„Blossom“ ist der Auftaktband der Blossem Reihe von Amelia Caden und unabhängig lesbar.
Der Schreibstil der Autorin hat mir unheimlich gut gefallen. Man ist direkt im Geschehen und durch die Ich Perspektive der Kapitel, im Wechsel der Protagonisten, Leith und Jun, bekommt man auch einen wunderbar greifbaren Blick in die Gedanken und Gefühlswelt.

In diesem Band geht es, wie oben schon geschrieben, um Jun und Leith.
Jun ist die Eisprinzessin. Sie lässt niemanden an sich heran und hat eine meterhohe und dicke Mauer um sich gebaut. Sie schottet sich von allen ab und lebt für die Schauspielerei und ihre Geschwister. Sie kommt einem arrogant und herablassen vor, zumindest war das mein Empfinden in den ersten Kapiteln. Allerdings wird im Verlauf des Buches klar, sie ist alles andere als das. Eigentlich ich Jun gebrochen und durch ihr Talent kann sie Leute sehr gut täuschen. Sie tat mir unheimlich leid, denn ihre Geschichte ist hart und tat selbst mir weh.
Leith ist das krasse Gegenteil von Jun. Er ist der Goldjunge. Perfekt Familie, perfektes Image, keinerlei Probleme. So sieht Jun ihn. Aber auch wenn Leith respektvoll, hilfsbereit und nett ist, hat auch er seine ganz eigenen Probleme.
Dennoch geht Leith damit ganz anders um und versteht manchmal nicht, dass jeder seinen eigenen Weg der Verarbeitung hat.

Enemies to Lovers trifft auf die Beiden wohl zu. Ich habe ihr erstes Aufeinandertreffen so genossen. Es fliegen Sprüche und die Dialoge haben mich erheitert. Aber auch die folgenden Annäherungen haben mich in Euphorie versetzt.
Allerdings gingen mir die Übergänge zu schnell. Ein paar Sprünge, die ich gar nicht so verstanden habe kamen vor. Hier musste ich erstmal nachschlagen, ob ich was überlesen habe. Wäre soweit auch gar nicht tragisch, aber es waren wirklich wichtige Themen. Themen, die ans Herz gingen und man nicht so schnell abgehandelt lesen möchte. Und ganz eventuell wäre auch eine Triggerwarnung angebracht. Just saying…
Mir hat im verlauf so ein bisschen das Gefühl gefehlt, was eben mit den Sprüngen zusammenhängt. Es hätte gar nicht viel mehr geschrieben werden müssen, manchmal hat mir gerade so ein oder zwei Sätze gefehlt, die mich in den kribbeligen Zustand versetzt hätten.
Das klingt wahrscheinlich auch schlimmer als es ist, nur hat genau das eben gefehlt um dem Buch den „Highlight“ Stempel zu verpassen, denn die Handlung und wie alle Fäden zusammengehen war fantastisch.
Die Entwicklung der Charaktere war so fesselnd, wären da nur nicht so ein paar Lücken zwischendrin.

Ich hatte das Buch in wenigen Stunden durch, weil ich es nicht weglegen konnte. Vielleicht bin ich auch so hart, weil ich es eben so gut fand und diese „Kleinigkeiten“ mir daher noch stärker aufgefallen sind.
„Blossom“ ist keine leichte Story. Wirklich, es beinhaltet sehr schwerwiegende Themen und ich empfehle die Leseprobe zu lesen, hier wird schon recht früh deutlich, welches Thema hier im Mittelpunkt steht. Für weitere Fragen schreibt mir gerne, aber ich möchte hier nicht Spoilern.

Alles in allem liebe ich das Buch, trotz der Sprünge. Ich konnte abschalten, war aber auch angespannt und konnte Juns Eiseskälte fühlen. Aber auch Leith´ liebevolle Art, die einen in eine Kokon hüllt.

4/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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„Black Diamonds“ ist der zweite Band der Rivals Reihe von Geneva Lee und kann nicht unabhängig gelesen werden. Die Reihe baut aufeinander auf und die Vorkenntnisse sind zwingend nötig.

