Klappentext:
Scheidungsanwalt Grant Lincoln hat schon viele Fälle gewonnen, doch die härteste Schlacht steht ihm noch bevor: seine eigene Scheidung. Nicht nur, da seine Frau Aubrey selbst eine der erfolgreichsten Scheidungsanwältinnen Chicagos ist – sondern auch, weil die glühenden Funken der Leidenschaft zwischen ihnen außerhalb des Gerichts noch immer sprühen. Als Aubrey ihn vor der endgültigen Scheidung um einen letzten Gefallen bittet, sieht Grant seine Chance gekommen: Er ist fest entschlossen, seine Frau zurückzugewinnen – und dafür alle Karten auszuspielen …
Meine Meinung:
"Love Taker" ist der dritte Band der Laws-of-Attraction-Reihe und kann ganz unabhängig gelesen werden, allerdings empfehle ich die komplette Reihe und diese auch in der richtigen Reihenfolge.
Das Cover passt optisch perfekt zu den beiden vorherigen Bänden und spricht mich auch diesmal wieder sehr an. Allerdings hätte mich auch das komplette Gegenteil nicht gehindert dieses Buch zu lesen.
Band eins mochte ich so gerne, Band zwei war nicht ganz so meins, aber hat mich so neugierig auf den dritten Band gemacht, da immer mal wieder Aubrey und Grant vorkamen und diese mich extrem unterhalten haben. Dazu gleich mehr.
Der Schreibstil von Kate Meader ist sehr flüssig, harmonisch und auf den Punkt. Hier und da gibt es viele Wiederholungen, gerade die kompletten Namen (z.B. Grand Roosevelt Lincoln) kamen häufiger vor. Das hat mich hier und da etwas gestört, war aber jetzt nicht so dramatisch.
Die Kapitel sind aus der Sicht der Protagonisten, Aubrey und Grant, geschrieben. Was mich am Anfang etwas aus dem Konzept gebracht hat, waren die Rückblicke. Diese wurden mal eben so zwischenrein gedrückt. Ungekennzeichnet. Im ersten Moment dachte ich: "Stopp, irgendwas passt nicht." Dann habe ich die Seite nochmal gelesen, danach hat es klick gemacht und ich habe mich dran gewöhnt. Die Rückblicke sind kurz und knackig und tragen so viel zum Verständnis der Story bei, dass sie absolut nicht stören und ich sie sogar gerne gelesen habe. Leichter zu lesen wäre es allerdings gewesen, wenn diese z.B. in kursiv geschrieben worden wären. Das war aber auch wirklich das Einzige, was ich zu mäkeln habe.
Die Protagonisten haben es mir unheimlich leicht gemacht, mich in ihrer Geschichte, wohlzufühlen. Gerade Aubrey empfand ich als super sympathisch, humorvoll und liebenswert. Aber auch Grant hat mich mit seiner ruhigen und etwas brummigen Art überzeugt. Diese wird von Seite zu Seite immer mehr zur liebevollen und verdammt herzlichen Art. Wenn ein Bookboyfriend, dann Grant. Und wenn ich schon dabei bin, nie war ein Good Guy anziehender!
Aber genug, ihr müsst dieses Buch lesen! Ich bin absolut verzaubert. Die Schlagabtäusche, die Neckereien, diese Chemie. Hier passt einfach alles. Man hat sich richtig in die Situation der Beiden reinfühlen können und Wut, Trauer, Schmerz, Verzweiflung, Leidenschaft und alles dazwischen erlebt.
Auch das Setting und vor allem die Nebencharaktere haben mir auch hier wieder sehr gut gefallen. Sogar Lucas konnte mich hier in genau dem richtigen Maße zum Lachen bringen.
Mein Fazit:
Ich liebe alles an diesem Buch. "Love Taker" besticht durch seine Mischung aus Humor und Herzschmerz und es hätte sich nicht echter anfühlen können. Jeder der auf Anwaltsstorys steht, sollte sich diese Reihe näher anschauen!
Lesemuss!
