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Veröffentlicht am 26.04.2021

Mein erstes Jahr als Mensch (Buchuntertitel).

Undercover Robot – Mein erstes Jahr als Mensch
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Info von der Verlagshomepage:
Von Robotern, Mitschülern und anderen seltsamen Wesen.

Ein Kinderbuch über Schule, Familie und Freundschaft für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren.

Ein Roboter (heimlich!) ...

Info von der Verlagshomepage:
Von Robotern, Mitschülern und anderen seltsamen Wesen.

Ein Kinderbuch über Schule, Familie und Freundschaft für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren.

Ein Roboter (heimlich!) in der Schule.
Dotty ist Teil eines supergeheimen Geheimprojekts. Ein Jahr lang soll das Robotermädchen eine normale Schule besuchen. Dabei darf niemand merken, dass sie gar kein echter Mensch ist. Dotty stolpert von einem Fettnäpfchen zum nächsten. Woher soll man als Roboter auch wissen, dass Lehrer nicht immer die Wahrheit hören wollen? Oder dass Regeln manchmal dazu da sind, gebrochen zu werden? Da brennen einem ja glatt die Schaltkreise durch! Wird Dotty es schaffen, ein ganzes Schuljahr undercover zu überstehen?

Eine witzige, spannende und kluge Geschichte darüber, was es eigentlich heißt, ein Mensch zu sein - und worauf es im Leben wirklich ankommt.

Mitreißende Geschichte mit Humor und Tiefgang: Die liebenswerte Heldin Dotty ist einfach zum Schieflachen und regt gleichzeitig zum Nachdenken an
Ab 10 Jahren: Dieses lustige Kinderbuch ist das ideale Geschenk für Jungen und Mädchen ab der 4. Klasse
So macht Lesen Spaß: Spannend, voller Humor und rasanter Komik.

Meine Meinung:
Höchst unterhaltsam und sehr amüsant!
[ Positiver Nebeneffekt: regt so natürlich zum Immerweiterlesen an ;) ]

Inhaltlich geht es auch um so spannende / relevante Fragen wie
„Wann ist es denn richtig, ein Versprechen zu brechen?“.

Textauszug (S. 10):
„Papa ist Philosophieprofessor. Philosophen arbeiten an Problemen, die den Verstand der Menschen vor Rätsel stellen. In seiner Jugend verbrachte er zwei Jahre damit, über den Unterschied zwischen einem Becher und einer Tasse nachzudenken. Anschließend beschäftigte er sich noch drei Jahre mit der Frage, ob Becher und Tassen wirklich existieren.“

Fazit: Meine volle Empfehlung für clevere Jungs und Mädchen.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.04.2021

Wie WIRECARD Politik und Finanzsystem bloßstellt (Buchuntertitel).

Geniale Betrüger
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Über das Buch (von der Verlagshomepage):
Wirecard betrog ein System, das betrogen werden wollte.
Der Fall Wirecard ist der größte Wirtschaftsskandal der Nachkriegszeit. Die Topmanager Markus Braun und ...

Über das Buch (von der Verlagshomepage):
Wirecard betrog ein System, das betrogen werden wollte.
Der Fall Wirecard ist der größte Wirtschaftsskandal der Nachkriegszeit. Die Topmanager Markus Braun und Jan Marsalek wandern in Haft oder tauchen unter und der Wirtschaftsstandort Deutschland steht maximal beschädigt da. Über Jahre hinweg trommelten Analysten für die Aktie, Prüfer hielten die Hand auf, Aufseher schauten weg und Politiker gaben Schützenhilfe.
Felix Holtermann hat Wirecard früh kritisch durchleuchtet und brisantes, bislang unveröffentlichtes Material zutage gefördert – unter anderem die letzten Nachrichten des Vorstands Marsalek auf der Flucht. Ein Wirtschaftskrimi, der tief blicken lässt und die Defekte der deutschen Finanzwelt gnadenlos offenlegt.

Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:
1 Auf der Flucht
2 Aufstieg und Absturz der Wirecard AG
2.1 Aufstieg aus dem Nichts – Sex, Lügen und die frühen Jahre
2.2 Lukrative Geschäfte – Riskantes Wachstum mit dubiosen Partnern
2.3 Bruch im System – Betrug als Geschäftsmodell
2.4 Übles Erwachen – Absturz mit Flurschaden
3 Bananensystem Deutschland: Ein Finanzplatz will betrogen werden
3.1 Die Kritiker – Verdächtigt und verstummt
3.2 Die Anleger und Medien – »Stupid German Money«
3.3 Die Zöllner und Staatsanwälte – Willkommen im Geldwäsche-Paradies
4 Kontrolle Fehlanzeige: Wie alle internen Instanzen versagen
4.1 Die Aufsichtsräte – Auftritt der Frühstücksdirektoren
4.2 Die Prüfer – Hochbezahlt und stets zu Diensten
4.3 Die Banker und Analysten – Ahnungslos im Finanzcasino
5 Helfer auf höchster Ebene: Politik im Dienst des Konzerns
5.1 Die Aufseher – Von Geisterfahrern und Profiteuren
5.2 Die Politiker – Empfängliche Freunde in München, Wien, Berlin
5.3 Die Spione – Schützenhilfe aus dem Schattenreich
6 Enthülltes und Verborgenes: Vom Absturz zur Aufklärung
7 Eine Frage des Systems: Was sich jetzt ändern muss

Meine Meinung:
Sehr interessant und aufschlußreich!
Vielen Dank hierfür!

Dieses Sachbuch ist auch für Laien sehr verständlich geschrieben.

Sehr interessant fand ich auch das Abschlusskapitel „Was sich jetzt ändern muss“, in dem der Autor sehr gute und nachvollziehbare Ansätze bietet.

Fazit: Lesen!

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  • Cover
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 25.04.2021

„Rasant, spannend, politisch“ (Zitat von der Umschlaginnenseite).

Der Fall des Präsidenten
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Text von der Buchrückseite:
„Mr. President, Sie haben das Recht zu schweigen!“

Nie hätte die Juristin Dana Marin geglaubt, diesen Tag wirklich zu erleben: Bei einem Besuch in Athen nimmt die griechische ...

Text von der Buchrückseite:
„Mr. President, Sie haben das Recht zu schweigen!“

Nie hätte die Juristin Dana Marin geglaubt, diesen Tag wirklich zu erleben: Bei einem Besuch in Athen nimmt die griechische Polizei den Ex-Präsidenten der USA im Auftrag des Internationalen Strafgerichtshof fest.

Sofort bricht diplomatische Hektik aus. Der amtierende US-Präsident steht im Wahlkampf und kann sich keinen Skandal leisten. Das Weiße Haus stößt Drohungen gegen den Internationalen Gerichtshof und gegen alle Staaten der Europäischen Union aus.

Und für Dana Marin beginnt ein Kampf gegen übermächtige Gegner.

So wie für ihren wichtigsten Zeugen, dessen Aussage den einst mächtigsten Mann der Welt endgültig zu Fall bringen kann, und dem die US-Geheimdienste bereits dicht auf den Fersen sind. Währenddessen bereitet ein Einsatzteam die gewaltsame Befreiung des Ex-Präsidenten vor ...

Meine Meinung:
Der Autor hat hier eine sehr interessante Thematik aufgemacht!
Kompliment hierfür.

Die Erzählung hat eine sehr angenehme Erzählweise.
Der Sprachstil ist nicht abgehoben, sondern ehr alltagsnah, ohne ins Banale abzudriften.
Die Spannung wird sowohl im Kleinen wie im Großen permanent aufrecht erhalten.
Sehr gut haben mir die immer wieder eingeflossenen politischen Details gefallen; auch hier die großen und kleinen Details über politische Zusammenhänge.

Warum es für mich nicht zu fünf Sternen gereicht hat:
Etwas zu viel hin und her in der Story und etwas zu viel Action.

Meiner persönlichen Einschätzung nach, ist dies dem Umstand geschuldet, dass so vorne auf dem Cover „Thriller“ stehen kann – und nicht einfach nur „Roman“, was bestimmt den Verkaufzahlen zu Gute kommt; um einer eventuellen Kritik zuvorzukommen, dass dies eben „nur“ ein Roman wäre und kein Thriller.

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Veröffentlicht am 24.04.2021

Wer, wenn nicht Bill? - Wer, wenn nicht wir?

Wer, wenn nicht Bill?
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Inhalt, gemäß Verhlagshomepage:
Anleitung für unser Endspiel um die Zukunft.

Was wird, was gibt‘s? Herbsturlaub, all inclusive, oder Bürgerkrieg? Inflation oder Deflation? Aktien oder Wodka? Tesla oder ...

Inhalt, gemäß Verhlagshomepage:
Anleitung für unser Endspiel um die Zukunft.

