Das Cover finde ich für das Genre sehr passend gewählt. Die dunkeln Farben, der Hintergrund sowie auch das tropfende Blut machen den Leser neugierig.
Der Schreibstil war für mich sehr flüssig und locker zu lesen. Lediglich die häufigen Kosenamen (kleines Mädchen, Baby, Bartstoppel, Idiot, usw.) fand ich eher nervig.
Das Buch besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil nehmen die Probanden an einer Studie teil, das war für mich äußerst spannend zu lesen. Die Personen wurden über 6 Wochen in einem Raum gefangen gehalten, sie mussten sich einen Brei und Wasser hart erarbeiten. Hier waren die Gedanken und Gefühle der Hauptprotagonistin Sydney für mich sehr gut nachvollziehbar und ich konnte ihre Wut, Angst und Hilflosigkeit gut wahrnehmen. Dieser Teil war für mich besonders fesselnd und ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen.
Der zweite Teil war mir dann aber leider etwas zu viel, zu unrealistisch und zu übertrieben. Dieser Teil war dann für mich auch sehr langatmig und ich kam nicht mehr so schnell und leicht voran. Mit der Aufklärung und dem Ende konnte ich dann leider gar nichts anfangen.
Starker erster Teil, schwacher zweiter Teil. Ich vergebe für das Buch 3,5 von 5 Sterne.

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Das Cover finde ich super gewählt. Die Katze Frau Merkel und der süße Hund – ein Dreamteam oder auch nicht. Ihre Gesichtsausdrücke sprechen jedenfalls Bände. Das Bild passt super zum Inhalt.
Der Schreibstil ist für mich wieder sehr angenehm, locker und flüssig zu lesen. Man kann gut in die Geschichte eintauchen. Da ich den vorherigen Band der Reihe schon gelesen haben, kannte ich schon ein paar Charaktere und war bald wieder mitten im Geschehen. Das Personenregister zu Beginn finde ich sehr praktisch, so kann man die vielen Personen viel besser unterscheiden.
Von Beginn an ist das Buch spannend geschrieben und natürlich wieder überaus humorvoll. Ich konnte es fast nicht aus der Hand legen und musste beim Lesen des Öfteren Grinsen, vor allem die Aussagen im Dialekt finde ich großartig. Genauso wie die Dialoge zwischen Steinböck und seiner Katze. Normalerweise bin ich kein Fan davon, wenn Tiere sprechen können und die Menschen das auch noch verstehen, aber hier habe ich es richtig geliebt. Ihre Aussagen waren einfach immer der Wahnsinn!
Das Ermittlungsteam um Steinböck finde ich auch richtig super. Alle Beteiligten sind mir sehr sympathisch und ein gut eingespieltes Team. Den Ermittlungen konnte ich gut folgen und waren für mich durchaus authentisch dargestellt. Auch die Auflösung des Falls war sehr gut nachvollziehbar.
Ich freue mich schon auf weiter Fortsetzungen. Für diese geniale, spannend, an den richtigen Stellen sozialkritische und humorvolle Buch vergebe ich gerne 5 von 5 Sterne.

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Das Cover findet ich sehr schön weihnachtlich gestaltet. Die Farben harmonieren perfekt miteinander und auch Hund und Katz erkennt man am Bild.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm, locker und flott zu lesen. Von der ersten Seite an ist man direkt im Geschehen. Die Kurzgeschichte schreitet rasant voran. Mir persönlich sind oft langsamere, tiefer gehende Geschichten lieber. So wirkt alles etwas authentisch und man kann sich besser einleben.
Die Protagonistin Anne ist etwas einsam und scheint ein Problem mit ihrem neuen Nachbarn Herrn Schröder zu haben. Für mich handelt sie manchmal zu übertrieben und wirkt dadurch etwas unsympathisch. Zum Ende hin mag ich sie und Herrn Schröder wieder mehr. Manche Handlungen konnte ich nicht ganz nachvollziehen und werten das Buch für mich etwas ab. Das Ende war zwar schön zu lesen, aber der Start der Beziehung kam dann doch etwas zu schnell. Die humorvollen Szenen haben mich aber gut unterhalten und das Buch hat meine Weihnachtsstimmung gesteigert.
Ich vergebe für diesen weihnachtlichen, humorvollen Kurzroman 3,5 von 5 Sterne.

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Das Cover mit dem Schwert in der Mitte und den Flammen ist ein wahrer Hingucker. Die Farben harmonieren perfekt miteinander. In einer Buchhandlung wäre mir dieses Cover sofort ins Auge gesprungen.
Der Schreibstil des Autors war angenehm und flüssig zu lesen. Aufgrund des bildhaften Erzählstils konnte ich mir sehr leicht in die Geschichte hineinversetzten.
Das Buch handelt vom Kampfpriester Finn, welcher die Mörder seiner Brüder sucht. Auf seiner Suche wird er jedoch in Ereignisse hineingezogen, welche noch ein viel größeres Ausmaß anhaben. Die Kultisten versuchen den Dunklen Paladin wiederzuerwecken, doch dies muss unter allen Umständen verhindert werden. Dabei lernt Finn neue Freunde kennen und bereits alte entpuppen sich als Feinde.
Das Buch hat alles was eine gute Geschichte haben muss. Es gab Spannung, Action, Verrat, Humor und jede Menge Überraschungen.
Ich vergebe für diesen Fantasy-Roman 4,5 von 5 Punkten.

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Das Cover finde ich sehr passend gestaltet. Das verbrannte Papier und die Asche passen perfekt zum Inhalt des Buches und machen auf jeden Fall neugierig auf den Inhalt.
Der Schreibstil an sich ist sehr angenehm, flüssig und spannend zu lesen. Dieses Buch ist das Dritte dieser Reihe. Band 2 habe ich bereits gelesen, Band 1 jedoch nicht. Für ein besseres Verständnis, vor allem zu Beginn, würde ich empfehlen Band 1 unbedingt vorher gelesen zu haben. Mir ist der Einstieg ins Buch deswegen etwas schwerer gefallen, weil ich manches nicht ganz so nachvollziehen konnte. Die schnellen Ortswechsel am Anfangen waren für mich auch nicht unbedingt leicht zu verfolgen. Danach waren die Perspektiven- und Ortswechsel sehr interessant, so konnte man die Geschichte von mehreren Seiten miterleben.
Nach ein paar Kapiteln konnte ich wieder richtig in die Geschichte eintauchen. Die Spannung war eher mittelmäßig, außer im letzten Drittel wurde das Buch wieder richtig fesselnd. Das Ermittlungsteam, kannte ich ja bereits und sie waren mir direkt wieder sympathisch. Für mich hätten sie aber etwas mehr Charakter haben können, manchmal waren sie etwas blass und ich konnte sie schwer unterscheiden. Die Ermittlungen waren authentisch dargestellt und ich konnte sie sehr gut nachvollziehen. Die Morde waren alles andere als harmlos, aber man weiß ja auf was man sich beim Lesen einlässt.
Das Ende war sehr spannend und ich konnte das Buch schwer aus der Hand legen. Die Lösung des Falls war gut nachvollziehbar dargestellt. Für das Buch vergebe ich 4 von 5 Sterne.

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