5/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Klappentext:
Eine durchzechte Nacht. Zwei Bandleader. Und das Chaos ist perfekt. Sängerin und Bassistin Kathrin Fort hat Männern abgeschworen und ist überzeugter Single. Gemeinsam mit der Band Maybe Next Time und ihrem ebenso verrufenen wie attraktiven Sänger und Gitarristen Asher Adams soll es auf die nächste Tour gehen. Kathrin hat zwei Vorsätze: Kein Sex mit Kollegen. Keine Gefühle für Kollegen. Dumm nur, dass sie und Asher schon vor der gemeinsamen Tour Regel eins brechen.
Meine Meinung:
"Maybe Next Time" war mein erstes Buch von Emilia Cole, aber definitiv nicht mein letztes!
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, humorvoll, emotional und fesselnd. Schon von der ersten Seite an war ich im Geschehen und hatte alles so bildlich vor Augen. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als das Buch durchzusuchten.
Hier geht es um die Protagonisten Kit und Asher.
Kit, die junge Frau und Frontsängerin der Generation Millannials. Sie ist offen und herzlich. Feiert gerne und liebt ihr leben. Sie wirkt so sympathisch und ich würde gerne mit ihr feiern gehen.
Asher ist der Playboy und Frontsänger von Maybe Next Time. Er lässt nichts anbrennen und ist zeitweise ein mürrischer Zeitgenosse. Er blieb relativ lange etwas blass. Bis man die Kapitel aus seiner Sicht lesen durfte und ihn noch einmal von einer ganz anderen Seite kennenlernen durfte. Mit dieser Seite hat er mich um den Finger gewickelt und immer mehr hinter seine Schutzmauern blicken lassen. Seine mürrische Art kommt nicht von irgendwo. Er hat sein ganz persönliches Päckchen zu tragen und er hat mir wirklich leid getan.
Beide zusammen haben so gut funktioniert und haben mein Herz höher schlagen lassen. Ich habe regelrecht gebangt und mir für Beide nur das Beste gewünscht.
Der Plot Twist kam nicht wirklich unerwartet und auch die Reaktion der Protagonisten war abzusehen. Das ist aber nicht schlimm, denn das Rad kann nicht neu erfunden werden. Allerdings ging mir das Ende dann doch zu schnell und einfach. Hier hätte ich gerne noch etwas mehr Dialog gewünscht.
Das Setting war so verdammt gut. Die Tour mit den Beiden Bands hat mich unglaublich gut unterhalten und ich habe mich gefühlt, als ob ich vor Ort gewesen wäre. Es war bildlich, sowie gefühltstechnich so real.
Und auch die Nebencharaktere haben dazu beigetragen. Es sind zu viele, um sie hier einzeln zu nennen, aber jeden einzelnen habe ich ins Herz geschlossen. Jeden auf seine eigene Art und Weise. Jetzt mögt ihr denken, dass es zu viele sind, aber nein, jeder hat seinen Part und ich bin absolut nicht durcheinander gekommen. Es ist eine große Familie und jeder solle bei der Jam Session dabei gewesen sein.
Die Nebencharaktere blieben zwar Nebencharaktere und der Fokus lag auf Kit und Asher, aber man hat immer mal einen kleinen Einblick in die Welt der anderen bekommen. Kleine und größere Probleme sind aufgetaucht und ich freue mich wahnsinnig auf die weiteren Teile. Sie sind jetzt schon zu meiner Familie geworden. Zwar habe ich die Hoffnung, dass der ein oder andere noch etwas Haar lässt, ihr kennt mich ja, aber das ändert nichts am Wesen und der Story.
Wer auf Rockstar Romance steht und ein Teil einer großen Familie sein möchte, der muss dieses Buch lesen.
Ich kann es nur empfehlen und freue mich schon auf Nachschub!