Der Schreibstil von Geneva Lee gefällt mir sehr gut. Nachdem ich ja so einiges bei dem ersten Band kritisiert hatte, fügt sich in diesem Band auch alles zusammen. Jetzt ergibt einiges einen Sinn und ich bin unheimlich froh, die Story von Adair und Sterling weiterverfolgt zu haben.
In diesem Band wirken die Charaktere nahbar und sind dem Wort Protagonist gerecht.
Adair und Sterling hatten es mir nicht leicht gemacht. Gerade mit Adair hatte ich in der Vergangenheit so meine Probleme, aber hier konnte ich sie so unglaublich gut verstehen und die, in meinen Augen, so versnobte Protagonistin, hat sich in mein Herz geschlichen. Sie ist ein verunsicherter Mensch, der eben so erzogen wurde. Alles hat seinen Platz und ist für sie normal. Aber in diesem Band lernt Adair, dass das Leben nicht so verlaufen muss und sie das Recht hat sie selbst zu sein. Sie beginnt einiges zu hinterfragen und ist auf dem Weg ihr eigenes Glück zu finden. Sie sieht klarer und ich musste ihre Wandlung verfolgen.
Aber nicht nur sie hat mich an das Buch gefesselt, sondern auch Sterling. Bei ihm wusste ich in Band 1 nicht, was ich von ihm halten sollte, was ich ihm glauben sollte. Nach und nach habe ich das hier jetzt erfahren und es hat mir zum Teil in der Seele wehgetan. Ich habe so furchtbar mit ihm gelitten. Sterling ist mit einem ganz anderem Motiv zurückgekehrt, als es jetzt ist. Seine Beweggründe waren komplett Gegensätzlich, zu dem was geschehen ist. Diese Wendung und auch, dass sie dem Leser so deutlich wurde, hat mir unheimlich gut gefallen. Die Puzzleteile, von denen ich dachte, sie seien unwichtig haben ihren Platz gefunden.

Nun ist auch die Chemie zwischen beiden greifbar und das Knistern hat öfters in meinem Ohr gedröhnt. Jetzt kommt ein sehr seltener Satz, zumindest für mich. Ich habe die Rückblicke sogar genossen, naja fast. Das liegt aber daran, dass sie in diesem Band zu dem Verlauf gepasst haben. Sie ergaben Sinn und haben die Gefühlswelt beider offen gelegt, was für mich eben auf die schmerzlich vermissten Emotionen zuließ. Auch wenn sie für mich in der Häufigkeit doch noch etwas zu viel waren.

Aber auch die eigentliche Handlung des Buches hat mich unheimlich gepackt. Immer mehr Geheimnisse wurden aufgedeckt, nicht verraten, aber so deutlich gemacht, dass man wusste, um was es geht.

Die Nebencharaktere habe ich noch nicht ganz so gefühlt. Sie tragen eine recht wichtige Rolle, aber so ganz schlau wurde ich aus ihnen nicht. Bis auf Luca, auch wenn er der wohl geheimnisvollste aller ist. Aber irgendwie habe ich einen Draht zu ihm.

Mein Fazit:
Dieser Band hat mich gefesselt und ich habe so mitgefiebert. Aber auch die Charaktere haben ihren Platz endlich gefunden, sodass ich jetzt wusste, was auf mich zukommt. Es war spannend, aufschlussreich und emotional. Hier ein Schlagabtausch, da eine rührende Szene und ein Cliffhanger, der so fies ist und Raum für Spekulationen lässt. Mein einziges kleines Manko sind aber dennoch die Rückblicke. Ich habe sie genossen und auch gebraucht, aber in der Summe waren es dennoch ein paar zu viele.


4/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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„Imperial: until daylight“ ist der dritte und Finale Band der Imperial Reihe von Maddie Sage. Er kann NICHT unabhängig gelesen werden, da die Bücher aufeinander aufbauen.

Auch hier mochte ich den Schreibstil von Maddie Sage wieder unheimlich gerne. Ich bin super schnell wieder mitten im Geschehen gewesen und konnte an das Ende, des vorherigen Bandes, anknüpfen. Auch hatte ich wieder das Setting, die Charaktere und die angespannte Stimmung wieder direkt vor Augen.

Auch hier geht es um Alexander und Lauren, allerdings bekommen in diesem Band auch wieder ein zwei weitere Charaktere zu Wort. Das ist auch einer meiner zwei Kritikpunkte. Mit dem einen Charakter bin ich voll und ganz dabei, das hat nochmal eine andere Sichtweise gegeben, die ich sehr interessant fand, auch wenn mich das Geschehen dort in einen kleinen Zwiespalt geschoben hat. Ich hatte das Gefühlt, dass sich hier noch eine zweite Liebesgeschichte anbahnt. Was ich gar nicht schlecht finden würde, aber so wie es ausgegangen ist, habe ich es nicht ganz so getroffen empfunden. Ich kann da leider nicht mehr zu sagen, da sonst Spoiler..
Bei der anderen Person, die zu Wort kommt, hätte ich verzichten können. Für mich ist das eine weitere Geschichte, die der eigentlichen Handlung etwas den Raum nimmt. Zumindest für die Häufigkeit der Kapitel. Alles Geschmacksache, aber ich hätte diese Kapitel nicht gebraucht.

