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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.06.2020

lockere Frühlingslektüre

Frühlingsglück im kleinen Café an der Mühle
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Das Cover gefällt mir, wie auch schon beim Weihnachtsband, wieder sehr gut. Die Schriftarten findet ich sehr schön, die Farben passen auch super dazu und die Mühle ist natürlich traumhaft.
Der Schreibstil ...

Das Cover gefällt mir, wie auch schon beim Weihnachtsband, wieder sehr gut. Die Schriftarten findet ich sehr schön, die Farben passen auch super dazu und die Mühle ist natürlich traumhaft.
Der Schreibstil war für mich locker und leicht zu lesen. Ich konnte das Buch an einem Tag gleich beenden. Die kurzen Kapitel haben mich noch schneller vorankommen lassen.
Da ich den 2. Teil schon gelesen habe, kannte ich die meisten Charaktere schon und freute mich richtig über das Wiedersehen.
Sophie von Metten und Peter Langen erwarten ihr gemeinsames Baby, nebenbei soll noch die Hochzeit stattfinden und es herrscht Hochbetrieb in Tante Dottis Bistro. Sophie wird dabei also sicher nicht langweilig. Sophie ist von Freunden und Bekannten umgeben, die sie überall kräftig unterstützen. Aber dann will ihr jemand den Traum von ihrem Bistro zerstören, dabei wird es ganz schön spannend.
Leonie fühlt sich mit ihrer kleinen süßen Tochter Marie oft allein und sucht einen Mann. Sophie hilft etwas nach und so gibt es auch wieder genug romantische Szenen. Die Dorfbewohner sorgen mit dem Dorftratsch und -klatsch wieder für sehr humorvolle Szenen.
Für mich hatte das Buch ruhig etwas länger sein können und dafür manche Szenen viel ausführlicher und langsamer erzählt werden können. Das hätte das Buch noch besser gemacht. Ich vergebe dafür 4,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 31.05.2020

fesselnder Kriminalroman

Kaltblütige Abrechnung
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Das Cover ist ein toller Eyecatcher. Der grau-silberne Hintergrund mit dem Skalpell und dem Blut machen den Leser neugierig auf den Inhalt des Buches.
Der Schreibstil war für mich sehr angenehm und flüssig ...

Das Cover ist ein toller Eyecatcher. Der grau-silberne Hintergrund mit dem Skalpell und dem Blut machen den Leser neugierig auf den Inhalt des Buches.
Der Schreibstil war für mich sehr angenehm und flüssig zu lesen. Handlungen und Gedanken waren bildhaft beschrieben und gut nachvollziehbar. Das Buch fesselte mich richtig, ich konnte es nur schwer aus der Hand legen.
Cindy, Wakolbinger und Franz sind wirklich ein super Team. Wakolbinger war mir zu Beginn etwas unsympathisch, das änderte sich aber zum Glück bald. Ich konnte bei den Ermittlungen super mitfiebern und den Humor zwischen den Dreien habe ich wirklich sehr gemocht.
Das Buch ist für mich von der ersten bis zur letzten Seite durchwegs spannend geschrieben. Die Morde sind schon sehr extrem und kaltblütig, aber machen das Buch nochmals spannender. Das Buch ist wirklich sehr gut durchdacht und zum Schluss passt alles perfekt zusammen und erscheint „logisch“. Auf weitere Fälle mit Cindy, Franz und Toni würde ich mich sehr freuen.
Ich vergebe für das spannungsgeladene Buch verdiente 5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 29.05.2020

Spannung pur

Zimmer 19
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Das Cover finde ich sehr gut gewählt. Der rote Hintergrund, die schwarze Feder und die silber-graue Schrift passen super zueinander. Der Titel machte mich als Leser zusätzlich neugierig. Man merkt am Cover ...

Das Cover finde ich sehr gut gewählt. Der rote Hintergrund, die schwarze Feder und die silber-graue Schrift passen super zueinander. Der Titel machte mich als Leser zusätzlich neugierig. Man merkt am Cover sofort um welches Genre es sich handelt.
Der Schreibstil des Autors ist überaus angenehm, locker und vor allem spannend zu lesen. Das Buch fesselte mich von der ersten bis zur letzten Seite und es war schwierig es aus der Hand zu legen. Die nicht so langen Kapitel machen das Buch nochmals actionreicher und spannender.
Das Buch hat mich ein paar Mal mit nicht vorhersehbaren Wendungen überrascht. Auch die Kapitel aus der Vergangenheit habe ich gerne gelesen. Super gefallen hat mir, dass sich zum Schluss alles zu einem großen Ganzen zusammenfügt. Teilweise hätte ich mir noch mehr (persönliche) Gedanken der Ermittler gewünscht, dann hätte ich mich noch mehr mit ihnen identifizieren können. Im Großen und Ganzen konnte ich alle Handlungen sehr gut nachvollziehen.
Ich vergebe für das spannende Buch 4,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 21.05.2020