Was wird, was gibt‘s? Herbsturlaub, all inclusive, oder Bürgerkrieg? Inflation oder Deflation? Aktien oder Wodka? Tesla oder Fahrrad? Saatgut oder Gold? Wo parken, wenn die Barrikaden brennen? Und was horten, Armbrüste oder Keulen? Sind unsere Renten sicher oder sicher weg? Was ist morgen noch normal? Was wird? Was gibt‘s? Und was nie mehr? Die „alte Normalität“ ist Geschichte und kehrt nicht zurück. Wie aber wird die „neue“ aussehen? Wer gestaltet die neue Welt? Wer, wenn nicht Bill, könnte das schon? Einer muss es doch machen. Und wer wäre besser dafür geeignet als der reichste und einflussreichste Gutmensch der Welt? Seine Visionen sind grandios. Ja, er und seine Freunde versprechen uns tatsächlich das Paradies: eine schöne neue Welt. Die Sache hat allerdings ein paar Haken. Und so sind wir bereits mitten im Endspiel um unsere Zukunft, zwischen Sterblichen und Unsterblichen, zwischen „Team Bill“ und „Team Mensch“. Dabei geht es nicht um Viren, sondern um alles.

Sven Böttcher liefert die Überlebensanleitung zur globalen Krise ― voller Humor, analytischer Brillanz, nebst Bauplan für eine bessere Welt. Ein radikalhumanistisches Manifest, das seinesgleichen sucht.

Meine Meinung:
Der obigen Beschreibung „voller Humor“ und „analytischer Brillanz“ kann ich nur voll und ganz und aus ganzem Herzen zustimmen!

Die Ironie, die der Autor hier einbringt, extrahiert die gesamte Brissanz der aktuellen Situation rund um unsere (wirtschaftliche) Zukunft, Corona, Pandemie, Impfen, und, und, und.
Absolut perfekt und pointiert in Szene gesetzt!
Und somit ein absoluter Lesegenuss.
Wenn es nur nicht so traurig wäre.

Der Autor schlägt den Bogen von der „kreativen Zerstörung des Wirtschaftslebens“ über „ID2020“ und der „neuen Normalität“.

Fazit: Sehr, sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Unbedingt lesen!

PS:
Kleine persönliche Anmerkung an den Verlag:
Ich fand das Format dieses kleinen Büchleins beim Lesen etwas unpraktisch.
Ein etwas breiter Rand innen und außen würde das Handling in meinen Augen etwas angenehmer machen.

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Veröffentlicht am 20.04.2021

40 kluge Pausen (Buchuntertitel).

Der Alltags-Chillosoph
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Inhalt, gemäß Buchrückseite:
Drei Minuten Auszeit: Neue Ideen mitten im Alltag.

Die Philosophie stellt kluge Fragen und offenbart so neue, überraschende Aspekte. In 40 inspirierenden Kapiteln lädt der ...

Inhalt, gemäß Buchrückseite:
Drei Minuten Auszeit: Neue Ideen mitten im Alltag.

Die Philosophie stellt kluge Fragen und offenbart so neue, überraschende Aspekte. In 40 inspirierenden Kapiteln lädt der französische Philosoph und Meditationslehrer Fabrice Midal dazu ein, zwischendurch kurz innezuhalten und ein tieferes Verständnis für die eigene Existenz zu entwickeln. Die je dreiminütigen Erfahrungen bieten erhellende Erkenntnisse sowie praktische Lösungen für viele Alltagsprobleme. Mithilfe unkonventioneller Perspektiven können wir unser Leben neu betrachten und uns auf unser wahres Menschsein besinnen. Pointiert und geistreich regt Midal zum Nachdenken an und führt uns zu dem zurück, was wirklich wichtig und wertvoll ist.

Lebesnah, erfrischend, tiefgründig: Ein Buch, das gedankliche Räume öffnet und unser Potential für wahre Veränderung freissetzt.

Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:
„Mensch sein heißt im Grunde, nicht nach Perfektion zu streben“
George Orwell
„Mitten im Winter erfuhr ich endlich, dass in mir ein unvergänglicher, unbesiegbarer Sommer ist“
Albert Camus
„Wenn ich kein Blau habe, nehme ich Rot.“
Pablo Picasso
„Ich schicke einen Topf mit Konfitüre, um eine saure Geschichte loszuwerden“
Friedrich Nietzsche

Meine Meinung:
Eigentlich freute ich mich auf dieses Buch, denn in der Beschreibung hieß es: “Die Philosophie stellt kluge Fragen und offenbart so neue, überraschende Aspekte“. Ich war zwar nicht auf der Suche nach einem Buch für „Ratgeber / Lebensführung / Lebenshilfe“; aber ich erhoffte mir anregende / ungewöhnliche / außerordentliche Gedankengänge / Ausführungen.

Aber die Ausführungen / Texte berührten mich leider gar nicht.

Für den einen oder anderen mag dies als „Lebenshilfe“ oder Nachdenk-Anstöße dienen.

Fazit: Für mich war dies leider nichts.

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