Zu Alex und Lauren sage ich jetzt gar nicht viel, denn das müsst ihr selbst lesen. Die zwei haben mir ein einziges Schleudertrauma beschert. Die Zuneigung und ihre Liebe konnte ich fühlen und habe auch mitgefiebert, aber auch die Unsicherheit der Beiden konnte ich greifen. Aber dieses ständige hin und her war mir ein wenig zu viel.
Wo wir auch schon an meinem Zeiten Kritikpunkt angekommen sind. Die Spannung, gerade in diesem Buch, ist so hoch, dass ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Leider gab es im Mittelteil doch die ein oder andere Länge, in der gefühlt nicht so wirklich was passiert ist, obwohl das Drama in vollem Gange war. Das hat mein gefesselt sein etwas abgeschwächt, wobei es doch so interessant war.
Gegen Ende haben sich dann aber die Ereignisse noch überschlagen und ich habe meinen Mund vor Staunen gar nicht mehr zubekommen. Der ein oder andere Plot Twist hat mich dann doch überrascht, der andere zwar weniger, aber er hat mich doch getroffen. Ich wusste nicht, ob ich lachen, weinen oder schreien sollte. Auf der einen Seite war es fast klar, aber auf der anderen wollte ich nicht, dass das auch passiert.
Ihr merkt, es beschäftigt mich dann doch immer noch.

Alles in allem habe ich die Reihe sehr gerne gelesen, weil es mal ein ganz anderes Setting war (ich werde weitere Royale Reihen brauchen). Die Geschichte an sich wirklich spannend und interessant war, nur eben mit ein bisschen Raum nach oben. Das meine ich jetzt auch nicht böse, aber so ein zwei kleinere Sachen hätte ich einfach nicht gebraucht und andere hätt eich gerne etwas detaillierter gelesen. Aber all das ist Ansichtssache und ich habe mich trotzdem sehr wohl gefühlt. Ja, ich werde die Reihe mit all den Charakteren vermissen.

3,8/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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„Until you: April“ ist der 10. Band der Reihe, kann aber durchaus unabhängig gelesen werden. Ich selbst kenne auch nicht alle Teile und hatte absolut keine Probleme dem Geschehen zu folgen. Dennoch glaube ich, dass es ein schöneres Erlebnis ist, wenn man die anderen Charaktere besser kennt. Aber ist das nicht immer so? Daher meine Empfehlung die Komplette Reihe in Reihenfolgen zu lesen. Mit Aurora Rose Reynolds kann man nichts falsch machen.

Aber nun zum Schreibstil.
Ich mag den Schreibstil der Autorin so unglaublich gerne! In jedem ihrer Bücher ist es einfach das Gefühl von nach Hause kommen. Die Protagonisten werden förmlich zum Leben erweckt und ich habe das Geschehen und das Setting als Film vor Augen.

In diesem Band geht es um April und Maxim.
April ist eine sehr selbstbewusste junge Frau, die sich voll und Ganz auf Ihrer Karriere konzentriert. Zumindest war das ihr Plan nach der gescheiterten Beziehung, die sie auch jetzt noch verfolgt. April ist ehrgeizig, humorvoll und nicht auf den Mund gefallen.

Maxim konnte ich Anfangs nicht so ganz greifen, weil er sehr krumpf und still war. Aber mit jeder Seite konnte man die beschützende und liebevolle Seite immer mehr erkennen. Er ist durch und durch ein Familienmensch und schütz alles, was ihm lieb und heilig ist.

Die Beiden sind unglaublich süß zusammen. Ihr erstes Aufeinandertreffen war zum Niederknien, auch wenn es mir doch etwas zu schnell ging und ich das Knistern in diesem Moment vermisst habe. Es war wie ein Schalter, der sich umgelegt hat und die Beiden hatten Herzchen in den Augen. Hier und da so ein knisternder Moment wäre schön gewesen.
Aber der Verlauf der Beiden hat dann mein Herz berührt. Klar ging alles ziemlich flott, aber ich habe es genossen nicht immer den ewigen Tanz umeinander in 200 Seiten lesen zu müssen. Wer jetzt denkt, dass hier nur mit Wattebäuschen hantiert wird, liegt komplett daneben, denn in dieser Story geht es actionreich zu. Die Geschehnisse überschlagen sich und es bekommt so einen kleinen Dark Romance touch. Ich steh total auf dieses Raue und empfand die Mischung zwischen der süßen frischen Liebe und dem blutigen Zwischenfällen als perfekt aufeinander abgestimmt.

