dies könnte man eigentlich auch fast schon als kriminell bezeichnen, oder? Und als er dann noch auf S. 26 berichtet: "Trotz unserer mangelnden Tauglichkeit zum Dienst wurde uns bei der Ausbildung nichts geschenkt.", fragte ich mich beim Lesen, wem solle hier aus welchem Grund etwas geschenkt werden?!

Die Aufgabe von Hr. Brand und den anderen Gefängniswärtern bestand auch darin, die Post von und zu den Gefangenen zu zensieren. Auf S. 88 meinte er über nicht zugestellte Briefe: "Das alles gehörte zu den willkürlichen Schikanen einer paranoiden Regierung." Ich für meinen Teil denke eher, dass dies die willkürliche Schikane der auführenden / bevollmächtigten Personen / Beamten sei und hätte mir evtl. etwas mehr Zivilcourage gewünscht, wenn den Betreffenden schon bewusst ist, dass "die Beamten von der Sicherheitspolizei Briefe der Häftlinge wegwarfen." (S. 88)

Auf S. 127 beschreibt Hr. Brand das Gefängnisleben im Allgemeinen und Besonderen: "Einen dieser typischen Bandenmorde habe ich einmal sogar selbst gesehen. Ein neues Gangmitglied bekam den Befehl, ein ganz bestimmtes Opfer zu töten und zu verstümmeln. Er schnitt ihm mit einem Messer die Brust auf, riss sein Herz heraus und verspeiste es vor den Augen seiner Gang-Kameraden. Ein anderes Mal schob ich in Pollsmoor als Aushilfe in der Abteilung Dienst, in der die harten Berufsverbrecher untergebracht waren. Als ich eine Zellentür öffnete, lag in der Toilettenschüssel ein abgeschnittener Kopf. Sieben Gefangene hatten einen Mithäftling umgebracht und dessen Körper zerschnitten, um seine Einzelteile im Klo hinunterzuspülen. Dagegen lasen meine Gefangenen, die angeblich die gefährlichsten Männer der Welt waren, in Lexika, büffelten für ihre Abschlußexamen und spielten in der Sonne Tischtennis."

Sorry, ich möchte Herrn Brand nicht zu nahe treten oder ihn oder seine Persönlichkeit in irgendeiner Weise angreifen oder schlecht reden, aber an einigen Stellen des Buches hatte ich den Eindruck, dass entweder versucht wurde aus allen möglichen Situationen seine Gutherzigkeit herauszustellen, oder dass sich bei der Erinnerung an Ereignisse in der Vergangenheit die rosarote Brille eingeschlichen hat.
Jedenfalls ist mir diese Glorifizierung von Herrn Brand an einigen Stellen im Buch etwas aufgestoßen.

Aber es geht hier um das Buch.
Und das Sachbuch hat auf jeden Fall einige interessante Details zu bieten!
Und ist somit auf jeden Fall empfehlenswert für Leser, die gerne mal ein Sachbuch mit politischen und persönlichen Informationen zur Hand nehmen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Der Junge, der ein Mädchen sein sollte." (Zitat vom Buchrücken)

Maman und ich
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"Der Junge, der ein Mädchen sein sollte." (Zitat vom Buchrücken)

Die autobiographische Erzählung kann man folgendermaßen zusammenfassen (Auszug aus dem Buchrücken und der Umschlaginnenseite):
Guillaume ...

"Der Junge, der ein Mädchen sein sollte." (Zitat vom Buchrücken)

Die autobiographische Erzählung kann man folgendermaßen zusammenfassen (Auszug aus dem Buchrücken und der Umschlaginnenseite):
Guillaume ist ein wirklich netter Junge. Trotzdem hätte seine ausgesprochen willensstarke Mutter nach zwei Söhnen viel lieber ein Mädchen bekommen.
Mein Vater will unbedingt, dass ich Jungskram mache. Einmal hat er mich gefragt, welchen Sport ich machen will, aber da war meine Mutter dabei, also habe ich augenblicklich gesagt: "Wenn du schon fragst: Klavierspielen!"

