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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.09.2023

leider nichts für mich

Superhero Serie / Knowing a Superhero
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Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt perfekt zum Gerne und macht Lust auf eine gefühlvolle Liebesgeschichte.
Der temporeiche Schreibstil lässt sich sehr gut lesen. Manchmal fühlt er sich aber etwas ...

Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt perfekt zum Gerne und macht Lust auf eine gefühlvolle Liebesgeschichte.
Der temporeiche Schreibstil lässt sich sehr gut lesen. Manchmal fühlt er sich aber etwas hölzern und unrund an.
Die Charaktere gefallen mir sehr gut, ich finde sie sympathisch und auch spannend und interessant. Die Gefühle zwischen den beiden Hauptprotagonisten kamen bei mir aber leider gar nicht an und so blieb das Buch für mich leider sehr oberflächlich.
Die Handlung konnte mich leider nicht wirklich überzeugen, war etwas zu flach und das Übernatürliche ist gar nicht meins. Das Labor und die Arbeit waren eigentlich ganz spannend. Am Ende war alles viel zu schnell „Friede, Freude, Eierkuchen“.
Eine seichte, lockere Geschichte, die mich aber leider emotional nicht packen kann. In meinen Augen wäre mehr Potenzial dagewesen, bliebt leider etwas ungenutzt. Vielleicht ist es für Jugendliche aber eine tolle Geschichte, das kann ich nicht beurteilen.
Ich vergebe für das Buch 2,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 29.08.2023

Familienchaos

Mütter, Töchter und andere Krisen
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Das Cover ist passend zur Geschichte gestaltet und typisch für die Autorin.
Ich habe schon mehrere Bücher von Brigitte Teufl-Heimhilcher gelesen, sie haben mir alle sehr gut gefallen und ich wurde auch ...

Das Cover ist passend zur Geschichte gestaltet und typisch für die Autorin.
Ich habe schon mehrere Bücher von Brigitte Teufl-Heimhilcher gelesen, sie haben mir alle sehr gut gefallen und ich wurde auch von diesem hier nicht enttäuscht.
Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht zu lesen und das Buch ist eine richtig schöne Wochenendlektüre zum Entspannen. Die kurzen Kapitel steigerten mein Lesetempo.
In diesem Buch geht es um eine ziemlich chaotische, aber liebeswerte Patchworkfamilie. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass das im wirklichen Leben so funktioniert, aber dafür sind Geschichten ja da. Von der ersten bis zur letzten Seite konnte mich die Autorin mit ihrer Story gut unterhalten und ich hatte großen Spaß beim Lesen.
Die Charaktere wurden alle detailliert dargestellt, so wirkten sie äußerst lebendig und authentisch. Ich kann das Buch jedem nur weiterempfehlen, der eine lockere Familiengeschichte lesen möchte. Ich gratuliere der Autorin zu ihrer großartigen Fantasie. Für das Buch vergebe ich 5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 21.08.2023

war gar nicht mein Fall

Das Leben spielt hier
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Das Cover gefällt mir ganz gut. Ich dachte, dass mich eine süße, sommerliche Lektüre am Meer erwartet.
Der Schreibstil war für mich leider ein großes Problem. Ich kam damit gar nicht zurecht, so entstand ...

Das Cover gefällt mir ganz gut. Ich dachte, dass mich eine süße, sommerliche Lektüre am Meer erwartet.
Der Schreibstil war für mich leider ein großes Problem. Ich kam damit gar nicht zurecht, so entstand kein richtiger Lesefluss und ich kam dadurch nur sehr langsam und stockend voran. Weiteres musste ich mich sehr konzentrieren, dass ich nicht die Zeile beim Lesen verlor, da mich der Schreibstil und auch die Handlung gar nicht fesseln konnte. Oft musste ich ganze Absätze nochmals lesen, da meine Gedanken in der Zwischenzeit abgeschweift sind.
Die Protagonisten, Ona, Pe und Kriedel, konnten mich leider auch überhaupt nicht begeistern. Sie wirken bis zum Ende viel zu blass und für mich zu distanziert. Ihre Art war für mich zu lasch und langweilig.
Auch die Handlung konnte mich nicht begeistern. Sie war so gut wie nicht vorhanden. Es wären Ansätze für tiefgründige Themen vorhanden gewesen, diese hätte man aber noch besser ausbauen können. Das Ende war auch nicht so wirklich meins, für mich fehlte das richtige Ende eigentlich.
Ich war nur mehr froh, als das Buch endlich zu Ende war. Leider war es für mich nichts und ich kann für das Buch nur 2 von 5 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 19.08.2023