Diese Geschichte ist nicht die tiefgründigste, aber und hier muss ich mich wiederholen, perfekt um abzuschalten. Von der Länge über das Geschehen und den Boom in der Story. Ich hatte tolle Lesestunden und habe die Realität mal beiseite schieben können. Wie oben schon geschrieben ein paar Kapitälchen mehr, gerade beim „kennenlernen“ wären schön gewesen und hätten mir Maxim wahrscheinlich noch näher gebracht.

Ein paar der Nebencharaktere habe ich schon gekannt und mich sehr gefreut sie wieder zu treffen. Bei anderen wurde ich neugierig und werde jetzt wohl die Reihe von Anfang an und in der Reihenfolge lesen.


4/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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"Alice in the Darkness" ist der erste Band der Wonderland Reihe und somit völlig unabhängig lesbar.
Ich bin Sally Dark Fan der ersten Stunde und muss auch bei diesem Buch wieder meinen Hut ziehen. Ihr Schreibstil beschert mir jedes Mal wieder eine Gänsehaut. Nichts kommt je so, wie man denkt. Die Autorin versteht es einen auf die falsche Fährte zu führen und am Ende einem das Herz zu brechen. Spannend, heiß und jede Menge darkness...
In diesem Band geht es um Alice und Baxter oder um Alice und Keith. Ich bin mir da noch nicht ganz sicher. Aber jeder, der schon ein Buch von Sally gelesen hat, wird wissen was ich damit meine. Nichts ist vorhersehbar, noch nichtmal die Protagonisten.
Alice ist eine junge Frau, die sich auf der Straße durchkämpft. Wie es dazu gekommen ist, müsst ihr selbst lesen. Ihre herrlich sarkstisch/ironische Art hat mich gleich am Anfang überzeugt. Sie ist nicht auf den Kopf gefallen und kämpft. Kämpft um ihr überleben und ihre Freiheit. Selbst vor bösen Jungs schreckt sie nicht zurück. Außerdem liebe ich es, dass sie sich ihre Macht nimmt und was daraus macht.
Baxter hat schreckliches erlebt und hat danach seine ganze Persönlichkeit um 180 Grad gedreht. Sein Aussehen, sein Denken, sein komplettes Leben. Und wenn ihr mich fragt, kann ich das echt verstehen. Sein Schmerz und seine Wut sind greifbar. Jedes seiner Kapitel trifft davon. Er ist skrupellos, herrisch, aber auch so beschützend. Eine komische Mischung, die mich aber nicht kalt lässt.
Dann gibts da ja noch Keith oder Rapunzel wie ihn Alice nennt. Dafür hat sie ein imaginäres High Five von mir erhalten. Hätte er diese Zottel nicht, wäre er wohl mein neuer Lieblingsprotagonist. Sei's drum, vielleicht macht mir die Autorin ja den gefallen und kürzt ihm die Haare.(Kleiner Wink mit dem Zaunpfahl) Aber davon mal abgesehen ist Keith groß, breit, gebaut, voll tätowiert, beschützend, auf seine Weise liebevoll und vor allem gefährlich.
Die Kombination kennen wir ja schon aus der Princess Reihe und der Angel Reihe und wenn Sally etwas kann, dann sind das Dreiecksbeziehungen. Ich bin mir absolut nicht sicher, für wen mein Herz schlägt, für wen ich hoffe und wie meine Gefühle aussehen. Und damit spielt sie hier.
Allerdings hat keiner der beiden Männer mein Herz so sehr berührt wie Maddox. Es ist übrigens schon mit der Autorin ausgemacht. Hab ich angeleckt, gehört mir. Ich habe es auch Schwarz auf Weiß.
Hier gibt es nicht ganz so viele explizite Szenen, dafür aber umso heißere. Dadurch gerät auch die Story nicht in den Hintergrund und das ist auch ganz gut so, denn diese hat es in sich. Eine leichte Kost ist diese Story übrigens ach nicht. Nicht selten hat mein Mund sperrangelweit offen gestanden.
Die Spannung baut sich immer weiter auf, sodass man nur auf den Knall wartet, der unweigerlich kommen muss. Man kann ihn schon hören, obwohl die Bombe noch gar nicht hochgegangen ist. Es ist verdammt spannend und fesselnd. Eine Sucht, der ich völlig erlegen bin.
Mein einziges kleines Manko ist, dass mich die Konstellation recht Häufig an Aleks und Enzo und Ian und Logan erinnert. Aber das ist Geschmaksache und ich muss zugeben, dass Sally diese Storys überaus lebend schreiben kann und ich jedes Mal aufs Neue fasziniert bin.
Ein wirklich spannender Auftakt, der nach dem üblen Cliffhänger so einiges verspricht.
4/5 Sterne

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