4/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Klappentext:
Auf der Bühne kann Briony alles sein, was sie im echten Leben nicht ist. Die Schauspiel-Studentin liebt es, in fremde Rollen zu schlüpfen, doch kaum jemand kennt den wahren Grund dafür. Nur ihr attraktiver Schauspielkollege Sebastian versucht hartnäckig herauszufinden, was sie im Rampenlicht vergessen will. Ausgerechnet mit ihm muss sie sich auf die Hauptrollen eines Theaterstücks vorbereiten. Der Gedanke, dass sie darin das Liebespaar spielen sollen, lässt Brionys Herz höher schlagen. Sie will sich nicht eingestehen, dass sie Sebastians Nähe genießt – denn gleichzeitig macht er ihr Angst. Besonders in den Momenten, wenn sich sein Blick plötzlich verdunkelt und Briony ahnt, dass sie nicht als Einzige ein Geheimnis verbirgt …
Meine Meinung:
Dies ist der dritte band der Soho-Love-Reihe und kann unabhängig gelesen werden. Allerdings treffen wir die Protagonisten der vorherigen Bände wieder.
Eine leichte Kost ist dieses Buch nicht. Der Schreibstil der Autorin ist zwar flüssig und man fliegt fast durch die Seiten, aber der Inhalt geht tief. So, so tief. Die Trigger Warnung, am Anfang, ist wirklich ernst zu nehmen. Selbst ich, die mit keinem der Themen Bezug hat, musste mehrmals schlucken.
Ich werde hier nicht viel zum Inhalt sagen, oder auf die Themen, die hier behandelt werden. Wer Band zwei kennt, wird wissen, was hier ungefähr vorkommt. Allen anderen rate ich Band zwei vorher zu lesen.
IN diesem Teil der Reihe geht es um Briony. Was habe ich mich auf diesen Band gefreut. Bri hat mir schon vorher als Charakter sehr gut gefallen, mit all ihren Problemen. Sie ist ein ehrlicher und perfektionistischer Mensch, die ein so großes Herz besitzt, dass sie es fast schon verschenkt. Ich musste unbedingt wissen, was in ihrem Kopf vorgeht und wollte sie besser kennenlernen. Was ihr im letzten Band widerfahren ist, war nicht so schön, aber Briony ist einfach eine Seele von Mensch. Ich musste wissen, ob sie wirklich so denkt oder ob es ein Schutzmechanismus ist.
Auch Sebastian durften wir schon kurz kennenlernen, wenn auch nur kurz, aber selbst in dieser kleinen Szene hat er mir super gefallen. Er ist ein offener und fröhlicher Mensch. So war zumindest mein erstes Bild von ihm. Mit jeder Seite, die ich mehr von ihm gelesen habe, musste ich mit ihm fühlen und leiden. Und das ziemlich heftig.
Auch wenn ich beide mochte und ihre Annäherung so gerne verfolgt habe, muss ich gestehen, dass mich das ganze Buch etwas runter gezogen hat. Die ganzen harten Themen. Der Kampf der einzelnen Protagonisten und das gesamte Leben, haben mich fast in die Knie gezwungen. Ja, ich konnte mich so zwar besser in die ganze Situation hineinversetzten, aber ein Buch zum Abschalten war es nicht. Es hat mich gefordert, gerade psychisch. Meine Gedanken sind immer dunkler geworden.
Das sollte eigentlich für die Autorin sprechen und das tut es auch in gewisser Weise, für mich war es allerdings zu viel. Die schönen Momente waren im Vergleich zu den tiefen Momenten für mich zu wenig, denn auch über ihnen hing eine dunkel Wolke. Das allerdings ist eine persönliche Meinung, ich spreche nur für mich.
Die Kombination von Sebastian und Briony war ganz anders, als das was man so kennt. Es war interessant und wirklich tief. Für mich fast zu tief. Immer wieder habe ich mich gefragt, ob das gut gehen kann. Das soll nicht wertend klingen und ich möchte hier keine Hobbypsychologin sein, aber ich habe stark daran gezweifelt. Manchmal sind die Dinge die wir lieben, andere als wir brauchen. Dieser Satz kam mir ganz oft in den Sinn und auch jetzt sehe ich dabei die Beiden vor mir.