schöne sommerliche Familiengeschichte

An einem Sonntag im August
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Das Cover finde ich wunderschön, es lädt richtig zum Träumen an einem schönen Sommertag ein. Die Farben sind wunderschön und das Bild spielt auf alle wichtigen Inhalt des Buches an.
Zu Beginn brauchte ...

Das Cover finde ich wunderschön, es lädt richtig zum Träumen an einem schönen Sommertag ein. Die Farben sind wunderschön und das Bild spielt auf alle wichtigen Inhalt des Buches an.
Zu Beginn brauchte ich etwas Zeit, um ins Buch zu kommen, so dass mich die Handlung und die Charaktere richtig packen konnten. Mit der Zeit lässt sich das Buch ganz gut und schnell lesen, man fliegt fast durch die Seiten.
Die Personen sind supergut dargestellt, wirken richtig authentisch und lebendig. Man fiebert mit ihnen richtig mit und schließt sie auch ins Herz. Am Ende war ich wirklich traurig, dass ich die Charaktere nun verlassen muss.
Die Handlung ist durchaus mit etlichem Drama versehen. Mit Niki möchte ich nicht tauschen, aber sie schlägt sich ganz gut. Die Gefühle der Personen kommen echt super rüber, ich konnte selten die Gefühle in Büchern so stark wahrnehmen. Die Aufmüpfigkeit von Mel um die Trauer zu "überspielen", die Hilflosigkeit von Niki und viele weitere. Das lässt das Buch richtig "echt" wirken.
Mir haben auch das Knistern und die Lösung der „Familienprobleme“ sehr gut gefallen. Vor allem auch die kleine Insel und das Haus konnten mich in ihren Bann ziehen. Der Epilog in Form von Mels Brief war ein toller Abschluss des Buches.
Ich vergebe für das schöne Sommerbuch 4,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.08.2023

enttäuschende Umsetzung einer genialen Idee

London Black
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Das Cover finde ich echt genial! Es ist ein totaler Eyecatcher! Ich würde in einem Buchladen gleich nach dem Buch greifen.
Der Schreibstil bereitete mir dagegen eher Probleme, ich kam nicht so richtig ...

Das Cover finde ich echt genial! Es ist ein totaler Eyecatcher! Ich würde in einem Buchladen gleich nach dem Buch greifen.
Der Schreibstil bereitete mir dagegen eher Probleme, ich kam nicht so richtig in die Geschichte rein. Musste mich beim Lesen immer sehr konzentrieren, damit meine Gedanken nicht abschweiften. Vor allem die kursiven Gedanken von Lucy blockierten meinen Lesefluss sehr. Meistens waren es nur Wiederholungen, die mich mit der fortschreitenden Seitenanzahl wirklich schon sehr genervt hat.
Unsere Hauptprotagonistin Lucy konnte mich leider nicht wirklich überzeugen, ich fand sie alles andere als sympathisch. Sie handelte für mich oftmals unprofessionell und unlogisch. Ihren Kollegen, Ed King, mochte ich etwas mehr, aber leider hat auch er oft nicht wie ein erfahrener Polizist gehandelt. Eine Verbindung zu den Charakteren konnte ich gar nicht richtig spüren.
Die Szenen in der Vergangenheit rund um London Black fand ich am spannendsten. Der Mordfall in der Gegenwart war für mich irgendwie Nebensache. Die zwei Zeitebenen haben mir ganz gut gefallen.
Insgesamt musste ich mich meist sehr zum Lesen motivieren. Das Buch weist, vor allem im Mittelteil, doch einige Längen auf, die es noch anstrengender machen voranzukommen. Das Ende war zum Glück wieder etwas spannender. Viele interessante Dinge bleiben für mich am Ende aber leider ungeklärt.
Insgesamt konnte mich das Buch leider nicht wirklich begeistern, ich vergebe dafür 3 von 5 Sterne.

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