mehr Achtsamkeit für uns und unseren Körper

Als ich dem Tod in die Eier trat
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Normalerweise mag ich keine Personen auf Covers, hier passt es aber natürlich sehr gut. Man merkt dem Autor seinen Kämpfergeist und die Lebensfreude an.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und lebendig zu ...

Normalerweise mag ich keine Personen auf Covers, hier passt es aber natürlich sehr gut. Man merkt dem Autor seinen Kämpfergeist und die Lebensfreude an.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und lebendig zu lesen. Ich kann die „Geschichte“ mit dem Autor richtig miterleben und mitfühlen. Das so hinzubringen ist sicher nicht einfach – da bin ich wirklich positiv überrascht. Das Buch hat mich auf jeden Fall gefesselt und berührt.
Von der ersten Seite an ist man gleich mitten im Geschehen und es wird einem gleich mal ordentlich der Boden unter den Füßen weggezogen: Diagnose Krebs!
Der Autor beschreibt seine Gedanken wirklich sehr genau und man kann sie auch gut nachvollziehen. Neben seiner Krebserkrankung nimmt uns der Autor auch auf die Suche nach seinem leiblichen Vater, seinen Wurzeln und zu sich selbst mit. Er macht den Lesern klar, was im Leben zählt und genauso wichtig ist es, wie man sein Leben lebt. Man soll auf sich und seinen Körper Acht geben und sich viel öfter Zeit für sich und Dinge, die einem positiv stärken, nehmen.
Mit den Alternativen Heilmethoden konnte ich nicht so wirklich was anfangen, aber in so einer Situation probiert man sicher alles Mögliche aus.
Für mich ist das Buch sehr authentisch und auch berührend geschrieben. Ich vergebe dafür 4,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 19.05.2020

schöne Frühlings-/Sommerlektüre

Das Erbe von La Florentina
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Das Cover finde ich richtig schön, die Farben sind fröhlich und sommerlich. Man ist direkt in Urlaubsstimmung und möchte diese schöne Gegend am liebsten selbst vor Ort erleben. Das Cover verbreitet auf ...

Das Cover finde ich richtig schön, die Farben sind fröhlich und sommerlich. Man ist direkt in Urlaubsstimmung und möchte diese schöne Gegend am liebsten selbst vor Ort erleben. Das Cover verbreitet auf jeden Fall gute Laune und Vorfreude auf den Inhalt.
Der Schreibstil ist für mich sehr angenehm und flüssig zu lesen, ich bin schnell vorangekommen. Die Umgebung wird sehr bildhaft und detailliert beschrieben, man kann sie sich sehr gut vorstellen. Gedanken und Handlungen sind Großteiles auch gut nachvollziehbar.
Laura und auch Matteo sind mir sehr sympathisch, man merkt auch, dass sie wirklich gut zueinander passen. Die Gefühle zwischen ihnen kann ich leider manchmal nicht so wahrnehmen. Zum Ende hin wird mir die Geschichte etwas zu rasant und ich habe das Gefühl, dass ich wichtige Teile nicht erfahre oder miterleben darf. Auch die Romanze zwischen Fiona und Simon habe ich gar nicht richtig mitbekommen, auf einmal waren sie ein Paar, aber wie sich das entwickelt hat, hat man nicht erfahren.
Lauras Vergangenheit wird sehr gut aufgearbeitet, man erfährt immer ein paar Bruchstücke, dadurch bleibt es weiterhin spannend. Die Tagebucheinträge habe ich sehr gerne gelesen. Das Ende war sehr schön, mir gefällt die Entwicklung von Laura sehr gut. Endlich findet sie zu sich selbst und auch ein richtiges Zuhause, wo sie sich wohlfühlt. Die Zukunftspläne sind großartig, da hätte ich noch gerne mehr darüber erfahren, genauso über die Beziehung der beiden.
Das Erbe von La Florentina ist eine schöne Frühlings-/Sommerlektüre. Dafür vergebe ich 4 von 5 Sternen.

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