Auch hier waren die Nebencharaktere lebendig und hatten einiges zur Story beizutragen. Gerade Liv und Noah haben mein Herz zum Hüpfen gebracht. Mit Matilda und Anthony werde ich immer noch nicht richtig warm. Ihr Verhalten aus dem zweiten Band nagt noch an mir und ich kann mich nicht entscheiden, ob ich sie verstehe oder nur fassungslos sein soll.
Aber auch das ist Geschmackssache und muss jeder für sich entscheiden.
Mein Fazit:
"Play&Pretend" ist ein so tiefgründiges Buch mit schweren Themen. Mir waren sie ein bisschen zu schwer. Die Autorin schafft es aber mit links, einen in die richtige Stimmung zu versetzten und mit nur wenigen Worten baut sie eine ganz besondere Atmosphäre auf. Alles in allem ein tolles Buch, das so anders war als erwartet.
4/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Klappentext:
Als ich den Trip nach Dingle zugesagt hatte, konnte ich ja nicht ahnen, wie diese Entscheidung mein verkorkstes Leben beeinflussen würde. Wie das Zusammentreffen mit Allie alles verändern sollte. Allein ihre Nähe lässt Gefühle in mir aufleben, die ich mit Absicht tief in mir vergraben und freiwillig gegen pure Gleichgültigkeit eingetauscht hatte. Ich weiß, dass ich diese bedeutungsvolle Art zu fühlen verabscheuen sollte. Denn es ist absolut ausgeschlossen, dass Allie und ich jemals eine gemeinsame Zukunft haben werden. Dieses Wissen wird irgendwann der Anfang sein. Der Anfang, lieber sterben, statt leben zu wollen.
Meine Meinung:
Fangen wir mit was leichtem an: dem Cover. Ich mag es unglaublich gerne. Der Rauch, der Farbverlauf. Es wirkt so unschuldig und leicht. Doch das ist das Einzige, was ich an diesem Buch, so betiteln kann. Denn schon der Klappentext hat mich schlucken lassen, aber das war absolut nichts, im Gegensatz zu der Story hinter dem Cover.
Niemals hätte ich vermutet, dass "Learn to love me" mir so sehr an die Nieren geht.
Der Schreibstil hat sich so echt angefühlt. Er hat mich in sekundenschnelle in die Welt von Allie und Shawn katapultiert, sodass ich schon direkt am Anfang gespürt habe, dass dieses Buch wehtun wird. Aber ich hatte nicht damit gerechnet wie sehr, denn eigentlich ist die Handlung eine ganz gewöhnliche für das Genre. Und doch hat die Autorin hier eine ganz eigene Welt erschaffen, mit Charakteren, die sich nicht echter hätten anfühlen können. Mit Problemen, die du und ich genauso haben können. Vielleicht war auch genau das, das Besondere.
Ich möchte hier gar nicht viel zum Inhalt schreiben, denn zum Einen habe ich keine Ahnung, wie ich euch dazu was schreiben soll, ohne euch zu spoilern und zum Anderen kann ich diese Atmosphäre, die in diesem Buch herrscht, gar nicht wiedergeben. Es ist einzigartig und ja, auch speziell.
Hier gibt es die rosarote Brille gepaart mit Selbstzweifeln und Ängsten. Freude, Liebe und Zuneigung, die sich so verdammt real angefühlt haben.
Es passiert so viel in dieser Geschichte, aber ohne übertrieben zu wirken. Alles hat seinen Grund und alle Fäden laufen am Ende zusammen und ergeben ein Bild.
Ich konnte Allie, sowie Shawn so verdammt gut verstehen. Mit beiden fühlen, nicht nur die Freude und das Glück, sondern auch diese Unsicherheit und die Zweifel. Sie haben mir schier die Tränen in die Augen getrieben.
Obwohl mir dieses Buch so an die Nieren ging, konnte ich nicht aufhören zu lesen, musste es aber, weil ich arbeiten musste. Ich musste währenddessen die ganze Zeit an Allie und Shawn denken. Wie es wohl weitergeht und ob sich alles fügt.