Der Erzählstil der autobiographischen Erzählung soll wahrscheinlich witzig, ironisch und eine Liebeserklärung an seine Mutter im Speziellen und an alle Frauen im Allgemeinen sein.
Vielleicht käme diese Absicht in einem Film oder einer Lesung besser herüber.

Aber ehrlich gesagt, habe ich keinen wirklichen Zugang zu dem Buch gefunden: oftmals hatte ich den Eindruck, dass dies zusammenhangloses "Zeugs" wäre, wie schwer nachvollziehbare Gedankensprünge, zum Teil ohne weiterführende Erklärungen.

Das schmale Büchlein mit seinen ca. 90 Seiten ist jedoch schnell durchgelesen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

"Menschliche Klone" (Untertitel des Buches).

21st Century Thrill: Machine Boy
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"Menschliche Klone" (Untertitel des Buches).

Inhalt:
Die beiden Jugendlichen Tim und Paulina wollen als Päärchen eine schöne Zeit beim Zelten an der Ostsee verbringen. Bereits in der ersten Nacht der ...

"Menschliche Klone" (Untertitel des Buches).

Inhalt:
Die beiden Jugendlichen Tim und Paulina wollen als Päärchen eine schöne Zeit beim Zelten an der Ostsee verbringen. Bereits in der ersten Nacht der geplanten Woche werden sie an ihrem abgelegenen Übernachtungsplatz von einem 10-jährigen Jungen bestohlen: er stiehlt ihre Essensvorräte. Die beiden machen sich auf die Suche nach dem Übeltäter; und als sie ihn gefunden haben, gesteht er ihnen, dass er aus einem geheimen Internat geflohen sei, weil er es dort nicht mehr ausgehalten habe. In diesem Internat werden nach seiner Erzählung menschliche Klone mit überragender Intelligenz und außergewöhnlichen Fähigkeiten für die Elite in Industrie und Wissenschaft erzeugt. Natürlich können Tim und Paulina dies erst einmal gar nicht glauben, bis sie schließlich selbst in Schwierigkeiten stecken.

Meine Meinung:
Angenehm dicke und holzige Seiten. Die Schriftgröße und der Zeilenabstand sind ebenfalls angenehm beim Lesen.

Ich finde, der Autor hat einen hervorragenden Sprachstil und versteht es sehr gut nachdenkenswerte Gedankengänge einzubauen:
"Nein, er war kein Mensch. Ein Zuchtkaninchen eher. Statt weißen Fells und großer Ohren für die Prämierung in der nächsten Ausstellung hatte man ihm einen hohen IQ und ein Füllhorn von Wissen eingetrichtert, was seinen Wert steigern sollte wie das Fell den des Kaninchens. Aber zwischen Wissen und Bildung lagen Welten. Zur Bildung gehörten Werte, Empfindungen, Empathie. Bildung war die menschliche Verarbeitung, Anwendung und Weiterentwicklung von Wissen." (S. 147)

Und ich finde es sehr gut, dass der Autor aufzeigt, dass mit dem öffentlich werden des geheimen Internats sozusagen die "Büchse der Pandora geöffnet" wurde. Denn es gibt (leider) einen Markt bzw. eine Nachfrage für (geklonte) Menschen mit herausragenden Talenten.

Sehr gut finde ich auch, dass der Autor aufgezeigt hat, dass die anderen Kinder des Internats überzeugt sind, dass die Schule sowie deren Idee dahinter gut und richtig sei. Das finde ich gut und realistisch. Insbesondere da der Autor dies z.B. mit dem Innenleben / der Organisation von Sekten vergleicht.