"Learn to love me" besticht nicht durch viel Action oder ein großes Drama, hier sind die kleinen Momente entscheidend und diese haben es in sich. Der Titel ist Programm...
Highlight und ein Herzensbuch für mich.
5+/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Klappentext:
Aria Heart will in ihrer Heimatstadt Ruby Falls einen Neustart wagen. Was ihr als Idee einfach erschien, gestaltet sich in Gegenwart ihrer Eltern und in dem gekauften Haus, das nur für Probleme sorgt, verdammt schwierig. Als sie ihre Entscheidung zu bereuen beginnt, klopft plötzlich Tide Goodman an ihre Tür. Ausgerechnet dem verboten heißen Kerl, für den sie schon in der Highschool schwärmte, gelingt es, ihren Schutzwall zu durchdringen. Darf sie sich erlauben, sich in ihn zu verlieben? In den Mann mit der zuckersüßen Tochter, der selbst genug Ballast im Gepäck hat? Um das herauszufinden, wird sie alles – auch ihr Herz – ein weiteres Mal riskieren.
Meine Meinung:
Das Cover ist nicht ganz so mein Geschmack, ABER es passt hervorragend zur den anderen Büchern der Autorin und ist irgendwie schon fast ein Erkennungszeichen.
Was aber weit wichtiger als das Cover ist, ist der Inhalt und der Schreibstil. Beides konnte mich wieder voll und ganz abholen! Ich würde den Schreibstil als fesselnd, authentisch und humorvoll bezeichnen und all das mit einer guten Menge an Gefühlen. Schon direkt das erste Kapitel hat mich in die Welt von Aria gezogen und nicht mehr losgelassen.
Aria musste komplett neu starten. Anfangs tat sie sich schwer damit, aber von Seite zu Seite hat sie immer mehr positives daran gesehen und wurde zur Aria, die sie sein wollte. Selbstständig, eigenverantwortlich und vor allem geliebt. Sie verbannt die Leute, welche ihr nicht gut tun. Ich mochte Aria so so gerne!
Tide konnte ich Anfangs noch gar nicht richtig einschätzen. Er war plötzlich da und hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit Aria schnellstmöglich fertig wird. Das ging mir zwar etwas zu schnell, aber in Anbetracht der Länge des Buches, musste das so sein. Nach und nach konnte er nicht nur Arias Herz weich klopfen, sondern auch meins. Er ist sehr beschützend, loyal, stellt seine Tochter IMMER an erste Stelle und einfach ein Träumchen. Seine Liebe zu Olivia ist so herzig! und auch wie Aria mit Olivia umgeht hat mich begeistert. Man kann einfach nicht anders und muss Olivia lieben! Die Drei sind ein perfektes Team.
Die Beiden haben mich nicht selten zum Lachen gebracht, aber gleichzeitig auch mein Herz zum hüpfen. Gerade die Situation in der Küche hat mich laut loslachen lassen und ich habe nur vom Lesen einen hochroten Kopf bekommen. Aber auch die Gefühle der Beiden sind beim Lesen angekommen. Jede Verunsicherung, jeder Rückschlag und jeder Funke Leidenschaft.
Das Setting war wirklich schön und auch idyllisch. Ich hatte nicht nur die Charaktere, sondern auch die Landschaft und das Haus bildlich vor Augen.
Auch die Nebencharaktere wie Colton und Gia, haben sich in mein Herz geschlichen. Von ihnen gibt es bereits einen Band, der jetzt bei mir einziehen wird. Ihr könnt die Bücher ganz unabhängig voneinander lesen, das habe ich auch gemacht, aber holt euch gleich beide und lest sie in der Reihenfolge. Das passiert so oder so, denn dieser Band ist so gut! Leicht, humorvoll und doch emotional. Ihr wollt beide lesen, versprochen.
Eine ganz klare Leseempfehlung für diese Wohlfühlgeschichte!
4,5/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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