Ganz wichtig: Im Anhang befinden sich wirklich interessante Informationen zu den Themen "Genetische Kopien", "Kinderhandel" und "Babyfarmen". Diese Informationen waren für mich sehr interessant und schockierend und fast alle neu, so dass sie mir wahrscheinlich noch sehr lange im Gedächtnis (und damit der gesamte Roman) bleiben werden.

Das empfohlene Lesealter ist vom Verlag mit "ab 12 Jahren" angegeben.
Und für diese Altersgruppe und natürlich auch für alle älteren Jungs und Mädchen auf jeden Fall empfehlenswert.

Hint: Der Titel und das Cover passen meiner Meinung nach nicht zum Inhalt des Romans. Aber auf der Buchrückseite ist der Untertitel und das Thema des Romans beschrieben.

Fazit: Toller und spannender Roman für Jugendliche und wirklich lesenswert.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Nicht nur für die Riege der Selbstvermesser interessant.

Lifelogging
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Nicht nur für die Riege der Selbstvermesser interessant.

Stefan Selke berichtet in dem Sachbuch über das Thema der digitalen Selbstvermessung sowie deren eventuelle Folgen auf den Einzelnen oder unserer ...

Nicht nur für die Riege der Selbstvermesser interessant.

Stefan Selke berichtet in dem Sachbuch über das Thema der digitalen Selbstvermessung sowie deren eventuelle Folgen auf den Einzelnen oder unserer Gesellschaft.

Er zeigt, dass es viele verschiede Möglichkeiten für die Selbstvermessungs-Willigen gibt: es gibt Apps fürs Abnehmen, zum Kontrollieren der sportlichen Leistungen, Schrittzähler und Kalorienzähler. Alle Programme haben die Möglichkeit die gesammelten Daten übersichtlich aufzubereiten und zum Posten und Teilen.

Es gibt auch die Anhänger des Lifelogging, die ihr ganzes Leben mit einer Kamera aufnehmen, um evtl. später in den Daten nach Interssantem zu suchen.
Am krassesten fand ich das Beispiel, dass sich jemand eine Kamera am Hinterkopf befestigen ließ; da sich aufgrund der fehlenden medizinischen Notwendigkeit kein Arzt fand, der die Titanplatten am Hinterkopf als Stativ für die Kamera einsetzen wollte, ließ derjenige die Operation in einem Piercing-Studio durchführen (S. 36).
Damit stellte sich sofort die Frage nach den Persönlichkeitsrechten derjenigen Personen, die "zufällig mitgefilmt" wurden.

Über das massenhafte Sammeln / Aufnehmen von Daten / Videos sagt der Autor: "Man muss ein wenig genauer hinsehen, um zu erkennen, dass dabei weniger die totale Erinnerung im Zentrum steht als vielmehr der Wunsch nach totaler Kontrolle. Es geht also nicht darum, ein Gegenmittel gegen das Vergessen zu entwickeln, sondern gegen den Kontrollverlust im Alter aufzubegehren." (S. 55)

Außerdem erläutert der Autor, dass man eigentlich eine Menge Anstrengung unternehmen muss, um zu recht simplen Ergebnissen zu kommen: "... auch für die Vermessung des eigenen Körpers die Formel gilt: Je mehr Daten, desto besser. Erst auf der Grundlage vieler Daten sei es möglich, nach Mustern zu suchen. Der Selbstvermesser könnte zum Beispiel entdecken, dass er in 80 Prozent aller Fälle, in denen er in der Mittagspause ein Fleischgericht gegessen hat, nach der Mittagspause 30 Prozent weniger produktiv war. Zudem könne er erkennen, dass an diesen Tagen die Wahrscheinlichkeit, ins Fitnessstudio zu gehen, um die Hälfte sinkt." (S. 79)

Auch denkt der Autor weiter und legt seine Befürchtung dar, dass wenn "immer mehr Selbstvermesser vorauseilend Vitaldaten erfassen und diese online zur Verfügung stellen, wird der soziale Druck auf uns wachsen, sich ebenfalls selbst zu vermessen. Am Ende könnte die offizielle und sanktionierte Implementierung von Lifelogging-Verfahren in die Gesundheitspolitik oder die Programme der Krankenkassen stehen. Das wäre das Ende einer solidarischen Gesellschaft." (S. 89)

Sehr gut fand ich, dass der Autor allen Fragen nach geht, die ich mir zu diesem Thema ebenfalls gestellt hätte.
Die Ausführungen sind allesamt gut verständlich und nachvollziehbar beschrieben.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gut, aber mit thematischen Lücken.

Just Heroes - Die Beschützer der Quelle
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Gut, aber mit thematischen Lücken.

Inhalt:
Die Geschichte spielt in Sonnenburg. Dies war früher einmal ein gut besuchter Kurort; aber seitdem dort das Heilwasser versiegt ist, sind der Ort sowie deren ...

Gut, aber mit thematischen Lücken.

Inhalt:
Die Geschichte spielt in Sonnenburg. Dies war früher einmal ein gut besuchter Kurort; aber seitdem dort das Heilwasser versiegt ist, sind der Ort sowie deren Einwohner verarmt.
Drei Jugendliche mit geheimnisvollen Superkräften wollen dies ändern und die Quelle wieder zum Sprudeln bringen.

Meine Meinung:
Dies ist ein spannender Fantasie-Roman für Jugendliche.

Lustig fand ich die Kommunikation zwischen Mutter und Tochter über Essen:
""Was gibt's denn?"
"Reis mit Scheiß, Kloß mit Soß oder Nudel mit Gedudel. Der Mikrowelle ist es egal."
"Mir auch. Hauptsache, futtern mit Muttern."" (S. 41)

Gut fand ich, dass die Thematik aufgegriffen wurde, dass man zerknirscht ist, weil man jemanden zu etwas überredet hat, und dann ein Unglück passiert: in diesem Fall wurde der Hund verletzt (siehe Kapitel "Gebissen", S. 87 / 88).

Kritikpunkte:
Ich finde das Thema "Mutant" nicht besonders gut geeignet für einen Roman mit Kindern als Zielgruppe - noch dazu, da in diesem Roman der Begriff "Mutant" in keiner Weise erläutert wird.

Gefallen haben mir auch nicht die Beschreibungen, dass z.B. ein Mädchen ihre Hand in heißes Wasser taucht, um etwas aus einem Topf zu holen (siehe S. 16). Oder dass ein Junge mit einem Blitz das Handy eines anderen Jugendlichen durch dessen Hosentasche hindurch kaputt gemacht hat (siehe S. 29).
Ja, klar, es sollen halt die besonderen Fähigkeiten der Jugendlichen aufgezeigt werden, aber dies hätte man meiner Meinung nach auch anders formulieren können.

Sehr unrealistisch fand ich die Beschreibung, dass die Protagonisten nach dem Besuch eines Hügelgrabes zu Leuchten angefangen haben, so als ob in ihnen ein zusätzliches Organ aktiviert worden wäre (siehe S. 78 / 79).
Ja, klar, dies ist ein Fantasie-Roman, aber auf diese Phänomene wird, meiner Meinung nach, nicht ausreichend eingegangen oder dass erklärt werden würde wie dies geschieht oder wozu diese Besonderheit dienen sollen.

Meiner Meinung nach ist der Roman jedoch erst ab einem Alter von ca. 14 Jahren empfehlenswert. Die an manchen Stellen gruselige Story, ist meiner Meinung nach für eher zarte Gemüter weniger geeignet.

Auf der Seite 112 fragte ich mich, ob die Kapitelüberschrift "Ware Freundschaft" so gemeint ist, oder ein Schreibfehler war.

Ehrlich gesagt habe ich die Sonderzeichen auf den Seiten 208 und 233 nicht verstanden:(